ag-drogen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik
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- From: Spiff Pirat <spiffpp AT yahoo.de>
- To: Spiff Pirat <spiffpp AT yahoo.de>, Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?
- Date: Fri, 9 Dec 2011 20:26:33 +0000 (GMT)
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
- List-id: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>
Von Guido verfaßt, gehört aber in diesen Thread:
Ärgern tut mich hier am Meisten was über Heroin gesagt
wird. Das finde ich zum Teil falsch und gefährlich. Da bin ich in
vielerlei Hisicht anderer Meinung. Ich verlasse mich da auf die
Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Die
halte ich für die bekannteste seriöseste Quelle in diesem Zusammenhang.
Jede Suchtberatungsstelle arbeitert damit. Hier der Flyer zu Heroin zum
runterladen http://www.bzga.de/infomaterialien/?sid=-1&idx=979
Ich würde wirklich sehr gerne wissen, wer das was im Flyer steht
glaubt/diese Meinung teilt oder denkt das fda was Falsches drin steht.
Im Pad habe ich dazu folgendes geschrieben
Heroin wird aus
Opium gewonnen, dass wiederum der Mohnpflanze entspringt. Es war
ursprünglich ein Schmerzmittel, dass ein hohes Abhängigkeitspotential
hat. Aus diesem Grund gehört es wie auch andere Medizin nicht auf die
Straße, sondern in die Apotheke und sollte wie Morphium und andere sehr
potente Schmerzmittel nur auf ärztliche Verschreibung eingenommen
werden. Die Reinheit und der verantwortungsvolle Umgang mit dieser
Substanz ist für uns oberstes Gebot.
Ich glaube das es für
mich schwer wird mit z.B. der Haltung von Georg konform zu gehen. Ich
habe noch nie gehört, dass Heroin antipsychotisch wirkt ??? Könntest du
mir da mal eine Quelle nennen?
------
Freiheit, für alle, für umsonst.
ACHTUNG: Obige Unterschrift ist nicht ganz ernst gemeint. Weitere Belehrungen
darüber, was und wie Freiheit ist oder nicht werden nicht benötigt. Danke.
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----- Ursprüngliche Message -----
Von: Spiff Pirat <spiffpp AT yahoo.de>
An: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
Cc:
Gesendet: 21:21 Freitag, 9.Dezember 2011
Betreff: Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?
Hallo,
ich muß ich hier jetzt auch noch mal unbedignt reinhängen.
Kurz zur Vorgeschichte:
Vor kurzem gab's 'nen Mumble, und da habe ich die Anfänge eines
Positionspapiers vorgestellt. In meinem Positionspapier tauchte der
Drogenführerschein als ein Werkzeug auf, um die Abgabe von bestimmten
Substanzen ein Stück weit zu reglementieren. Vor allem Willi, Georg und
Christine haben da lautstark gegen protestiert. Ihre wichtgsten Argumente
waren:
- einem mündigen Erwachsenen darf man keine Vorschriften machen, der
Rauschkundeunterricht den die Piraten auch einführen, erzieht alle zu
mündigen Erwachsenen
- Regulierung und Verbote führen sofort zu einem Schwarzmarkt und das ist
immer ganz schlimm
(bitte korrigiert mich, wenn ich das falsch wiedergegeben habe)
Zur Sache mit den mündigen Erwachsenen: Selbst wenn wir noch heute ein Gesetz
durchbekommen würden, mit dem ab dem kommenden Schuljahr ein gutes Konzept
den Kindern Rauschkunde vermittelt, dann dauert es mindestens 12-13 Jahre,
bis die Kinder aus der Schule sind. Bis dieser Rauschkundeunterricht
flächendeckend wirkt, also ca. die Hälfte der Bevölkerung ihn durchlaufen
hat, gehen bei unserer demografischen Entwicklung mindestens 30 Jahre ins
Land. Sollen wir noch 30 Jahre Prohibition ertragen? Oder sollen wir in Kauf
nehmen, daß der überwiegende Teil der Bevölkerung keine Rauschkunde genossen
hat und es einfach mal probieren?
Desweiteren bin ich davon überzeugt, daß selbst wenn der
Rauschkundeunterricht gut und sinnvoll eingeführt ist, es immer noch Leute
gibt, die durchs Raster fallen. Nehmen wir die als Kollateralschäden in Kauf?
Das Argument, daß immer sofort ein total gefährlicher Schwarzmarkt entsteht,
wenn man Schwellen, Regulierungen oder gar Verbote einführt, überzeut mich
nicht. Sagen wir, wir haben einen Bürger, der interessiert daran ist, Heroin
zu konsumieren. Ich würde ihn jetzt vor zwei Alternativen stellen: entweder
macht er eine kleine Schulung und erwirbt einen Drogenführerschein, der ihm
dann bescheinigt, daß er mit dieser Substanz umgehen kann und dann darf er
staatlich geprüftes Heroin legal im Handel erwerben. Oder er muß sich einen
Dealer suchen, bei dem er nicht weiß, wie die Qualität sein wird, von dem er
nicht weiß, wo er ihn findet, auf dessen Angaben er sich nicht verlassen kann
und er begibt sich in ein kriminelles Milieu. Ich behaupte, daß bei dieser
Wahl sich der Großteil für die erste Möglichkeit entscheidet und die kleine
Schulung gerne in Kauf nimmt.
Ich sehe sowas wie den
Drogenführerschein auch nicht als große Bevormundung oder Einschränkung.
Meiner Ansicht nach ist das mehr sowas wie ein Gesellschaftsvertrag. Es gibt
in diesem Land auch Strafverfolgung und den
Strafverfolgungsbehörden ist es erlaubt, das wichtigste Menschenrecht,
nämlich die Freiheit, einzuschränken. Darauf haben wir uns alle geeinigt und
nehmen das in Kauf um ein anderes Gut zu erreichen.
Abschließend möchte ich nochmal in aller Deutlichkeit sagen, daß ich eine
schwellenlose Abgabe von Heroin für falsch halte. Als Grundlage unserer
Arbeit wollen wir die Stoffe aus einer wissenschaftlichen Perspektive her
betrachten. Und aus eben dieser Perspektive möchte ich einen grundlegenden
Unterschied zwischen z.B. Heroin und Tabak herleiten: bei der ersten
Anwendung von Heroin ist es ohne Hintergrundwissen sehr leicht möglich, sich
zu töten. Das geht bei Tabak nicht. Auch bei Alkohol müssen schon viele
zufällige Merkmale zusammenkommen, damit ein Mensch, der noch nie Alkohol
getrunken hat, sich im ersten Anlauf eine tödliche Dosis einverleiben kann.
Ein anderer Aspekt ist, daß Suizid eine Affekthandlung ist. Das bedeutet, daß
bei leichter Verfügbarkeit von Suizidmöglichkeiten, sich mehr Menschen
umbringen, als wenn es nicht so leicht verfügbar ist. Man konnte in den 50ern
und 60ern die Selbstmordraten deutlich senken, in dem man Brücken, Dächer,
etc... besser gesichert hat und das damals verwendete giftige Haushaltsgas
durch ein anderes ausgetauscht haben. Schon allein deshalb halte ich es nicht
für gut, wenn der goldene Schuß eifnach so verfügbar ist.
Und zuletzt: wir müssen die Bevölkerung überzeugen und mitnehmen. Wie das bei
einer bedingungslosen Freigabe von Heroin funktionieren soll, weiß ich nicht.
Da müssen wir progressiv vorgehen. An die Diskussionsteilnehmer, die eine
bedingungslose Freigabe von Heroin befürworten: ist denn für ein Kompromiß
denkbar, daß Heroin erstmal mit gewissen Schwellen legalisiert wird, also
Rezept vom Arzt oder Erlangen einer Umgangsgenehmigung mit der langfristigen
Perspektive, diese Schwellen noch weiter abzusenken?
@Georg
Rein aus Interesse:
>> 2.) Heroin war frei und legal (ohne Rezept) verfügbar, das Verbot beruht
>> NICHT auch stoffspezifische Eigenschaften, sondern hatte ausschließlich
>> wirtschaftliche Hintergründe (gilt so ziemlich für alle Verbote bis ca.
>> 1940, später ist's nur'ne Ausweitung)
Ich kenne mich jetzt nicht aus mit dem Verbot von Heroin, aber ich erinnere
mich ein Mumble, wo jemand erzählt hat, daß das Opiumverbot daherrührte, daß
es zuviele Arbeiter gegeben hat, die sich lieber weggedopt haben, statt
arbeiten zu gehen. Das würde ich jetzt nicht mal nur als wirtschaftlichen
Faktor sehen. Vor allem ist es ja auch eine der großen Sorgen der Gegner
unserer Initiative, daß bei Legalisierung alle nur noch zu Hause abhängen und
sich wegdröhnen. Kannst Du nochmal erklären, wie genau das Verbot zu Stande
kam?
Bis später,
Spiff
------
Freiheit, für alle, für umsonst.
ACHTUNG: Obige Unterschrift ist nicht ganz ernst gemeint. Weitere Belehrungen
darüber, was und wie Freiheit ist oder nicht werden nicht benötigt. Danke.
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________________________________
Von: Georg v. Boroviczeny <georg AT von-boroviczeny.de>
An: 'Mailingliste der AG Drogen' <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
Gesendet: 20:15 Freitag, 9.Dezember 2011
Betreff: Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?
nach
Cannabis gehört H. zu den vielgebrauchten Drogen (relativ, Alk. und Tabak
schlagen alle und auch das muss offensiv kommuniziert werden!), daher können
wir es nicht 'unterschlagen', sondern müssen auch klar kommunizieren, dass H.
zu
den 'erwerbbaren' Drogen gehört. Zudem: reines H., korrekt (unter
hygienischen Bedingungen) auch gespritzt, ist weniger riskant,
als Alkohol! Auch das kann (und muss) man darstellen. Ein Alkoholentzug OHNE
Arzt kann (bei längerer Sucht: IST) lebensgefährlich sein, Entzug von H. zwar
sehr unangenehm, aber ungefährlich.
Grüße
Georg
________________________________
Von:ag-drogen-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-drogen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Marcel
Mayer
Gesendet: Freitag, 9. Dezember 2011 19:55
An: Mailingliste der AG Drogen
Betreff: Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?
Hallo Georg,
vielen Dank für das rasche Feedback.
Klasse! Das ist endlich mal klar und deutlich.
Zu 3.) Warum ist es dann erstrebenswert Heroin in Apotheken im Rahmen eines
gesellschaftlichen Kontextes abzugeben, wenn keine Relevanz mehr besteht, was
Frage 5 ebensfalls betrifft. Denn hier werden auch Kritiker einhaken und uns
vorwerfen, dass ist Verantwortungslos, da Heroin eine hohe Abhängigkeit
hervoruft, das beiwort "kann" lass ich jetzt mal Außen vor. Als
Just-For-Fun-Droge würde man es niemanden empfehlen. So hat es doch rein eine
medizinische Verwendung und die wird, wie Du bereits sagstest, wirtschaftlich
keinen Nutzen mehr. Daher stellt sich die Frage im welchem Rahmen wir es
legalisieren wollen und in welchem Kontext? Abgesehen das man jetzt einhaken
könnte, wenn man es nicht legalisiert, dann ein Schwarzmarkt besteht.
Das ist für mich ein Dilemma, wo ich persönlich zu keiner eindeutigen Antwort
komme. Es sei denn man verbindet mit der Legalisierung den heren Wunsch den
Stoff, Heroin von seinem Stigma des Konsums in Form des berauschtseins, zu
befreien und glaubt das könnte gelingen, wenn man ihn dem Reiz des Verbotenen
raubt. Das ist eine Utopie und wie bei vielen Utopien unmöglich zu
erreichen.
Gruß
Marcel
Am 09.12.2011 18:58, schrieb Georg v. Boroviczeny:
1.) das Schwarzmarktargument ist einfach wahr: Verbote werden
immer umgangen, dadurch entstehen (zusätzliche) Probleme
2.)
Heroin war frei und legal (ohne Rezept) verfügbar, das Verbot beruht NICHT
auch
stoffspezifische Eigenschaften, sondern hatte ausschließlich wirtschaftliche
Hintergründe (gilt so ziemlich für alle Verbote bis ca. 1940, später ist's nur
'ne Ausweitung)
3.)
H. besitzt med. Qualitäten (antispychotisch), diese stehen heute nicht mehr im
Vordergrund oder sind relevant
4.)
unschädlich ist KEINE Droge, das behaupten wir nirgends, jede Substanz hat
ihre
eigenen Risiken, das stellen wir eindeutig klar. (Auch Cannabis nicht, bzw hat
Risiken)
5:)
Rezept ist eine Idee (nicht meine), als mögliche Kontrolle, daher auch
fragwürdig (mMn)
6.)
ja, jeder wird mit Legalisierung eigene Vorstellungen/Fantasien/Ängste
verbinden, das ist so
Georg
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Von:ag-drogen-bounces AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-drogen-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Marcel Mayer
Gesendet: Freitag, 9. Dezember 2011 18:42
An: Mailingliste der AG Drogen
Betreff: Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?
Hallo,
Auf die Gefahr hin das ich ein ungeschriebenes
Tabu innerhalb der AG breche. Einerseits sagen wir, es ist falsch die Drogen
in
böse und gute einzuteilen. Andererseits erkenne ich in unsrer Außenwirkung
eine
Pauschalisierung, in dem wir sagen, wir erlauben grundsätzlich alle Drogen.
Wir
machen nichts besser als die Gegner, die sagen „wir wollen das alle illegalen
Substanzen verboten bleiben, weil sie gefährlich sind“.
Warum wollen wir denn Heroin erlauben?
Einfach weil es zur Freiheit gehört, dass
Menschen dazu ungehindert bzw. auf Rezept Zugang bekommen sollen und das
zweitens dem Schwarzmarkt die Grundlage entzogen wird?
Ich denke die Menschen werden sich nicht mit
einer solchen Antwort zufriedengeben, schon gar nicht wenn sie nicht mit dem
Thema vertraut sind. Das Heroin nur über Apotheken oder in
Drogenfachgeschäften
verkauft werden soll, warum, was steckt dahinter, will man etwa Süchtigen
damit
entgegen kommen (da auf Rezept) oder besitzt der Stoff medizinische Qualitäten
und wer soll eigentlich ein Rezept erhalten können, solche Fragen stelle nicht
nur ich, das werden sich auch Wähler und Kritiker fragen?
Bei Hanf sammeln wir alle möglichen
Informationen zusammen, die eine medizinische Wirksamkeit nachweisen bzw.
seine
Unschädlichkeit bestätigen, arbeiten akribisch genau.
Wenn dann müssen wir das auch bei den anderen
Stoffen versuchen herauszuarbeiten.
Aber ich fürchte jeder verbindet mit einer
„Legalisierung aller Drogen“ etwas anderes. Am Beispiel Hanf, es wird Menschen
geben, die sich berauschen möchten und es wird Menschen geben, die seine
medizinische Wirkung bevorzugen oder vielleicht beides und so wird es auch in
unsrer AG sein.
Ich hoffe Ihr versteht worauf ich hinaus will.
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- Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?, Georg v. Boroviczeny, 10.12.2011
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- Re: [AG-Drogen] Ist es ethisch und gesellschaftlich verantwortbar alle Drogen zu legalisieren?, Marcel Mayer, 10.12.2011
- Re: [AG-Drogen] Ist es ethisch und gesellschaftlich verantwortbar alle Drogen zu legalisieren?, Chris Lüders, 10.12.2011
- Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?, Chris Lüders, 09.12.2011
- Re: [AG-Drogen] Piraten - Kokain bald am Kiosk?, Georg v. Boroviczeny, 09.12.2011
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