AW: [SG Presse] IDAHIT-Artikel

[Bastian <bastian@piratbb.de>]

Verdammt und ich dachte, die Gabi wäre quasi vom Fach und hätte schon so 
einiges in der Öffentlichkeitsarbeit gemacht (sieht man schon an den 
Klickzahlen) ;-)

Nunja, wir haben genug Menschen, die für lau $Dinge tun und sich dann 
wundern, wie ihre Arbeit gewürdigt wird. Auf, auf in die Champions League! 

Im Übrigen finde ich den "Langvortrag" in der gestrigen BuVo-Sitzung sehr 
nachhörenswert, denn dann weiß man genau, wo sich die Probleme befinden.

https://owncloud.ag-technik.de/owncloud/index.php/s/tRCqVswCAb5dmN4

Hauptsache der Letzte findet den Lichtschalter. ;-)

JM2C
Bastian

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Tensor
> Gesendet: Freitag, 18. Mai 2018 13:43
> An: Thomas Ney 
> Betreff: Re: [SG Presse] IDAHIT-Artikel
> 
> Lieber Thomas,
> 
> wo bitte erkennst eine Drohung?
> 
> Tor 1 Ist der angebotene Exit oder das gerne auch für Artikel aller Art
> benutzte Erdungszeichen; davon steht sogar noch einer von dir im
> Meta-PAD. Ein Störfaktor, einer, der das "Volk" nicht verstehen WILL,
> weniger. Das ist doch keine Drohung. Du solltest dich freuen.
> 
> Tor 2 ist die faire Ankündigung, dass ich das höhere Level der
> Verarschung, wenn man es bis zum Ende auslebt, würdigen werde. Hier sind
> immerhin auch die Interessen unbeteiligter Dritter berührt. Versetze
> dich in die Lage von Gabi und durchdenke das Ganze mal aus ihrer Sicht.
> 
> Höheres Level der Verarschung kurz erklärt:
> a) Artikel wird zwei Tage vor der Angst angefordert.
> b) Artikel wird zeitnah geliefert, mit dem deutlichen Hinweis, dass die
> Autorin sensibel auf Änderungen reagiert. Daraus hätte man messerscharf
> schlussfolgern müssen: Änderungen bedürfen einer Rücksprache. Ich gehe
> völlig konform mit deiner Einschätzung, dass der Text
> überarbeitungsbedürftig war (u.a. zu viel LSA, wobei zu viel Berlin in
> deinem Text nicht gestört hat [double standards?]). Darum ging es aber
> nicht, sondern nur um RÜCKSPRACHE.
> c) Der Artikel wird stattdessen ohne all dass in einem PAD, auf das ich
> nicht einmal zugreifen kann, nach bewährter Gutsfrauenart umgestrickt.
> "Informell" weiß ich immerhin, dass mein Name bei Ansprechpartner steht.
> Es hat mich aber niemand angesprochen. Vermutlich wäre ich noch Autor
> geworden, was ich aber definitiv nicht bin. Gabi schreibt viel besser
> als ich.
> d) verspätete und nicht autorisierte Veröffentlichung.
> 
> d) ist unbedingt zu verhindern wg. angekündigtem Ärger nebst weiteren
> bissigen Bemerkungen, abgesondert von der "Restmenge", die das alles,
> was hier abgelaufen ist, dann doch wissen will. Vielleicht ist der
> Rückzug ja bereits eingeleitet - ich hab' die anderen Mails noch nicht
> gelesen.
> 
> Was meine Umgangsformen angeht, muss ich neidlos anerkennen, dass deine
> deutlich höflicher und verbindlicher sind. Vielleicht könntest du davon
> ein bisschen was an die anderen Zusels transferieren, die offensichtlich
> mehrheitlich mit dem Düsenjäger durch die Kinderstube geflogen sind.
> Ihre rassistischen und fremdenfeindlichen Attitüden stehen noch auf
> einem ganz anderen Blatt. Hiervon wurden wohl Teile in die Gegenrichtung
> transferiert.
> 
> Ich hoffe, diese Antwort hilft dir erst mal weiter.
> 
> LG - Tensor.
> 
> 
> 
> 18.05.2018 um 08:31 schrieb Thomas Ney (thomasney@posteo.de via
> sg-presse Mailing List):
> > Oh, arbeiten wir jetzt schon mit Drohungen? Aber sich dann über die
> Umgangsformen anderer beschweren.
> >
> >  Im Ernst: ich habe den Artikel gelesen und er brauchte tatsächlich noch
> Überarbeitung. Das ist ein normaler Prozess. Das wird einige aber sicher
> nicht davon abhalten zu behaupten, hier solle wieder etwas zurückgehalten
> werden...
> >
> > Am 18. Mai 2018 07:21:11 MESZ schrieb Tensor <Tensor@Piraten-lsa.de>:
> >> Sehr geehrte Frau Gabelmann,
> >> sehr geehrte Mitglieder der Presse-Gemeinde, die das alles nicht
> >> interessiert,
> >> liebe Restmenge, (choose one)
> >>
> >> über die Blechtrommel ist mir zur Kenntnis gelangt, dass dieser Artikel
> >> noch in Bearbeitung ist und ggf. veröffentlicht werden soll. Ich
> >> widerspreche einer Veröffentlichung AUSDRÜCKLICH.  Begründung:
> >>
> >> 1. Timeline gerissen  - Nachrichtenwert ist gleich Null, Rückdatierung
> >> als Stilmittel halte ich für unredlich.
> >>
> >> 2. Verletzung Autorenrechte. Ich bin nicht Autor des Artikels und habe
> >> bei der Einreichung explizit darauf hingewiesen, dass die Autorin
> >> hinsichtlich Textänderungen sensibel reagiert. Werden also massive
> >> Änderungen OHNE RÜCKSPRACHE mit ihr vorgenommen, liegt hier eine
> >> schwere
> >> Verletzung ihrer Rechte am Text vor. Eine Rücksprache gab es nicht
> >> einmal mit mir, so dass es mir unmöglich war, die Autorin von den
> >> geplanten Änderungen in Kenntnis zu setzen.  Mich in dem PAD mit dem
> >> Text als Ansprechpartner aufzuführen, auf das ich nicht einmal Zugriff
> >> habe, empfinde ich als höchst merkwürdig - um es mit der mir eigenen
> >> Nettigkeit auszudrücken.
> >>
> >> Ich bitte die Verantwortlichen, dafür Sorge zu tragen, dass der
> >> geänderte Text nicht veröffentlicht wird und biete folgenden finalen
> >> Deal dazu an:
> >>
> >> 1. Keine Veröffentlichung --> ihr seid mich für alle Zeiten los. Ziel
> >> erreicht.
> >>
> >> 2. Text wird veröffentlicht --> es gibt weiteren, massiven Ärger auf
> >> allen Kanälen bis zum finalen Showdown. Es wird ja neuerdings gerne mit
> >> Beispielen gearbeiten. Dann würde ich mir dieses Recht auch
> >> herausnehmen
> >> und diese Sache (und ein paar andere) bis zum Erbrechen thematisieren.
> >>
> >> Ich finde, das ist ein faires Angebot.
> >>
> >>
> >> MfG I. Müller
> 
> 
> 
> --
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