[Ag-waffenrecht] Vorschlag zur Bedürfnisüberprüfung.

[Patrick Neuhaus <sportschiessen AT tsv-kenten.de>]

Ich bin selber Sportschütze, Wie wäre den eine Änderung der
Überprüfung der nachhaltigen Bedürfnis, durch die Teilnahmen an den
Verbandsmeisterschaften? Fragt mal in den Verbänden wieviel
Mitglieder Sie haben und wieviele davon an den Meisterschaften
teilnehmen?(Achtung mehrfach Meldungen Möglich. Denn es gibt
Verbände, die haben laut Ihrer Puklikationen eine Hülle und Fülle von
Mitglieder, wenn mann Sich aber die Teilnehmerlisten anschaut fragt
man sich wo diese den sind? Da kommt doch erst recht der Gedanke der
"Waffenbesorgung" auf. Weil was ist den das Ziel eines Jahrelangen
Trainings? Die Teilnahme an Wettkämpfen und Meisterschaften doch
wohl? Auch die Unfallgefahr läßt sich darauf übertragen. Es gibt
Schützen, das sind Naturtalente. Die würde es in Ihrem ersten Jahr
bis zu den höchsten Meisterschaften mit einer eigenen auf Sie
angepaßten Waffe (Visierung, Schäftung) schaffen. Dürfen diese aber
nicht haben weil Sie noch kein Jahr trainiert haben. Da gibt
Schützen, die kommen nach 10 Jahren nicht über die Vereinseigene
Meisterschaft hinaus, dürfen aber eine eigene Waffe besitzen. Ich
beziehe hier bewußt keine Stellung zu einem Verband oder sagen in
welchem ich schieße. Da ich dieses für alle Verbände als gegeben an
sehe. Jeder Schütze führt oder sollte ein Schießbuchführen, darin
werden alle offiziellen schießen eingetragen. Damit würde der
Gesetzgeber sogar mal was für die Vereine machen, denn ich denke die
Teilnehmerzahlen an Meisterschaften würde schlagartig steigen.

Gruß Patrick
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