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ag-landwirtschaft - Re: [Ag-landwirtschaft] Regionalität

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

Listenarchiv

Re: [Ag-landwirtschaft] Regionalität


Chronologisch Thread 
  • From: Birgitt Piepgras <Birgitt.Piepgras AT piratenpartei-sh.de>
  • To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Regionalität
  • Date: Tue, 04 Sep 2012 23:58:56 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Moin Yorvik,

mach doch bitte mal ein pad auf und schreibe deinen Vorschlag nieder ;)

Liebe Grüße,
Birgitt

On 04.09.2012 23:53, Yorvik wrote:
> Danke Det,
>
> Ein politisches Ziel (ich mag es echt gerne Regionalität100 nennen) würde
> genau den beiden preissenkenden Hauptspielern riesige ökonomische Probleme
> bereiten bei gleichzeitiger enormer Resonanz der Verbraucher.
> Mit einfachen Mitteln, wie Mobilisierung, Kennzeichnung und einem einfachen
> Slogan könnten wir so viel erreichen.
>
> Daher werbe ich so sehr für diesen einfachen (komplexen) Ansatz.
>
> b.t.w. Es würde sich auch von anderen Parteien stark unterscheiden, die
> entweder auf ungebremste Marktkräfte (FDP), europäische Regulierungen (SPD
> Beamte), 100% BIO (Künast Syndrom) oder auf Verstaatlichung der Produktion
> (untote Linke) beziehen. Ich muss leider feststellen, dass die CSU da noch
> am realistischsten ist, was Landwirtschaft in der Industriegesellschaft
> bedeutet (aber nur da:-).
>
>
> l.g.
>
> Yorvik
>
> Am 4. September 2012 22:23 schrieb Detmar Kleensang <detmar AT gmx.de>:
>
>> Yorvik kann ich nur zustimmen. In allen Punkten. Dem kann ich nichts mehr
>> hinzufügen.
>>
>> Gruß, Detmar
>>
>>
>> Am 04.09.2012 um 22:09 schrieb Yorvik:
>>
>> Hallo Axel,
>>
>>> ** **
>>>
>>> 1. Wer sagt das der Marktanteil für Bio-Lebensmittel nur bei 6 – 9 %
>>> liegt? Warum nicht bei 60 – 90%?****
>>>
>>> **
>>>
>>
>> zur Zeit liegt er (vor allem aus Preisgründen) bei 10-50 % je nach Studie.
>> Meiner Erfahrung aus Umfragen nach würde ich 25% Absichtskäufer und 15 %
>> reale Käufer als realistisch benennen wollen.
>> 60 bis 90 % bekommst du für rückstandsmittelfreie Lebensmittel, egal ob
>> Bio oder Standard.
>>
>>
>>
>>> **
>>>
>>> 2. Warum liegt er nicht bei 100%? Sind die Leute nur nicht aufgeklärt,
>>> essen sie nicht bewusst oder liegt es wirklich am Preis?****
>>>
>>> **
>>>
>>
>> 100% wird es nie geben. Die "nur" bewußt Essen, denen reicht ein
>> rückstandsfreies Lebensmittel, die brauchen nicht notwendigerweise Bio.
>>
>>
>>
>>> **
>>>
>>> 3. Woher kommt der Preisdruck? Wirklich aus dem Ausland oder nicht
>>> vielmehr durch die massenhafte Billigproduktion hierzulande?
>>>
>>
>>
>> Konzentration auf der Lebensmittelproduktionsseite (Nestle, Unilever, P&G
>> e.t.c) und Konzentration des Lebensmitteleinzelhandels würde ich als die
>> beiden wichtigsten Faktoren nennen,
>>
>>> ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> 4. Für hochwertige Bio-Lebensmittel ist die regionale Herkunft sicher
>>> auch ein Qualitätsmerkmal. Wir sollten dazu einen entsprechenden Antrag
>>> stellen.****
>>>
>>> **
>>>
>>
>> Jedes lokal erzeugte Lebensmittel stellt einen Mehrwert für Konsumenten
>> und die Gesellschaft dar. Der einseitige BIO Blick bei lokaler Produktion
>> vernachlässigt sträflich den Gesamtblick auf die Landwirtschaft. Derzeit
>> und in Zukunft werden sich mehr Konsumenten für regionale
>> Grundnahrungsmittel mobilisieren lassen, als für ausschließlich regionale
>> Bio Grundnahrungsmittel.
>>
>>
>>
>>> **
>>>
>>> 5. Warum gibt es keine klare Kennzeichnung, z. B. Ampel? Warum werden die
>>> Konsumenten durch eine Vielzahl von Qualitätssiegeln verunsichert, deren
>>> Bedeutung sie nicht kennen?
>>>
>>
>> Lasst uns solche einfach nachvollziehbaren Ampeln entwickeln.
>>
>>
>>
>>> Warum werden nicht alle Lebensmittel nach Herkunft und Erzeugungsart
>>> gekennzeichnet? Bei Eiern geht es doch.****
>>>
>>> **
>>>
>>
>> Herkunft ist Pflichtkennzeichnung bei Grundnahrungsmitteln und BIO Siegel
>> gibt es. Das Beispiel Eier ist gut, da gibt es mehr Auswahlmöglichkeiten.
>> Die Gefahr besteht dann aber wieder, dass es für viele Verbraucher zu
>> komplex wird.
>>
>>
>>
>>> **
>>>
>>> 6. Der Preis ist relativ. Wenn Karl-Ludwig Schweisfurth in seinen
>>> Herrmannsdorfer Landwerkstätten 2-Nutzen-Hühner züchtet und die Hähnchen
>>> zu
>>> 18 € sowie die Eier zu 60 Cent verkauft dann mag es für so hochpreisige
>>> Ware tatsächlich nur einen begrenzten Kundenkreis geben. Mir kann aber
>>> niemand erzählen dass er hungern müsste wenn die Eier 30 anstatt 20 Cent
>>> kosten. Viele Menschen in D. ernähren sich falsch und haben Übergewicht.
>>> Wozu brauchen wir da billigere Lebensmittel wenn die Leute sich an
>>> billigem
>>> Zeug krank fressen? Die Leute müssen besser über Ernährung aufgeklärt
>>> werden. Von mir aus sollen die Lebensmittel doppelt so teuer sein, aber
>>> tierschutzgerecht erzeugt werden. Der Anteil der Ernährung an den
>>> Lebenshaltungskosten war noch nie so niedrig wie heute. Und damit sich das
>>> auch tatsächlich Arme leisten können fordert die PP schließlich ein BGE.*
>>> ***
>>>
>>> **
>>>
>>
>> Fast alle (nicht alle) BIO Erfolgsgeschichten beruhen aber auf einem
>> Verkauf im gehobenen Segment. In deinem Sinne würde es mich freuen, wenn
>> wir zusätzlich zu BIO für ein regional produziertes Produkt (wenn möglich
>> rückstandsfrei) eine Lobby verschaffen würden, sozusagen als 3 Säule
>> zwischen BIO und Aldi. Diese Eier könnten dann auch preislich dazwischen
>> liegen und damit einer größeren Konsumentenschicht zugänglich sein.
>>
>> btw, das machen EDEKA (http://www.unsereheimat.de) & Co bereits, muss
>> aber forciert und klarer definiert werden.
>>
>>
>>> **
>>>
>>> Da gibt es viele Baustellen Axel. Aber das die Konsumenten nur 6 – 9 %
>>> Bio-Lebensmittel kaufen würden halte ich für ein Märchen das vom DBV und
>>> anderen Lobbyisten ausgestreut wird.****
>>>
>>> **
>>>
>> LG
>>>
>> ** **
>>>
>>> Wolfgang****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> **
>>>
>>
>>
>> L.G.
>>
>> Yorvik
>>
>>
>>> **
>>> ------------------------------
>>>
>>> *Von:* ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:
>>> ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] *Im Auftrag von *Axel
>>> Heidkamp
>>> *Gesendet:* Dienstag, 4. September 2012 13:16
>>>
>>> *An:* **ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de**
>>> *Betreff:* Re: [Ag-landwirtschaft] Regionalität
>>> ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Hallo Wolfgang,****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> ich gebe Dir recht, erst nach dem Handeln erkennen wir was geht und was
>>> nicht.****
>>>
>>> Hier steckt aber das Problem im Detail.****
>>>
>>> **1. **In Deutschland werden etwa 6 % der Lebensmittel alternativ
>>> produziert. ****
>>>
>>> siehe*: boelw.de/uploads/pics/ZDF/ZDF_Endversion_120110.pdf*****
>>>
>>> **2. **Der Markt ist in der EU so umkämpft, so das andere EU
>>> Mitgliedsländer die Bio-Ware günstiger anbieten, als es die deutschen
>>> Bauern teilweise können.****
>>>
>>> **3. **Da der Marktbedarf nur 6-9% beträgt, ist der enorme
>>> Preisdruck, der Bremsschuh, für die Bereitschaft der Betriebsleiter, um
>>> zu steigen.****
>>>
>>> Schon heute macht die Umstellungsprämie im Durchschnitt 60 % am Gewinn
>>> aus , wenn eine gute Marktstrategie und Marktnähe vom Betrieb umgesetzt
>>> werden kann,****
>>>
>>> sind es nur 20-40 % in den anderen Fällen aber leider auch 80-100%****
>>>
>>> Meine Erkenntnis ist: ****
>>>
>>> **4. **alle wollen Bio, aber keiner will den Preis dafür zahlen. (Außer
>>> 5-10%)****
>>>
>>> **5. **Es darf nur so viel Bio -Anbau ausgeweitet werden wie auch die
>>> Nachfrage steigt.****
>>>
>>> **6. **Hier stehen alle deutschen Landwirte, mit in dem Konzert der EU
>>> und EU nahen Staaten.****
>>>
>>> **7. **Verderbliche Waren lassen sich am besten in regionaler Marktnähe
>>> begrenzt vermarkten.****
>>>
>>> **8. **Die Versorgung der Ballungszentren, mit der geforderten
>>> vielseitigen Auswalmöglichkeit, in ausreichender Menge an Produkten, ist
>>> zurzeit noch nicht möglich.****
>>>
>>> **9. **Die Bürger kennen viele Wege, die durch die Bereitschaft der
>>> Veränderung ihres Verhalten und Gewohnheiten, die Umweltbelastung in
>>> kürzester Zeit erheblich****
>>>
>>> entlasten könnten, aber wenn Sie nicht dazu, durch Regelungen geführt
>>> werden, sollen erst einmal alle anderen die Umwelt retten.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> MfG ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Axel Heidkamp****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> *Von:* ag-landwirtschaft-bounces+axel.heidkamp=
>>> googlemail.com AT lists.piratenpartei.de [mailto:
>>> ag-landwirtschaft-bounces+axel.heidkamp=
>>> googlemail.com AT lists.piratenpartei.de] *Im Auftrag von *Pirat Wolfgang
>>> *Gesendet:* Samstag, 1. September 2012 22:52
>>> *An:* **ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de**
>>> *Betreff:* Re: [Ag-landwirtschaft] Regionalität****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Hallo Axel,****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> vor ein paar Jahren waren wir in Frankreich. Da gab es an den Ständen mit
>>> Grillhähnchen zwei Sorten: konventionelle und Bio-Hähnchen. Die Preise
>>> habe
>>> ich nicht mehr in Erinnerung, ich denke das Bio-Hähnchen ca. 50% teurer
>>> waren. Vor ca. 20 Jahren waren wir in Dänemark. Damals schon gab es in den
>>> Kühltruhen der Supermärkte nebeneinander Fleisch aus konventioneller und
>>> aus Bio-Haltung. Damals gab es Bio-Lebensmittel hier in D. nur in wenigen
>>> Bio-Läden. Und Eier aus Bio- oder zumindest Freilandhaltung haben sich
>>> hier
>>> inzwischen längst durchgesetzt.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Was will ich damit sagen? Man muss es machen anstatt zu klagen dass es
>>> nicht gehen würde. ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> LG****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Wolfgang****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> ** **
>>> ------------------------------
>>>
>>> *Von:* ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [
>>> mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de<ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de>]
>>> *Im Auftrag von *Axel Heidkamp
>>> *Gesendet:* Freitag, 31. August 2012 01:11
>>> *An:* yorvik AT gmx.de; ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>>> *Betreff:* Re: [Ag-landwirtschaft] Regionalität****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Hallo Yorvik,****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> ich finde deinen Gedanken Anstoß sehr gut, ich bin auch sehr angetan von
>>> deiner Wortwahl, (Sachverstand).****
>>>
>>> Regionalität ist ein großer Begriff, der bald schon verbraucht sein kann.
>>> ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Zu beantworten ist die Frage, was kann eine Region, in einer noch zu
>>> definierenden Entfernung , für den wohlstandsdenkenden ****
>>>
>>> und konsumverwöhnten Bürger, leisten?****
>>>
>>> Ist er bereit die unvermeidlichen Preisaufschläge einer ortsnahen
>>> Produktion nachhaltig zu bezahlen.****
>>>
>>> Ich habe in unserer Straße den Test gemacht: ****
>>>
>>> Wir sind in unserer Straße 8 Mietparteien, 25-54 Jahre alt, 9 Kinder .
>>> Finanziell nicht schwach ausgestattet.****
>>>
>>> Meine Frage:****
>>>
>>> Ich stelle beim Kaufland einen Hähnchen-Stand neben dem jetzigen auf. ***
>>> *
>>>
>>> Der eine verkauft konventionell produzierte Hähnchen für 2,99 € das
>>> Halbe.(Wiesenhof)****
>>>
>>> Der andere kommt aus der Nähe 20 km, kann nachweisen das er die Hähnchen
>>> wie Freilandhühner hält, ****
>>>
>>> er braucht aber ca. 50 % mehr fürs Hähnchen, also 4,99 € . Seit Ihre
>>> bereit das zu bezahlen?****
>>>
>>> Gerade mal eine Familie bekannte sich dazu, die anderen gaben an, dass
>>> sie nicht in der Lage****
>>>
>>> und bereit sind, 20-50% mehr für die Ernährung auszugebe, wenn man doch
>>> nicht weiß, ob die Hähnchen ****
>>>
>>> nicht doch, aus einer konventionellen Anlage, aus Rumänien über Italien
>>> nach Deutschland kommen sind. ****
>>>
>>> Außerdem ist das restliche Leben so teuer, dass man das Geld zusammen
>>> halten muss. Wir haben nichts zu verschenken ! ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Regionalität bedeutet auch, ein jahreszeitlich verändertes und
>>> eingeschränktes Angebot.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Jetzt zum Anbieter, der muss sich sicher sein, dass er 100 % absetzen
>>> kann, wenn er noch 20 – 30 % anderweitig absetzen muss, ****
>>>
>>> bekommt er dafür einen noch schlechteren Preis, oder muss wohlmöglich
>>> seine Ware vernichten weil verdorben.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Die Ballungszentren: ****
>>>
>>> Die Masse aller Lebensmittel werden in den Ballungszentren verbraucht
>>> (3Millionen in Berlin)****
>>>
>>> Nach der Luftbrücke nach dem Krieg ist die Versorgungssicherstellung der
>>> Ballungszentren eine Wahrsinns Logistikleistung.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Jetzt hört sich das sehr kritisch an, mein Ziel ist aber nicht das tot zu
>>> reden, sonder jetzt meine Thesen und Feststellungen****
>>>
>>> zu entkräften und den kritischen Kunden zu gewinnen.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Mi freundlichen Grüßen****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Axel Heidkamp.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> ** **
>>>
>>> ** **
>>>
>>> *Von:* ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [
>>> mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de<ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de>]
>>> *Im Auftrag von *Yorvik
>>> *Gesendet:* Freitag, 31. August 2012 00:05
>>> *An:* ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>>> *Betreff:* [Ag-landwirtschaft] Regionalität****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Liebe AG,****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> ich überlege seit Wochen, ob ich dieses Thema hier poste. Ich mache es
>>> einfach mal. ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Wir suchen mit viel Sachverstand piratige Themen rund um die Erzeugung
>>> landwirtschaftlicher Produkte zu finden. Wir definieren alle vorhandenen
>>> Themen und versuchen sie in Anträge zu formulieren um "Sachverstand" zu
>>> demonstrieren. ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Irgendwie hab ich immer das Gefühl dabei, dass wir "hinterherrennen". Wir
>>> rennen der öffentlichen Meinung hinterher, den eigenen Ansprüchen, dem
>>> Nichtverstehen landwirtschaftlicher Zusammenhänge und vielem mehr. Das
>>> macht mich müde.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Wollen wir mal über die Auswirkungen diskutieren, wenn wir als Piraten
>>> über einen "definierten Begriff der Regionalität" sprechen? ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Bitte nicht sofort wegklicken. ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Jeder sollte bitte mal 5 Minuten darüber nachdenken, wie sich sein
>>> Bereich der Landwirtschaft verändern würden, wenn wir eine definierte
>>> Regionalität als Ziel (als Gesetz) hätten.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Ein Beispiel:****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> 70 % aller landwirtschaftlichen Rohprodukte dürfen 100 km nicht
>>> verlassen, bevor sie verzehrt werden.....nur ein mögliches Beispiel....**
>>> **
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Es wäre ein wirklich neuer Ansatz....mit mE nach enorm viel Potential
>>> auch bisher unversöhnlicher Seiten.****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Liebe Grüße****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> Yorvik ****
>>>
>>> ** **
>>>
>>> --
>>> http://piratenecho.de****
>>>
>>> http://wiki.piratenpartei.de/AG_Kalender
>>> http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Yorvik****
>>>
>>> ** **
>>>
>>
>>
>>
>> --
>> Ag-landwirtschaft mailing list
>> Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft
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