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sg-presse - Re: [Sg-presse] Pressemeldungen der Piraten werden praktisch nicht mehr wahrgenommen!-Lässt sich ändern

sg-presse@lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der SG Bundes-PR

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Re: [Sg-presse] Pressemeldungen der Piraten werden praktisch nicht mehr wahrgenommen!-Lässt sich ändern


Chronologisch Thread 
  • From: Martina Flasch <martina.flasch@piratenpartei.de>
  • To: Mailingliste der SG Presse - Diskussion <sg-presse@lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Sg-presse] Pressemeldungen der Piraten werden praktisch nicht mehr wahrgenommen!-Lässt sich ändern
  • Date: Mon, 22 Oct 2012 14:11:12 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/sg-presse>
  • List-id: Mailingliste der SG Presse - Diskussion <sg-presse.lists.piratenpartei.de>

Nur mal eine Frage - wir schreiben also zu viele PMs?

In der letzten Woche sind sechs PMs rausgegangen. So viele PMs schreiben die anderen Parteien, jede für sich versteht sich, an einem Tag! - mindestens, alleine am letzten Freitag hat nur die CDU/CSU insgesamt 12 PMs rausgehauen. Aber wir verstopfen mit den wenigen PMs die Mailboxen der Redakteure - janee.... ist klar.....

Martina

On 22.10.2012 13:59, Florian Bongartz wrote:
Ehrlich gesagt; vielleicht sollte man die eigene Position an der Stelle noch einmal überdenken.
Es ist keineswegs so, dass wir wirklich in der Position sind, "gnadenlos" sein können
oder auf "belastbare Kontakte" Anspruch haben. Wir wollen etwas von den Journalisten
und nicht umgekehrt.

Sebastian hat ja ganz konkret Defizite genannt:

1. Unsere PMs sind zu einem großen Teil zu spät. Sie kommen, wenn die Debatte
bereits läuft.
2. Die Textqualität der PMs ist schlechter geworden.
3. Die Zitate sind zu lang.
4. Die Erreichbarkeit der Presseabteilung ist nicht gut genug.

Dies spiegelt auch das wider, was hier über die Liste läuft. Besonders
wichtig finde ich, was Anita gesagt hat. Zitat:

"Wir überladen die Inboxen der Journalisten mit PMs, weil wir alles als wichtig
ansehen, anstatt uns zu zügeln und nur gezielte PMs zu verschicken. Entsprechend werden
unsere PMs grundsätzlich nicht beachtet."

Das ist einfach wahr. Und da nach Lösungen gefragt worden ist, schlage ich
vor, einen Kommunikationsplan zu entwickeln. Anhand diesem lassen sich
Termine zu PMs festlegen, Themen definieren und gezielt Input aus den AGs
abfragen. Journalisten, die unsere Meinung zu einer ihrer Geschichte
schreiben, melden sich in der Regel von alleine. Und Anita braucht auf jeden
Fall Unterstützung bei der textlichen Qualitätssicherung (Agenturstil!), wie
sie zu recht mehr als klar gemacht hat!

Aus der o.g. Liste fehlt dann nur noch Punkt 4, von dem Anita sagt, dass sie
dies leisten kann (ja?). Dringend abraten möchte ich davon, dass Zitatgeber
selbst Journalistenkontakte aufbauen. Aus Sebastians Input geht schließlich
klar hervor, dass sich die Kritik auf die Erreichbarkeit eines zentralen
Ansprechpartners bezieht.

Gruß!
Florian


Am 22.10.2012 um 09:14 schrieb RA Lür Waldmann:

Am 22.10.2012 09:09, schrieb Aleks Lessmann:
- Die Kommunikation mit den Journalisten - sofern sie stattfindet, wovon
ich jedoch ausgehe - fruchtet nicht. Wir schaffen es nicht, Akzente zu
setzen.
Hier könnte man starten.
Eine Handvoll (also max. 5 Journalisten) auswählen und gezielt vorab (10
Stunden Vorsprung) mit einzelnen PMs versorgen. Wenn dann nix kommt, fliegen
die aus der Prioritätsliste gnadenlos raus.
So lange machen, bis einige belastbare Kontakte übrig bleiben.

--
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Lür Waldmann

Mariendorfer Damm 161a
12107 Berlin

--
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