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ag-meinungsfindungstool - Re: [Ag Meinungsfindungstool] [STATUSINFO] 17.09.2012 AG MFT Mumbletreffen

ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ag-meinungsfindungstool mailing list

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Re: [Ag Meinungsfindungstool] [STATUSINFO] 17.09.2012 AG MFT Mumbletreffen


Chronologisch Thread 
  • From: "marc" <marc AT merkstduwas.de>
  • To: "Alexander Praetorius" <alexander.praetorius AT serapath.de>
  • Cc: Piraten AG Meinungsfindungstool <ag-meinungsfindungstool AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag Meinungsfindungstool] [STATUSINFO] 17.09.2012 AG MFT Mumbletreffen
  • Date: Tue, 18 Sep 2012 19:00:04 +0200
  • Importance: Normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-meinungsfindungstool>
  • List-id: <ag-meinungsfindungstool.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: merkst Du was?

Alexander Praetorius schrieb:
Die Abstimmung sollte erst nach der BEGRÜNDUNG der "Geschäftsobjekte" stattfinden.

Ja, macht Sinn.
Denke dass sollten wir kommenden Montag nochmal abstimmen.

Bevor man anfängt Plug-Ins zu modellieren, wäre es vielleicht super die Entwickler von
BasDeM, DisQussion und Votorola mal einzuladen, gegebenenfalls weitere, damit diese
ihr Konzept vorstellen. Ich glaube sowas kann allgemein sehr inspirierend sein und sollte
aufgezeichnet werden.

Finde ich eine gute Idee.
Sollten wir auch nächsten Montag abstimmen.

Ich glaube nämlich spontan nicht, das Votorola so direkt mit BasDeM oder DisQussion
vergleichbar ist.

Umso besser! Je diametraler die Diskussionsmethoden sich gegenüber stehen, desto besser für das Diskussionssystem-Framework (da brauchen wir auch mal einen Namen für), da ja möglichst viele (wenn nicht alle denkbaren) Diskussionsmethoden mit dem Framework abbildbar sein sollen.

Was mir daran nicht gefällt ist der typische Ansatz über User Storys bzw. Use Cases,
usw... und die dazugehörigen Modellierungen in den entsprechenden UML Dialekten.
Ich denke was wir brauchen ist ein "Interface Driven Developement".

Lass uns erst mal mit den Use Cases anfangen; das ist relativ leicht und verständlich. Verfeinern können wir dann später immer noch.

Um im "User Interface" keine Elemente zu vergessen mag die Modellierung in UML
hilfreich sein, aber man sollte niemals vergessen, dass für den "User" das System
nicht mehr und nicht weniger ist als das "User Interface" mit dem er interagiert.
Alles andere ist nicht existent für den User.
Es gilt diese Schnittstelle so zu optimieren, dass all die Theorie darin abgebildet
wird. Was nicht darin abgebildet wird ist irrelevant für den User und kann nach
belieben implementiert werden... diese Überlegungen sind nicht so relevant für uns
als AG MFT.

Denke ich auch - zudem ist die Benutzerschnittstelle essentieller Teil der Plug-Ins.

Wir sollten einen solchen "User Interface Driven" Prototyp entwickeln, der alle
wesentlichen Elemente abbildet und Plugins erlaubt.
Dann kann es natürlich eine entsprechende abgewandelte Version für jedes
Plugin geben.

Wir müssen unbedingt anfangen zwischen Framework und Plug-In zu unterscheiden.

Vielleicht ist es möglich es so zu sehen, dass aus der prototypischen Implementierung des qKonsens als Plug-In das Diskussionssystem-Framework extrahiert wird. Die Implementierung des Frameworks kann/wird/sollte selbstverständlich ebenfalls prototypisch erfolgen und im Idealfall feste Schnittstellen definieren helfen. Diese Diskussionssystem-Interface-Spezifikationen bilden dann den 'MFT Standard', welchem dann andere Implementierungen folgen können, um in der Lage zu sein die Plug-Ins zu integrieren und die gemeinsame Datenbasis nutzen zu können. Also quasi interfacebasierte Spezifikation des Diskussionssystem-Frameworks!


Was meint Ihr?

Cheers
marc




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