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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] Sterbehilfe passiv und aktiv

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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Re: [AG-Gesundheit] Sterbehilfe passiv und aktiv


Chronologisch Thread 
  • From: Ignorant <Ignorant AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] Sterbehilfe passiv und aktiv
  • Date: Fri, 27 Apr 2012 00:21:27 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Martin E. Waelsch schrieb:
Na jetzt wird es aber grell daneben. Offensichtlich betrachtest du Ärzte als Roboter, die nicht essen usw. müssen.
Ich denke, an dem Punkt angelangt sollte jeder vernünftiger Arzt schlafen gehen und sich nur von denjenigen wecken lassen, die seiner bedürfen und sich dafür entscheiden wollen, mit dem Arzt zusammen zu arbeiten. Für Leute, die alles besser wissen und sich nicht helfen lassen wollen, schalte ich mein Gehirn nicht ein. Die kommen selbst zurecht.

Die Pharma korrumpiert nicht nur Politiker, sondern auch Ärzte, Krankenhäuser und Medien, das ist doch nichts neues. Ansonsten gäbe es z.B. die Chemotherapie auch nicht mehr. Diese Gifttherapie tötet mehr als sie hilft, ist schweineteuer (bringt also viel Profit) und wird durch einen Haufen fragwürdiger Studien und Statistiken am Leben erhalten. Die Chemotherapie zu hinterfragen ist aus angeblich ethischen Gründen nicht erlaubt, wenn ein Arzt sich gegen sie ausspricht, dann wird ihm gleich die Zulassung entzogen. Dabei würde es nicht viel kosten, z.B. mal Statistiken von Patienten zu erstellen, welche die Chemotherapie ablehnen. Dann würde man sehen, dass mehr Menschen überleben, die keine Chemo machen. Das alles könnte man über die Politik regeln. Aber wie wir alles wissen, sind unsere etablierten Politiker vom letzten Jahrhundert. Die sprechen ein großes Problem erst an, wenn es sowieso schon allen klar ist. Solange das nicht passiert, denken sie sich: "Warum soll ich meinen Kopf für ein kritisches Thema hinhalten?"




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