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ag-bauen-verkehr - Re: [AG Bauen und Verkehr] Fw: Gigaliner könnten ab 2017 kommen:

ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste

Listenarchiv

Re: [AG Bauen und Verkehr] Fw: Gigaliner könnten ab 2017 kommen:


Chronologisch Thread 
  • From: "Thomas Gaul" <thomas.gaul AT piratenpartei.de>
  • To: "'Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste'" <ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG Bauen und Verkehr] Fw: Gigaliner könnten ab 2017 kommen:
  • Date: Fri, 25 Dec 2015 18:23:28 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-bauen-verkehr>
  • List-id: Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste <ag-bauen-verkehr.lists.piratenpartei.de>

Hallo Robert,

 

die genannten Zahlen hören sich ja immer wieder „nett“ an.

 

Als kleiner alter Straßenbauer schaue ich hin und frage mich wo die Folgekosten sind? Und zwar nicht der LKW Industrie sondern die für die Volkswirtschaft. Wenn schon ohne die Gigaliner Probleme mit a) den Achslasten da waren, b) die Single-Reifen c) Frequenz der Überrollung bei den Fahrzeugbelägen stellt sich die Frage wie es hier aussieht. Die Vierte-Potenz-Regel gilt bis heute. Und dann das ganze mit erhöhter Frequenz. Ich habe noch in keinem Bericht die echten Folgekosten gesehen.

 

Hast Du da schon was gefunden?`

 

Beste Grüße und natürlich: Frohe Weihnacht!

 

Thomas

 

Von: ag-bauen-verkehr-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-bauen-verkehr-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Robert Merz
Gesendet: Freitag, 25. Dezember 2015 10:11
An: AG Bauen-Verkehr PP-DE <ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de>
Betreff: [AG Bauen und Verkehr] Fw: Gigaliner könnten ab 2017 kommen:

 

Ahoi Bau- und Verkehrspiraten,

hallo Interessierte,

 

zur Info.

 

Diese Lang-Lkw haben nicht nur 15 - 20 % Treibstoff-Ersparnis, ähnlich hoch auch die Einsparungen bei den Fahrzeugkosten, sondern auch noch 33 % Einsparung bei den Kosten für die Fahrer.  Das ist der entscheidende Punkt, warum das Lkw-Speditionsgewerbe diese Fahrzeuge will.

 

Sie werden unterstützt von den Lkw-Herstellern! Denn es ist klar, dass bei so hohen Einsparungen diese Fahrzeuge dem Güterverkehr auf der Bahn kräftig Konkurrenz machen werden. D.h. die Einsparungen bei der Lkw-Beschaffung werden durch Mehrverkehr mehr als ausgeglichen, so dass sich der Umsatz der Lkw-Hersteller trotzdem noch erhöht.

 

Diese Verlagerung vom elektrisch betriebenen Schienenverkehr

zum mineralölabhängigen Straßenverkehr

kann nicht das Ziel der Piratenpartei sein.

Deshalb

 

Klarmachen zum Ändern!

 

Noch schöne Weihnachten an Alle.

 

Robert Merz

Beauftragter Bauen Verkehr des LaVo B.-W.

für den Bereich außerhalb der Region Stuttgart.

 

Gesendet: Mittwoch, 23. Dezember 2015 um 06:00 Uhr
Von: "Tagesspiegel Morgenlage Wirtschaft" <wirtschaft AT morgenlage.tagesspiegel.de>
An: romerz AT gmx.de
Betreff: Konsumklima hellt sich auf, Metaller rechnen mit Nullwachstum, ...

Schwachstelle an EC-Karten-Terminals, Gigaliner könnten ab 2017 kommen

E-Mail wird nicht richtig angezeigt? Im Browser ansehen: morgenlage.tagesspiegel.de

(Berliner Tagesspiegel - Morgenlage)

 

Für Wirtschafts-Entscheider am Mittwoch, 23. Dezember 2015

- WIRTSCHAFTSNEWS -


Gigaliner könnten ab 2017 kommen: Insgesamt haben sich inzwischen zwölf Bundesländer für den Versuch mit den Riesenlastwagen entschieden, wenn auch teilweise mit Ausnahmen. 135 Lang-Lkw sind bundesweit angemeldet. Das Pilotprojekt mit den Lang-Lkw auf deutschen Straßen wird noch gut ein Jahr dauern. Dann wird ausgewertet. Im Moment deutet alles darauf hin, dass die Gigaliner ab 2017 deutsche Straßen befahren werden. Ein Zwischenbericht der Bundesanstalt für Straßenwesen im Herbst 2014 stellte Kraftstoffeinsparungen von 15 bis 25 Prozent fest und damit auch eine Verringerung des CO2-Ausstoßes. Zwei Lang-Lkw fassen das Volumen von drei herkömmlichen Lastwagen.
faz.net, n-tv.de


BVG investiert in den nächsten Jahren 3,1 Milliarden Euro in neue Straßen- und U-Bahnen tagesspiegel.de

Lufthansa-Chef Carsten Spohr fordert deutlich mehr politische Unterstützung aus Berlin und Brüssel gegen die Fluglinien vom Persischen Golf und Turkish Airlines n-tv.de

 

 


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