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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Sektorale Verschuldungssalden 30er Jahre und heute: Parallelen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Sektorale Verschuldungssalden 30er Jahre und heute: Parallelen


Chronologisch Thread 
  • From: Rudi <piratrudi AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Sektorale Verschuldungssalden 30er Jahre und heute: Parallelen
  • Date: Tue, 29 Apr 2014 15:03:18 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 29.04.2014 13:25, schrieb Axel Grimm:
> Der Zusammenhang Sparvolumen = Schuldenvolumen, Neusparvolumen führt zur
> Neurverschuldung ist momentan gar nicht vermittelbar. Einer der Gründe:
> Es wird nur von Schulden gesprochen aber nicht bis nie gleichzeitig von
> dem Counterpart = den Geldvermögen --> Es existiert eine Schuldenkrise
> aber komischerweise keine Guthabenkrise. Dabei gehört das zusammen.

Vielleicht sollte man diesen Absatz ständig wiederholen:

"Eine arbeitsteilig organisierte Geldwirtschaft kann wach-
sende Kapazitäten nur dann stabil auslasten – ohne auf ei-
ne dauernde Verschuldung des Auslands zu bauen –, wenn
die Wirtschaftspolitik dafür sorgt, dass Kredite „aus dem
Nichts“ und damit Nachfrage „aus dem Nichts“ jederzeit
gewährt werden können. Eine Marktwirtschaft ohne Investi-
tionsgütersektor braucht solche Kredite nicht, aber sie kann
auch nicht wachsen."

Das hilft vielleicht auch gegen die Vollgeld-Krankheit ;-)

--
Gruß
Rudi

"Wir werden alle reicher. Auch die Armen. Die werden zahlreicher."




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