Re: [AG-GOuFP] Wer hat, der kann...

[axel.grimm AT baig.de]

Kunde hat kein Geld. Dem ist so. Kunde "macht" Geld über 
den Kredit, Gel, was vorher nicht da war. Es wird mit 
diesem Geld bezahlt = der Kunde hat es nicht mehr.

Der Lieferant erhält das Geld, allerdings nicht direkt, es 
wird beim Kunden ausgebucht, mit der "Hilfe" von Target 
erneut dokumentiert und erst jetzt beim Lieferanten 
gebucht.

Target sagt somit aus, wieviel die Kunden mehr bei 
Lieferanten gekauft haben.

Die Lieferanten sollten nun zu Kunden werden = es sollte 
eine Austausch von Kunde und Lieferant stattfinden, Kunde 
wird zu Lieferant und Lieferant wird zu Kunde.
Der Unterschied: Der Kunde bezahlt mir dem Geld, das er 
zuvor als Lieferant erhalten hat.

Hätten wir noch Drachme und DM, geht die Rechnung auch 
auf, wenn man soviel kauft wie man verkauft. Geschieht das 
nicht, wird die Drachme abgewertet, die DM aufgewertet. 
Der Exportweltmeister verliert Kaufkraft in GR.
Es wäre direkt ersichtlich, das man die Waren auch gleich 
verschenken können.

Ish stimme Nicolai zu, wenn er sagt, das bei einer 
"Ausbuchung" von Forderungen einfach ein "Scheinvermögen" 
eingebucht wird. Das wirblet wenigr Angst auf als da was 
jetzt gemacht wird.


Am Sat, 24 Mar 2012 00:16:10 +0100 hat
Grosser Nagus Gint <gint AT onlinehome.de> geschrieben:

> Mir kommt dieses Target System so vor, als wenn der 
> Kunde ankommt , und
> sagt : ich will dies und das, z.B. Panzer. Da sagt der 
> Lieferant :
> Panzer ? Ok, kannste haben.
> Sagt der Kunde: Hm, hab aber kein Geld. Sagt der 
> Lieferant : ok, Geld
> kannste auch haben. Oder sowas ähnliches wie Geld, 
> nämlich Kredit. Super
> für den Lieferanten, in diesem Fall den Exporteur, wir 
> sind Weltmeister.

> Buzz
>
>  
> --
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