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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Brakteaten

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-GOuFP] Brakteaten


Chronologisch Thread 
  • From: "Eckhard Rülke" <ERuelke AT gmx.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Brakteaten
  • Date: Wed, 02 May 2012 01:19:05 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

der Temperaturverlauf ist ziemlich eindeutig nachgewiesen - sowohl aus
Befunden als auch aus der Überlieferung und die Wirkung einer Warmzeit auf
eine landwirtschaftlich geprägte Wirtschaft ist keine Theorie, sondern
praktisches Wissen.
Genauso eindeutig ist, dass die genannten Geldformen für die Fürsten als
Münzherren eine erkleckliche Einnahmequelle waren - für manchen zeitweise die
einzige.
Alles Weitere halte ich tatsächlich für Spekulation. Und nochmehr die
Übertragbarkeit auf heutige Verhältnisse.

Egge
-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Tue, 01 May 2012 23:25:44 +0200
> Von: Heinz-Ulrich Eisner <hueisner AT web.de>
> An: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: Re: [AG-GOuFP] Brakteaten

> Am 01.05.2012 21:29, schrieb Karlsruher:
> >
> > christoph "Pluto" Puppe schrieb:
> >> Der wurde vorhin gepostet:
> >>
> >>
> http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/kritik/replik.htm----------------------------------------------------------------------[size=x-small][color=darkblue]Gruss
> >>
> > Der Link ist gut, jedoch beschreibt er nicht die Kritik die von
> > Eckhard Rülke angsprochen wurde, daß zu dieser Zeit eher die Warmzeit
> > zur Hochphase beigtragen hat und nicht die Brakteaten.
> >
> Sowohl die Brakteaten- wie die Warmzeittheorie sind beides /Theorien/.
> Welchem dieser beiden Phänomene wieviel Beitrag zu dieser Hochphase
> beigerechnet wird, ist mE im Wesentlichen abhängig von der Fachrichtung
> des Forschers.
> Heinz-Ulrich




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