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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Mailkommentar zur Diskussion mit Felber und Ubuntu

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Mailkommentar zur Diskussion mit Felber und Ubuntu


Chronologisch Thread 
  • From: Monika Herz <elisapirat AT googlemail.com>
  • To: Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>
  • Cc: ag Geldordnung <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Mailkommentar zur Diskussion mit Felber und Ubuntu
  • Date: Mon, 7 Jul 2014 06:54:46 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Danke Frauke. Dass Apokalypse "Entschleierung" heißt, war mir gar nicht bewußt. Was ist hinter dem Schleier? Ein Gesicht? Die Wahrheit? Die Wahrheit von was? Der Unterschied von konventionelle Wahrheit und letzter Wahrheit?
 
Zu Rudis Milliardär-Artikel: Danke! Ist der Brief eigentlich echt oder ist es eine Satire?

Zu moneymind: Wegen "dann tu was..." - was tun wir eigentlich? Außer viel schreiben... achja, zur Zeit tu ich noch was, das ist nicht so anstrengend - fasten. Is ja grad Ramadan. Von Beruf Traumtänzerin könnte ich das Fasten eigentlich dem Weltfrieden widmen. Magst mitmachen? Bevor man über die Hungernden redet und schreibt, sollte man schon wissen, wie sich anfühlt. Und dass es ein Unterschied ist, freiwillig zu fasten - mit der Aussicht, dass nach 30 Tagen der Tisch wieder üppig gedeckt sein wird.

Zu Axel: Danke für das Fazit
Wenn eine VWL (Regierung) das auf Dauer zuläßt, kommen die Mistgabeln.
Ich würde den Mistgabeln noch Besen hinzufügen. Holzschwerter, Massaispeere - Trommeln... rote Nasen... und weil die Leute auch was zu essen brauchen, kann man gleich mit dem neuen Geld bezahlen.... geht alles, sorry, bin in eine Utopie abgeglitten


Am 7. Juli 2014 05:01 schrieb Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>:
Auch Maynard Keynes beschrieb 1930 in seiner Vorlesung über „Ökonomische Möglichkeiten für unsere Enkelkinder“ die von Axel geschilderte Situation.

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Wirtschaftliche_M%C3%B6glichkeiten_f%C3%BCr_unsere_Enkelkinder

"Vor allem aber lasst uns die Bedeutung der wirtschaftlichen Aufgabe nicht überbewerten oder ihren vermeintlichen Notwendigkeiten andere Dinge von größerer und beständigerer Bedeutung opfern."

Beste Grüße
Rudi2

Am 06.07.2014 23:44, schrieb Axel Grimm:
....................

Historisch seit kürzerer Zeit (noch nicht mal 200 Jahre) kommt noch eine zweite Komponente hinzu: Die Automatisierung, Industrialisierung und Rationalisierung hat zu einer Produktivität geführt, die nur noch einen Teil der insgesamt zur Verfügung stehenden Arbeitsleistung erfordert = eine zunehmende Sockelarbeitslosigkeit entsteht.



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