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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Draghis QE

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Draghis QE


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Draghis QE
  • Date: Mon, 26 Jan 2015 16:28:34 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 26.01.2015 um 14:24 schrieb Axel Grimm:
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Die Geldschwemme ist nur eine hohle Behauptung ohne Wahrheitsgehalt. Wahr ist das die Banken die Geldschwemme im Jahr 2014 um 1,6 Billionen reduziert haben. Darüber ist nicht eine einziges Wort in der Fachpresse berichtet worden.
Auch diesmal wird es keine Geldschwemme geben, die exisitiert nur in der Fantasie der Glaubensgemeinschaft der Bänker und Ökonomen.

Eins ist komisch: Draghi ist angeklafgt worden, Staatsanleihen zu kaufen ... das war richtig.
Doch jetzt, wo der Verbrecher Unternehmensanleihen aufkaufen will, was ein echtes Vergehen/Verbrechen ist, nun kommt keine Klage.
Der Knabe ist halt nur in der Finanzwirtschaft zu Hause, die Realwirtschaft ist dem egal.

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Hab ich doch gemacht. Siehe:

Am 21.10.2014 um 15:07 schrieb ukw:
Die Überschrift heute im Spiegel online:

Kampf gegen Wirtschaftsflaute: EZB prüft offenbar Kauf von Unternehmensanleihen

Die Europäische Zentralbank greift womöglich noch stärker in die Märkte ein als bisher. Laut einem Agenturbericht erwägt sie neben dem Kauf von Staatsanleihen auch den von Firmenpapieren. An der Börse steigen die Kurse.

Interessant auch für Wissende ist auch Links der Beitrag: Wie Notenbanken funktionieren...
Ein Zitat als Appetizer:

Warum buttern sie so viel Geld in die Märkte?
Für die Geschäftsbanken ist es wichtig, dass sie über flüssiges Geld (Liquidität) verfügen, zum Beispiel für die Vergabe von Krediten an Unternehmen und Verbraucher.

kein Wort über den Hebel, kein Wort über Zentralbankgeld und Geschäftsbankengeld...

warum also Zeitung lesen oder gar kaufen?








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