Re: [Ag-waffenrecht] Psychopharmaka und der Einfluss auf Schulmassakern

["m.schieferdecker" <m.schieferdecker AT piratenpartei-nrw.de>]

Hallo Daniel!

"mail AT welser.info" <mail AT welser.info> hat am 1. Oktober 2012 um 17:23
geschrieben:
> Das problem wird wohl sein, dass sich an dieses Thema keiner ran traut.

Äh, doch? Ich hab das Thema doch bewusst angegangen.

> Welches Labor sägt sich schon gerne den Ast ab auf dem es sitzt und wer
> finanziert dies alles. Würde ein Medikament negativ auffallen ständen 
> bestimmt
> milliarden zur verfügung, ein heer an rechtsanwälten und die PR Abteilung
> würde
> auf 250% hochgefahren.

Ich glaube du hast den Beitrag falsch verstanden. Es geht nicht um die
Medikamente (die nämlich helfen), sondern um abnormales Verhalten, das Mobbing
begünstigt. Nicht die Medikamente machen das, es sei denn das Kind nimmt die
Tabletten in der Schule ein, das führt erfahrungsgemäß auch zu Mobbing, 
weswegen
seit einiger Zeit auf Retard (eine Tablette morgens vor der Schule) gewechselt
wird. Damit haben wir übrigens sehr gute Erfahrung gemacht - die 
Wirkstoffabgabe
ist langsamer und dadurch der Rebound nicht so heftig, wenn das Medikinet
aufhört zu wirken.

Gruß,

Marc
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