Re: [Ag-umwelt] [Energiepolitik] Wer_bin_ich? / generativ versus regenerativ

[Kai Orak <korak AT gmx.de>]

Am 17.05.2012 15:37, schrieb Jan Hemme: Dazu gibt es noch etwas zu sagen: Leuten, die hier mitarbeiten möchten und die nicht die vorherrschende Linie vertreten (und da spreche ich jetzt nicht von Kai Oraks kruden klimawandelleugnerischen Ansichten)

Hallo Jan,

Den Klimawandel habe ich nie geleugnet. Klimawandel gibt es seit Millionen von Jahren und ist ein ganz normaler natürlicher Prozess.
Ohne natürlichen Klimawandel hätte vor ca 1000 Jahren keine Wärmeperiode stattfinden können, eine Wärmeperiode die höher war als die aktuelle Erwärmung und auch schneller durchlaufen ist als die jetzige.
http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg1/ar4-wg1-chapter6.pdf  Seite 467;   braunes Diagramm
Es war so warm, dass man in Norddeutschland problemlos Weinreben angebaut hat, oder Feigenbäume. Sogar Nordengland gehörte zu den Weinbaugebieten.  Und das alles fand ohne Industrie und CO2 Emissionen statt.
Nicht nur einmal war es wärmer, sondern mehrmals in der Vergangenheit
http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/khz.html
Nur diese Fakten reichen schon um einen angeblichen anthropogenen Klimawandel begründet anzuzweifeln.

Ich sehe CO2 nicht als Klima-schädliches Gas an und widerspreche einem anthropogenen Klimawandel, natürlichem Klimawandel widerspreche ich selbstverständlich nicht.

Eine Meinung von IPCC als Beweis für die Klimakatastrophe an zu führen ist ziemlich wenig. Eine Beweisführung zur anthropogenen Klimawandeltheorie ist im IPCC-Bericht nicht zu finden, d.h IPCC-Bericht legt keine Beweise aus der realen Welt vor, die diese Theorie belegen können.
Eine Ansicht die CO2 und Menschen als Verursacher des Klimawandels bezeichnen, kann man aus dem Grund als krude bezeichnen. 

Gruß
Kai