Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Draghis QE

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Draghis QE


Chronologisch Thread 
  • From: Christoph Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
  • To: Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>
  • Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Draghis QE
  • Date: Fri, 23 Jan 2015 00:01:06 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

das war ja zu erwarten. Die EZB kauft im großen Stil Staatsanleihen? Von den
Banken!!
Von wegen direkter Kauf.
Und damit geht das Geld 1:1 in die Aktienkurse statt in die Realwirtschaft.
Wass soll man von Mario Dragee als ehemaliger Goldman Sachs Mitarbeiter
erwarten, etwa dass er zur Lösung der Staatsschuldenkrise beiträgt?
Ne nee, wie zu erwarten rettet er nur die hohen Zinszahlungen. Hatte ich ja
schon vorausgesagt :-(



> Am 22.01.2015 um 23:48 schrieb Patrik Pekrul <patrik.pekrul AT hotmail.de>:
>
> Ich sage ja: Realsatire.
>
>> Am 22.01.2015 um 23:42 schrieb ukw <ukw AT berlin.com>:
>>
>> Die Erklärgrafiken aus dem Spiegel stellen das anders dar. Besonders in
>> Bild 5 &6
>>
>> http://www.spiegel.de/fotostrecke/erklaer-comic-warum-die-ezb-massenhaft-staatsanleihen-kauft-fotostrecke-123083-5.html
>>
>> Auf Seite 5:
>> Danach bekommen die Banken zusätzliche Liquidität (Verkauf der
>> Staatsanleihen an die EZB), mit der die Banken dann "Anleihen und Aktien"
>> von den Unternehmen (Wirtschaft)n kaufen.n So fließt das Geld (laut
>> Spiegel Grafik) in die Wirtschaft.
>> Die Unternehmen können dann mit dem "frischen Geld" investitionen tätigen
>> und Nachfrage erzeugen.
>> Auf Grund der Nachfrage steigen die Preise wieder (Anm ukw: Zuvor wurde
>> erklärt, das sinkende Preise eine Katastrophe für die Verbraucher sei,
>> weil "der Beleihungswert von Kreditsicherheiten sinkt" => negatives
>> Eigenkapital => Insolvenz) und
>> das BIP sinkt (weil die Preise sinken), die Staatsverschuldung aber hoch
>> bleibt. => Überschuldung der Staaten.
>>
>> Auf Seite 6:
>> Folgen davon: Die Banken kaufen jetzt Anleihen außerhalb Euopa (Eurozone)
>> was die Nachfrage nach Dollar und Yen erhöht und darum auch der Dollar und
>> der Yen steigen. => der Euro sinkt => Importe werden teurer, Exporte
>> bringen weniger Gewinn.
>>
>> Das ist die "Information", die unter das Volk gebracht wird.
>>
>>> Am 22.01.2015 um 11:22 schrieb Axel Grimm:
>>>
>>> Zum Thame Dhragi:
>>> Natürlcih bringt das nichts. In den Medie werden reihenweise Falschausage
>>> getätigt und stündlich wiederholt.
>>>
>>> Hier ein paar davon:
>>> Es entsteht eine Geldschwemme (falsch!)
>>> Banken sollen das an die Wirtschaft weitergeben (geht gar nicht)
>>> Die EZB finanziert nun Staaten (ist seit 25 verboten und die EZB tut ddas
>>> auch nicht.
>>> Es entsteht Inflation (wahr ist, das jeesmal wenn diese Medizin
>>> verabreicht worden ist, die Infaltion gesunken ist und je mehr die davon
>>> geben, umso schneller werden wir eine echte Preisniveaustabiltät
>>> erreichen = die PreisniveusVERFALLSstabiliät liegt dann bei 0%.
>>
>>
>> --
>> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
>> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
>
> --
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
> AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik





Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang