ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Ag-umwelt mailing list
Listenarchiv
- From: Gunnar Kaestle <gunnar.kaestle AT gmx.net>
- To: Andreas Schneider <schn.andreas AT gmail.com>
- Cc: Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>, Mailingliste der AG Energiepolitik <energie_und_infrastruktur AT lists.piratenpartei.de>, AG Umwelt <ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [Ag-umwelt] Abstimmung Positionspapier Peak Oil
- Date: Wed, 18 Jul 2012 10:53:21 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-umwelt>
- List-id: <ag-umwelt.lists.piratenpartei.de>
Andreas,
nimm Dir mal eine Stunde Zeit und schau Dir diesen Fachvortrag an.
Colin Campbell: Peak Oil - A Turning Point for Mankind
http://video.tu-clausthal.de/film/46.html
Skript: http://www.oilcrisis.com/de/lecture.html
oder auf Deutsch und ein paar Jahre später:
Kurt Reinicke: Peak Oil
http://video.tu-clausthal.de/film/237.html
Beides sind ausgewiesene, langjährige Experten aus der Ölbranche.
Prof. Reinicke war Geschäftsführer der http://www.beb.de/about.html bevor er den Ruf ans Erdöl/Ergas-Institut (Tiefbohrtechnik) angenommen hat. Dr. Campell hat als Geologe jahrzehntelange internationale Praxiserfahrung in der Prospektion und Exploration von Erdöl und Erdgasquellen.
Da wird auch erklärt, wie die Zunahmen der Reserven bei der OPEC zustandekamen. Das sind Buchungsvorgänge, um die zugelassene Förderquote innerhalb des OPEC Verbundes zu erhöhen, wobei das für die meisten Förderländer witzlos ist, weil die meisten schon gepeakt haben und man nur noch bei Saudi-Arabien darauf hofft, dass hier noch ein Swing Producer mit freien Kapazitäten besteht. Allerdings hat Saudi Aramco ein geplantes 100 Mrd Invest-Programm zur Ausweitung der Förderkapazitäten erst einmal zurückgestellt. Warum wohl?
http://money.cnn.com/2011/10/27/markets/saudi_oil_cut/index.htm
Selbst die sonst so optimistisch eingestellte IEA (es gab da in deren Zukunftsbilanzen immer die Position: Oil, yet to be found) warnt mittlerweile von zu hoher Abhängigkeit vom Öl. "we should leave oil before it leaves us" sagt seit einigen Jahren der IEA-Chefökonom Fatih Birol. Warum wohl?
Selbst wenn die abiotische Genese nicht nur im Labor nachweisbar ist (ist an sich nix neues, wenn man die SASOL-Reaktoren und die Braukohleverflüssigung per Synthesegaserzeugung incl GtL aus den 30er+40er Jahren betrachtet) sondern tatsächlich auch auf diese Weise nennenswerte Ressource entstanden wären, nutzt das nur wenig, wenn an diese PE-Quellen nicht mit überschaubaren Aufwand ran kommt. Hierzu sei auch noch mal auf den unterschiedlichen EROEI verwiesen, der das billige, konventionellen Öl (flüssig) von den Teersänden in Kanada, den venezolanischen, schnittfest-bituminösen Schwerölen und den Schieferölen in den USA unterscheidet. Es gibt davon eine Menge, aber die Förderkapazitäten lassen sich nur langsam aufbauen. Warum wohl?
http://en.wikipedia.org/wiki/Energy_returned_on_energy_invested
Das ist nicht nur ein technisches und ökonomisches Problem (das Geld muss erst mal zusammenspart werden bzw. eine Bank muss FK zuschiessen), sondern über den Erntefaktor EROEI auch ein physikalisches Problem im Rahmen des Energieerhaltungssatzes, und der lässt sich nicht mit einer 3/4 Mehrheit im Bundestag ändern.
Wenn eine Weltwirtschaft mit einem Erntefaktor von 30 gelernt hat zu leben, dann haben wir eine Energie-Einheit in den Förderkomplex gesteckt und man erhält 30 Einheit heraus. Um nun 120 Einheiten Nutzenergien zu haben, muss man 4 Einheiten vorher investieren. Wenn nur noch neue Quellen mit Erntefaktor von 3 verfügbar sind, muss man einen Rückgang um 5% (das entspricht in etwa dem Decline von konventionellen Feldern nach dem Peak) = 6 E auffangen, indem man zusätzlich 2 E investiert, d.h. es steht nun weniger direkt zur Endnutzung zur Verfügung.
Es wird also energetisches Kapital stärker im Produktionsprozess gebunden, weil die Effizienz der Förderung abnimmt. Das kann man vergleichen mit der Investition in einen Markt mit zunehmenden Zinsniveau bei abnehmender Profitrate der Real-Investitionen.
Rechne mal den Kapitalwert aus, wenn der Cash-Flow r(t) eine abnehmende Tendenz hat und der Diskont-Satz i(t) rauf geht. Da schrumpft irgendwas ganz gewaltig und über den Leverage-Hebel der Finanzmärkte merken die das IMHO zuerst. Wie lange geht das gut und was macht man am besten in einer solchen Situation?
Gruß aus der elektromobilen Bahn,
Gunnar
Andreas Schneider schrieb:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/foerderlaender-venezuela-oel-weltmeister-inreserve/4418666.html
In Venezuela wurden die grössten Ölvorkommen der Erde entdeckt. Größer
als die Saudi Arabiens.
Komischer Weise ist sowas in den letzen Jahren öfter passiert und von
Erdölknappheit kann nunmal keine Rede sein.
Am 18.07.12 schrieb Pieter Hogeveen <phogeveen AT msn.com>:
Mehr und in Deutsch :
Bevor wir der Theorie von fossilen Treibstoffen endgültig den
Todesstoß versetzen, sei das oben Gesagte kurz zusammengefasst. Niemand
hat das
besser getan als Professor Thomas Gold (der im Vorjahr
verstorben ist): Seine Argumentation brachte folgende Nachweise für die
abiotische
Herkunft von Hydrokarbonen vor:
Erdöl und Methan treten vorwiegend in linearen (oft
bogenförmigen) geographischen Mustern auf.. Diese werden von tief
sitzenden Strukturen
der Erdkruste verursacht und haben oft wenig oder gar nichts
mit sedimentären Mustern zu tun.Hydrokarbon-reiche Gebiete sind in ihrer
Gesamtheit
vielversprechende Explorationsziele. Obwohl sich solche Gebiete über oft
gänzlich
unterschiedliche geologische Alter der Gesteine und oft auch
in das Grundgebirge erstrecken, kann in ihnen überall Öl gefunden
werden.
Invasion der Fluide von "unten" kann dies viel besser
erklären als die zufällige sukzessive Ablagerung von Sedimenten.Manche Öle
entbehren aller organischer Indizien - es wäre
kaum wissenschaftlich anzunehmen, dass alle Hinweise auf organischern
Ursprung
zerstört worden sind, der Stoff aber per se unbeeinflusst
geblieben ist.Methan findet sich in vielen Bereichen in denen ein biogener
Ursprung unmöglich ist oder wo biogene Ablagerungen quantitativ
unerfindlich
sind: an mittelozeanischen Rücken, wo Sedimente gänzlich
fehlen; in Klüften von Gesteinen, die von Magmen abstammen oder in der
Umwandlung
von Sedimenten im Verlaufe von Gebirgsbildungen (oft in
exzessiver Tiefe) entstanden sind und sogar in vulkanischen Regionen.
Gashydrate
finden sich in gigantischen Mengen an Meeresböden und in den
Tundren; in beiden Fällen ist eine organische Herkunft aufgrund der
vorhandenen Mengen nicht erklärbar.Hydrokarbonlagerstätten
zeigen über weite Flächen gleich
bleibende chemische und isotopische Eigenheiten unabhängig von
geologischen
Gegebenheiten wie Alter und Gesteinsbeschaffenheit. Diese
chemischen Signaturen (Verteilungsmuster von Spurenelementen oder
Isotopenverhältnisse) sind regional invariant. Oft kann man
mittels einer chemischen Analyse die Herkunftsregion von Öl nachweisen,
obwohl
in dieser Region gänzlich unterschiedliche Gesteine Öl
enthalten. Öl vom Nahen Osten oder Südamerika ist gänzlich
unterschiedlich,
westafrikanisches Öl oder kalifornisches Öl unterscheidet
sich von allen anderen Ölen durch sein Kohlenstoffisotopenverhältnis. Öl
aus
Venezuela hat beträchtliche Vanadiumgehalte, wohingegen das
Öl aus Brunei Zink aufweist und Gas aus Sumatra oder dem südchinesischen
Meer
signifikante Quecksilbergehalte enthält.Die regionale
Vergesellschaftung von Erdöl mit dem Edelgas
Helium und vor allem das Isotopenverhältnis von Helium können im Rahmen
der
Theorie der fossilen Treibstoffe nicht erklärt werden
Lesen Sie mehr unter:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html#ixzz20x209iJb
Die Theorie der fossilen Treibstoffe ist wenig mehr als eine
gigantische Lüge, die den Menschen von der "Verdummungsmaschine"
aufgetischt wird.
Nur mittels der gedanklichen Verbindung der Folgen der Theorie
von fossilen Treibstoffen (TfT) (dass Öl fossiler Herkunft sei und dass
Fossilien nur in begrenztem Maße vorkommen), lässt sich diese
Theorie weiterhin aufrechterhalten. In dem Maße wie die TfT an Zugkraft
verliert,
wird das neue Schreckgespenst von "Peak Oil" von den Betreibern
des Großen Ölschwindels lanciert.
Quelle: nexus-magazin, Autor: Dr.phil. Siegfried Emanuel Tischler,
Östereichischer Geowissenschafler.
Lesen Sie mehr unter:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html#ixzz20x3CY3co
From: phogeveen AT msn.com
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Date: Wed, 18 Jul 2012 05:00:32 +0000
Subject: Re: [AG-GOuFP] Abstimmung Positionspapier Peak Oil
Und Gunnar,versuche nett zu bleiben..
Schön etwas länger in Erdöl,..Händel tätig
(20+Jahr)sehr gut informiert und international vernetzt..
Also KEINE Scherzkeks oder Troll!
From: phogeveen AT msn.com
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Date: Wed, 18 Jul 2012 03:08:31 +0000
Subject: Re: [AG-GOuFP] Abstimmung Positionspapier Peak Oil
Alte link :http://www.canadafreepress.com/index.php/article/3952
Neuere :
http://www.therationaltheorist.org/2011/02/discussion-on-hydrocarbons-geology-and.html
Einige neue entdeckungen (von viele) :
http://www.handelsblatt.com/politik/international/foerderlaender-venezuela-oel-weltmeister-inreserve/4418666.html
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/oelvorraete-fuer-2-jahre-in-einer-einzigen-schieferformation.html
Und : http://peakoil.com/generalideas/peak-oil-fraud-by-webster-tarpley/
Okay ?
To recapitulate, Stalin’s team of scientists and engineers found that
oil is not a ‘fossil fuel’ but is a natural product of planet earth –
the high-temperature, high-pressure continuous reaction between calcium
carbonate and iron oxide – two of the most abundant compounds making up
the earth’s crust. This continuous reaction occurs at a depth of
approximately 100 km at a pressure of approximately 50,000 atmospheres
(5 GPa) and a temperature of approximately 1500°C, and will continue
more or less until the ‘death’ of planet earth in millions of years’
time. The high pressure, as well as centrifugal acceleration from the
earth’s rotation, causes oil to continuously seep up along fissures in
the earth’s crust into subterranean caverns, which we call oil fields.
Oil is still being produced in great abundance, and is a sustainable
resource – by the same definition that makes geothermal energy a
sustainable resource. All we have to do is develop better geotechnical
science to predict where it is and learn how to drill down deep enough
to get to it. So far, the Russians have drilled to more than 13 km and
found oil. In contrast, the deepest any Western oil company has drilled
is around 4.5 km.
Date: Wed, 18 Jul 2012 00:07:59 +0200
From: gunnar.kaestle AT gmx.net
To: phogeveen AT msn.com
CC: ag-umwelt AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: Abstimmung Positionspapier Peak Oil
Pieter Hogeveen schrieb:
Sorry,hat sich sinds ende 2008 einiges geändert in bezug auf
technik,neúentdeckungen,.
Bitte mach deine eigene *Recherche*,TIP gebrauch NICHT Google (zenzur).
Du bist ein Scherzkeks. Die Belege für deine Argumente musst Du schon
selber präsentieren. Ich mach mich nur auf die Suche nach etwas, wovon
ich glaube, dass man es finden kann. Tut mir leid, aber Du must Dich
schon anstrengen, wenn Du mich davon überzeugen willst, dass Du mehr als
heisse Luft produzieren kannst.
Die Höhlenbären sind IMHO noch nie im Öl geschwommen und auch die
Zentrifugalkraft hat nicht bei der Erdölentstehung gewirkt. Das waren
andere Prozesse. Daran ändert auch der technische Fortschritt nichts.
Der technische Fortschritt kann allerdings helfen, sich vom Öl
unabhängiger zu machen. Ein elektrischer Energiespeicher mit hoher
Energiedichte würde dabei helfen. Wenn es gelänge, ein serientaugliches
Produkt aus den Bariumtitanat-Supercap zu machen, wäre das bei ca 50%
der volumetrischen Energiedichte von Diesel ein Knaller.
http://www.patent-de.com/pdf/DE10221498A1.pdf
Gruß,
Gunnar
> Pieter Hogeveen schrieb:
>
> > Antwort : Okay, Zentrifugalbeschleunigung von der Erdrotation
> > verursacht wird
> > Öl kontinuierlichentlang Risse in der Erdkruste in unterirdischen
> > Höhlen gesammelt
> > die wir als Ölfelder nennen. Öl wird immer noch in großer Menge
> > produziert,
> > und ist eine nachhaltige Ressource...
> > Bitte check die ENORME neue Entdeckungen weltweitin die
> > letzte Jahren und die Techniken warum..
>
> Tut mir leid, Dir ist ein großer Bär aufgebunden worden.
> Schnall ihn ab, Du machst Dich ansonsten lächerlich.
>
> a) Zentrifugalbeschleunigung treibt das Öl nicht nach oben, sondern
das
> ist die im Vergleich zum salinen Wasser niedrigere Dichte
>
> b) Öl wird nicht in unterirdischen Hohlräumen gesammelt, sondern das
> wandert langsam vom Muttergestein in poröse Speichergesteine (z.B.
> Sandstein) nach oben, wo es durch eine dichte Deckschicht
aufgehalten
> wird und in einer Sattelformation oder etwas ähnlichem akkumuliert.
Dort
> verdrängt es Wasser: das merkt man unter anderem daran, das bei
einer
> Ölquelle der geförderte Wasseranteil immer größer wird.
>
> c) Öl ist keine nachhaltige Ressource, sondern endlich. Öl, das man
> fördern will, muss man zuerst mal finden und der Peak der Ölfunde
fand
> Anfang der 60er Jahre statt.
>
> http://www.solarserver.de/uploads/pics/bauen_oel.gif
> Die Förderrate ist größer als die Rate der Neuentdeckungen. Da ist
es
> logisch, dass der Saft irgenwann mal knapp wird. Warum sonst haben
wir
> nicht mehr das selbe Preisniveau wie Ende der 90er?
>
> Es gibt drei Gründe, sich für die Elektromobilität zu engangieren.
> 1. klimapolitische Strategie hin zu einem CO2-armen Transportsektor
> und der Unterstützung des Ausbaus erneuerbaren Energien durch
> dezentrale Speicherstrukturen (langfristig: mehrere Dekaden)
> 2. industriepolitische Positionierung, um den Wettbewerbsvorteil der
> deutschen Automobilindustrie auch im Nach-Öl-Zeitalter zu bewahren
> (mittelfristig: mehrere Jahre bis zur Dekade)
> 3. Risikovorsorge gegen Peak-Oil induzierten Wirtschaftsabschwung:
> Erhöhung der Preiselastizität des Mineralölverbrauchs (kurzfristig:
> Monate bis Jahre)
>
> Am einfachsten kann man IMHO unsere Politiker dazu motivieren, etwas
zu
> tun, wenn sie von der realen Gefahr einer wiederkehrenden Rezession
> aufgeschreckt werden - insbesondere wenn auch die deutschen
> Premiumhersteller bereit sind zu liefern. Eine Volkswirtschaft, die
> robust auf eine hohe Volatilität der Ölpreise mit einer hohen
> Preiselastizität des Verbrauchs reagieren kann, hat ihre Vorteile.
> Verbrauch(t)*Preis(t) ist annähernd konstant, falls gilt
> Verbrauch(t) = const/Preis(t) d.h. der wenn der Ölverbrauch
umgekehrt
> proportional zu Preis ist (bei gleichem Nutzen durch das
Vorhandensein
> von Substituten), dann fließt immer ein konstanter Teil des BIPs in
die
> Energieversorgung des Transportsektors (+ sonstige), d.h. das
> ökonomische System reagiert deutlich stabiler bei Preisschwankungen.
>
> Gail E. Tverberg: Oil supply limits and the continuing financial
> crisis, Energy, Volume 37, Issue 1, January 2012, Pages 27–34.
> "Oil prices are likely to rise to a point where they cause recession
and
> credit contraction, and then decline. After at time, they may rise
again
> with economic recovery, only to fall again when they reach the point
> when the high prices lead to recession." S. 28
>
> Gruß,
> Gunnar
--
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- [Ag-umwelt] Abstimmung Positionspapier Peak Oil, Gunnar Kaestle, 17.07.2012
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