ag-drogen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik
Listenarchiv
- From: "Michael" <micha-stenzel AT gmx.de>
- To: "'Mailingliste der AG Drogenpolitik'" <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [Drogenpolitik] Hanfmodell für Deutschland
- Date: Tue, 22 May 2012 23:52:15 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
- List-id: Mailingliste der AG Drogenpolitik <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>
Hallo Kollegen der Piraten, hier ungefragt mein Modell, ich mag eure
Zustimmung hören.
Ich sammle die nächsten Tage email adressen, würde mich auf Sammelhilfe freuen
ob ihr mir helft oder nicht, dieses ist veranschlagt an (hunderte) mail zu
versenden,
an Justiz und Schlaumeier der Politik, bin ich zufrieden mit der
emailsammlung, soll
es auch an alle Polizeidienststellen gehen.
Ich habe den Mut!!!
Es geht hier ums Entkriminalisierungsmodell von Hanf, Cannabis, Marihuana,
Haschisch der Bundesrepublik Deutschland
Hallo Leute, Mitmenschen die mitreden möchten, beim bewusstseinsveränderten
Drogenmodell
von Deutschland, bitte an interessierte weiterleiten.
Selbst Konsumenten und Nichtkonsumenten können mit dieser Regelung gut leben.
Kurz zu meiner Person:
Mein Name ist Michael Stenzel, 47 Jahre und wohne hier in Oberbayern,
bin gesund und sehr attraktiv, verheiratet und habe ein Zwillingspärchen,
welche 8 Jahre alt sind.
In meiner Jugendzeit lernte ich verschiedene bewusstseinsverändernde
Substanzen, legale,
illegale, wie Stechapfel, Engelstrompete, Fliegenpilz kennen.
Ein wenig oute ich mich für euch, dies kann sehr gefährlich sein.
Nun zum eigentlichen Thema:
Es wird ja schon besprochen und spekuliert, wie die Aufklärung der Jugend und
den Menschen
erfolgen soll.
Bei Hanf brauchen meine Kinder keine Aufklärung mehr, denn sie wissen schon,
warum der (beste)
Papa der Welt immer so sympathisch in Erscheinung tritt.
Also, der Name für die Aufklärungszeit an den Schulen heisst in meinem Sinne.
----- Unterricht für bewusstseinverändernde Eigenschaften und Substanzen
-----.
Eigenschaften wie zum Beispiel Spielsucht, Kaufsucht
und Substanzen wie bewusstseinverändernde Drogen verschiedener Art.
Dieser Unterricht gehört ins Fach Ethik oder Sozialkunde.
Das Wichtigste, wie gehen wir, mit diesen Substanzen um, wie sieht es mit der
Verkehrsfähigkeit aus.
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Zuerst das vieldiskutierte Hanf ( deutscher Name ), Cannabis ( lateinischer
Name, wird auch in der Wissenschaft verwendet ), Marihuana (amerikanischer
Name ), Haschisch ( das Harz, Extrakt der Pflanze )
Bei mir heißt es ---- THC (( Inhaltsstoff) haltiger Hanf -----.
Zum Haschisch: Das Haschisch, das Extrakt der THC haltigen Hanfpflanze, hat
einen
viel höheren Wirkstoffgehalt, als die Hanfpflanze an sich.
Die (Angst)Psychose wird durch entsprechend hohen Wirkstoffgehalt und der
unstabilen Psyche des Benutzers (User) beeinflußt.
Die Einnahme des Haschisch geht schnell über den Begriff Genussmittel hinaus,
deshalb sollte es besonders hoch versteuert werden, noch besser, es wird in
die Apotheke verbannt, wichtig ist die
Kennzeichnung der Wirkstoffmenge ( THC ) in Prozent.
Ab einer bestimmten Stärke, ab einem Wirkstoffgehalt zwischen 5% und 10%,
sollte Thc haltiges Hanf nur auf Rezept oder besonders hoch besteuert zum
Erwerb freigegeben werden.
Mit dem Apothekenbon für höherwertiges Hanf (Cannabis)kann bei einer
Kontrolle die Legalität des Erwerbs bestätigt werden..
Haschisch lässt sich in der Hosentasche vor der Polizei besser verstecken,
als die Thc haltige
Pflanze (kurz Gras genannt)
Da der Anbau von THC haltigem Hanf verboten ist, wird der Transport von
Haschisch bevorzugt.
Bei den Konsumenten geht es nicht darum, um sich plattzumachen, sondern um
eine Entspannung
( in der Umgangssprache Chillen) herbeizuführen.
Bei Haschisch kommt es schneller zu einer Überdosierung.
Zum THC haltigem Hanf ( Cannabis): Um der Entkriminalisierung näher zu
kommen.
Schleswig Holstein hat die Eigenbedarfsgrenze von 10 auf 6 Gramm
heruntergesetzt.
Die Mengenangabe von 6 Gramm ist ein Durchschnittswert und dieser wird hier
in den
Raum gestellt, um die Entkriminalisierungthematik besser voranzutreiben.
Wird der Wert signifikant höher kann der Herkunftsnachweis nicht ermittelt
werden.
Genauso wie der Nikotingehalt einer Zigarette geregelt ist, muss unbedingt
ein Wirkstoffgehalttrennwert bei THC Hanf hergestellt werden.
Ich schlage vor, bis 5 – 10% Wirkstoffgehalt zu kaufen an Tankstellen und
höherwertiges in die Apotheke.
Wenn der Anbau auch des milden Hanfes verboten bleibt, kann vielleicht das
kostenlose
Bahn fahren finanziert werden.
Jetzt zur Führerscheinfrage.
Es gibt eine Studie, die besagt, dass bei Einnahme von Thc haltigem Hanf im
Vergleich
zu Alkohol, die Fahrtauglichkeit unter dem Wert 0,3% Blutalkohol liegt, und
teilweise noch besser
als 0,00%.
Diese Fahrergebnisse wurden zumindest bei niedrigem Thc Wirkstoffgehalt der
Pflanze ermittelt.
Deshalb sollte bei unauffälligkeiten dieser Wert toleriert werden.
Zusammenfassung:
1.) Haschisch in die Apotheke und auf Rezept ( ist weniger verkehrsfähig)
2.) Hanfpflanze mit mehr als 10% in die Apotheke
3.) Hanf mit unter 10% oder sogar nur bis 5%, Abgabe an der Tankstelle,
im Tabakladen, Drogerie und Apotheke
4.) Kein Hanfclub
5.) Hanf aus dem Ausland, damit diese Länder auch davon profitieren,
Kein Anbau in Deutschland zwingt Konsumenten ins Geschäft und
die Realisierung des kostenlosen Nahverkehrs kommt näher.
Mit meinem Modell für Heroin können auch beide Seiten zufrieden sein.
Wer mir schreiben will micha-stenzel ( ät ) gmx.de
Ich strebe der Entkriminalisierung entgegen, das hat Konsequenzen,
mir 2700€ Strafe für den Besitz von 0,1 Gramm aufzubrummen.
Besondere Grüße an die Münchner Justiz
Euer Oberhirte von der Piratenpartei
- [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Guido Weyers, 22.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Thomas Latzke, 22.05.2012
- [Drogenpolitik] Hanfmodell für Deutschland, Michael, 22.05.2012
- <Mögliche Wiederholung(en)>
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, bettinamail, 22.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, mwastel, 22.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Spiff Pirat, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Christoph Rossner, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Dieter Jaeger, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, benjamin meyer, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Christoph Rossner, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Dieter Jaeger, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Christoph Rossner, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Michael Demus, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, bettinamail, 22.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, bettinamail, 23.05.2012
- Re: [Drogenpolitik] Rückzug aus der AG Arbeit, Thomas Latzke, 22.05.2012
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