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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fragen zum Vollgeld

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ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fragen zum Vollgeld


Chronologisch Thread 
  • From: axel.grimm AT baig.de
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fragen zum Vollgeld
  • Date: Mon, 05 Mar 2012 16:43:50 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am Thu, 01 Mar 2012 23:35:23 +0100 hat
Keox aka Daniel Worofka <piratkeox AT googlemail.com> geschrieben:

Daß die Banken immer Geld annehmen würden ist Quatsch. Mach Dir bitte
klar, daß in einem Vollgeldsystem gespartes Geld durch die Kreditvergabe
immer sofort wieder in den Publikumskreislauf zurückfließt. Huber geht
von einer unbaren Vollgeldmenge von 1.300 Milliarden aus. Mal angenommen
die Banken würden einen Puffer von 100 Milliarden bilden. Dann wären
immer noch jederzeit 1.200 Milliarden an umlaufendem Geld vorhanden.
Warum sollten die Banken davon etwas leihen, wenn sie keine Abnehmer
dafür hätten. Wahrscheinlich würde der Puffer geringer ausfallen. Die
Überschussreserven sind heute ja auch verhältnismäßig winzig.


Was ist mit den Tilgungen?

Die Tilgungen gehen NICHT an die Sparer, sondern an die Banken. Dürfen die Banken dann die Sparverträge nach Bedarf einfach so auflösen?
Tilgungen sind wie Sparen, dieses Geld steht erst mal nienanndem zur Verfügung, bis es durch eine Verschuldung wieder rauskommt
oder
es wird an Sparer zurückgegeben, die es dann vielleicht zum Einkaufen verwenden.

Sollte es Sparverträge geben, muss in einem solchen Vertrag eine einseitige jederzeitge Kündigung seitenes der Bank eingetragen sein.




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