Re: [Ag-umwelt] CDU Umweltpolitische Sprecherin bestätigt die Klimalüge

[Steffen Thomas <steffen AT sthomas.de>]

Mahlzeit,

Am 23. September 2010 16:32 schrieb Guido Körber <koerber AT codemercs.com>:

Bei Dir ist es leider so, dass Dir zwar diverse Zusammenhänge, wie z.B. der im Labor nachweisbare Einfluss von CO2 erklärt wurden, es scheint aber keinerlei Lerneffekt einzutreten. Alle paar Wochen beginnst Du den gleichen Schwachsinn von vorne.

Ich würde da bei dem Vorwurf der Lernschwäche vorsichtig sein.

Mal ganz abgesehen davon isst es doch so, das beide Seiten (Klimaskeptiker und Klimaalarmisten) die jeweils andere Seite der Unwissenschaftlichkeit bezichtigen. Dadurch ist eine Situation entstanden, die die Suche nach Wahrheiten sehr behindert. 

Schaun wir uns zur Abwechslung mal an, wie Fördergelder in der Forschung fließen (zumiondest in D):
Ich nehme mal zwei fiktive Anträge auf Förderung.
Antrag A: DieVermehrungsrate des Borkenkäfers in Mitteleuropa im Abhängigkeit vom Wandel der Zusammensetzung der Mischwälder.

Antrag B: DieVermehrungsrate des Borkenkäfers in Mitteleuropa im Abhängigkeit vom Wandel der Zusammensetzung der Mischwälder und unter dem Einfluß des anthropogenen Klimawandels.

Nun darf man dreimal raten, welcher Antrag die besseren Chancen auf Förderung hat!  

Das eigentliche Problem liegt in der Tatsache, das beim Klima Wissenschaftler Politk machen und sich von dieser instrumentalisieren lassen. Man merkt das ganz deutlich an der Tatsache, das unter den Klimaskeptikern vielfach emeritierte Professoren sind ( auch Physiker!), also Wissenschaftler, die nicht mehr vom Fördergeldtropf abhängig sind.

Aber auch das können wir mal beseite lassen und schauen mal a la Kriminalistik auf das Geld. Gibt es Personenkreise die an der augenblicklichen Situation vedienen? Zum Beispiel, welchen Nutzen haben CO2- Emissionszertifikate?

Oder auch mal ganz unbedarft gefragt: Wenn es wirklich so dramatisch ist mit dem CO2, warum kämpfen wir nicht für die vordringliche Abschaltung von Kohlekraftwerken?

Wenn es nach mir ginge, würde ich einfache Dinge fordern, z. B.:








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