ag-drogen AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik
Listenarchiv
- From: "Benjamin E. Meyer" <info AT benjaminmeyer.de>
- To: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: Re: [AG-Drogen] Berliner Neueste Nachrichten
- Date: Mon, 07 Jun 2010 12:25:12 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
- List-id: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>
Ahoi!
Am Sonntag, den 06.06.2010, 19:18 +0200 schrieb Georg von Boroviczeny:
> …die beste Zeitung aus der Hauptstadt ;-)
>
>
>
> Mit der Berliner IG habe ich weiterhin meine Schwierigkeiten/Bedenken
> (an jl und benny zu ‚Schade‘ antworte ich gesondert)
Danke für die Antwort, bleibt dennoch weiterhin bei bloßen Vermutungen
und Unterstellungen von Dir.
>
> 1) (negativ) wer auch immer (ich habe 0 Lust, da nachzuforschen
> oder irgendwelche Verdächtigungen zu ‚erarbeiten‘) hat meine Arbeit im
> Stile (prä)pubertärer Schülerstreiche verändert (siehe Text als
> Anlage), nun ja. Das gibt es immer; was mich sehr nachdenklich macht,
> ist, dass die IG in ihren Kommentaren (auch im Text zu lesen)
> ebenfalls einen pubertär-kindischen Ton (geradezu schadenfroh) annimmt
> oder Partygeplauder, nach ordentlichem Konsum psychotroper Substanzen
> (das passt allerdings zu ‚Sucht‘ oder ‚Drogen‘), verbreitet. Ich gebe
> zu, damit habe ich in einer Arbeitsumgebung (privat ist was anderes)
> meine Schwierigkeiten und Vorbehalte
Du steckst uns also in die Schublade mit einem Dir und uns unbekannten
'Autor'?
Nur um es wenigstens einmal klargestellt zu haben, von uns ist niemand
für den Text verantwortlich oder daran beteiligt gewesen.
Nochmal: von uns wird und muss sich vor allem niemand parteiintern oder
-extern profilieren.
Das sind einfach Unterstellungen, die Du vermutlich im Real Life,
face2face, nie so äußern würdest.
Im Real Life hast Du in mir sowohl bei Deiner Kandidatenvorstellung, die
Du übrigens wie ein geprügelter Hund verlassen hast, als auch auf der
LMV bei Deiner Akkreditierung und zweiten Vorstellung nur Mitleid
erweckt.
>
> 2) Ich habe weiterhin de Eindruck, dass die IG eine
> abgeschlossenen, ja fast abgeschottete Gruppe sein/bleiben möchte,
> warum auch immer.
Nein, wir sind noch nicht mal eine Gruppe. Wir sind Individuen, die das
selbe Ziel verfolgen. Da bei Euch in der AG scheinbar
Obrigkeitshörigkeit und Hierarchiedenken vorherrschen, hat uns Heide als
IG bezeichnet, womit ebenfalls nicht alle Teilnehmer einverstanden
waren/sind. Das ist alles. Also lediglich für Eure AG sind wir 'die
Berliner IG'.
> Auf der Wiki-Seite, die der Kommunikation zwischen interessierten
> Gruppen dienen sollte, und auch so mit Heide besprochen war, stehen
> wir immer noch alleine da… unser ‚Fehler‘ oder Desinteresse andere an
> Kommunikation?
Wieder eine Unterstellung, frage Heide doch persönlich, warum auf Eurer
Seite noch nichts passiert ist. Da wir nicht als Gruppe agieren, fühlt
sich wohl niemand für diese Seite verantwortlich, geschweige denn hat
bisher jeder von uns diese Information erhalten.
> Ebenso inkommunikativ ist das Verhalten der IG bezüglich eines
> Berliner Programms:
Ich erinnere an die liquid Abstimmung, die unseren Vorschlag als
Präambel für ein Berliner Programm akzeptiert hat. Daran werden wir bis
zum Programmparteitag weiter arbeiten. Möchtest Du zu einem unserer
Treffen kommen? Du bist herzlich willkommen.
> zwar ist Andi in der Arbeitsgruppe, aber nicht an Drogenpolitik
> beteiligt,
Wer ist Andi?
> die anderen (Heide MUSS das als Vorstand kennen, die übrigen –benny-
> sollten es auch, hinreichend bekannt gemacht worden ist es) treten
> nicht an/auf,
Ich kann keine (satzungsgemäße) Verpflichtung erkennen z.B. am Squad
Grundsatzprogramm teilzunehmen. Genauso wenig wie einzelne Piraten
verpflichtet sind, nur weil sie drogenpolitische Vorschläge machen und
Anträge stellen, dieser AG beizutreten. Die nicht vorhandene
Legitimation redet Ihr Euch gerne selbst herbei. Ein Zeichen von
fragwürdigem Hierarchiedenken?
Außerdem weise ich auf die wiki Seite des Squads hin
[http://wiki.piratenpartei.de/BE:Grundsatzprogramm], da steht:
"Selbstverständnis
Jeder Pirat, der etwas zum Grundsatzprogramm beitragen möchte, soll dies
auch tun. Das kann er machen indem er zu den Sitzungen des Squads kommt,
oder indem er Kontakt mit den Ansprechpartnern des Squads aufnimmt. Er
kann auch einfach Initiativen in Liquid Feedback starten, mit dem
Hinweis, dass diese ins Grundsatzprogramm aufgenommen werden sollen."
Bedeutet für mich, dass auch jeder Berliner Pirat individuell seine
Vorschläge formulieren und in liquid zur Abstimmung stellen kann.
Im Endeffekt entscheidet sowieso nur die Mitgliederversammlung und sonst
kein Organ der Piratenpartei.
> sondern machen im kleinen Kreis für sich, stellen ihre
> Ergebnisse/Überlegungen dann in’s lq
Siehe einen Absatz weiter oben. Sonst, wieder eine reine Unterstellung
von Dir, seltsam, dass damals im Breipott bei Deiner
Kandidatenvorstellung fast alle anwesenden Piraten von unserem Treffen
wussten, nur Du nicht!
>
> 3) (positiv) auf Anregungen im lq reagiert die Gruppe,
falsch: 'reagiert der Initiator' muss es heißen!
Dieser Vorschlag wurde alleine vom Initiator erarbeitet und in liquid
eingestellt. Die 'Gruppe' hat ebenso erst über die Berliner Mailingliste
und den Antrag selbst davon erfahren.
Hier ist noch anzumerken, ich kenne den Initiator noch nicht mal
persönlich. Dieser Antrag ist also völlig unabhängig und eigenständig
erarbeitet worden. Das geht Dir aber nicht in den Kopf, weil ja alle in
Gruppen organisiert sein müssen, vor allem die, die es wagen einen
Antrag in Deinem angeblichen Kompetenzbereich zu stellen.
Zudem hast Du den Initiator bereits selbst gesprochen und er möchte
nicht im Bereich Drogen am Berliner Grundsatzprogramm mitarbeiten, wie
Du hier auf dieser Liste bereits berichtet hast.
Eventuell liegt das an Deinem im Real Life wenig überzeugenden
Auftreten?
> verändert den Antrag; der ist inzwischen gut, auch wenn wir, denke
> ich, manches anders formulieren würden
Georg mit Verlaub, Du solltest am Besten gar nichts formulieren. Selbst
Deine Mails muss man bei den vielen eingefügten Gedankensprüngen mehr
als einmal lesen, um diese zu verstehen.
> und auch mit anderen Schwerpunkten
> (https://lqpp.de/be/initiative/show/714.html, hier können das auch
> Nichtberliner sehen)
>
>
>
> Georg von Boroviczeny
>
> Tel. 49 (30) 814 98 375
>
> Fax +49 (30) 814 98 376
>
>
>
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- [AG-Drogen] Berliner Neueste Nachrichten, Georg von Boroviczeny, 06.06.2010
- Re: [AG-Drogen] Berliner Neueste Nachrichten, Benjamin E. Meyer, 07.06.2010
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