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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Draghis QE

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Draghis QE


Chronologisch Thread 
  • From: ukw <ukw AT berlin.com>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Draghis QE
  • Date: Thu, 22 Jan 2015 21:52:06 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Ich würde diesen Satz noch anders schreiben, damit klar ist, WOHON die staatlichen Investitionen fließen.
Der Faktor 1,5 (ich hab auch begründete Faktoren i.H.v. 2,8 gelesen) der Faktor 1,5 (oder höher) wird nur dann erreicht wenn in die Realwirtschaft (produzierendes Gewerbe (Bau/Industrie) investiert wird. In vorgenanntem Bereich wird das kurzfristig erreicht. Investitionen in Bildung und Infrastruktur ergeben eine mittel- bis langfristige positive Auswirkung auf das BIP.
Investitionen in die Finanzwirtschaft blähen das BIP auf, ohne das dafür irgend etwas gutes für die Bevölkerung entsteht.

Am 22.01.2015 um 08:34 schrieb Christoph Mayer:
Sinn würde machen, wenn die EZB mindestens einen Teil der Staatsanleihen der Krisenstaaten aufkauft und die Zinsen die aus ihnen resultieren für Aufbauprogramme in Griechenland verwenden würden, z.B. ähnlich einer KfW. Es ist empirisch erwiesen, dass staatliche Investitionen (im aktuellen Zustand) mit ca. Faktor 1,5 positiv auf das BIP wirken.





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