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ag-landwirtschaft - Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein.

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

Listenarchiv

Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein.


Chronologisch Thread 
  • From: manfredo-willich AT arcor.de
  • To: michael.schaber AT gescha.de, ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein.
  • Date: Wed, 4 Jul 2012 11:48:16 +0200 (CEST)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

Hallo Michael das Problem ist einfach und allein die Bequemlichkeit --- wir
wollen natürlich mit geringstem Aufwand einen möglichst maximalen
Erfolg/Nutzen erzielen... Das geht sicherlich nicht mit Hühnerrupfen in der
Studentenbude... Oder dieses "heute" höchst unproduktive Windeln waschen auf
dem Waschbrett - (anstatt dieser Pampersmüllberge) - So wie heutige 15jährige
einen Taschenrechner benutzen um das "kleine 1 X 1 " auszuführen........ Ich
kannte aus der Nachbarschaft noch einen Mann (glaube Jahrgang 1928 oder ?,
welcher seinen Arbeitsweg von ca 8km mit einem Gogo bestritt. Dieser Mann
fuhr um 7.00 los, um um 8.00 seine Arbeit anzutreten. Er behauptete wenn sein
Wagen unterwegs kaputt ginge, würde er notfalls noch zu Fuß seinen
Arbeitsplatz pünktlich erreichen..... (Noch Fragen zu solchem Handlungs oder
auch Pflichtbewußtsein) Wohl kaum jemand würde in den letzten 3-4 Jahrzehnten
noch so handeln.... Ja, auch ich pflüge mit einem klimatisiertem Schlepper,
anstatt mit Pferde oder Ochsengespann.... Es ist leider nicht lustig wie sich
unsere Menschheit bequemt. Die Verhältnislosigkeit der modernen Welt ist eine
Ursache welche dieses Dilemma verursacht hat... allerdings ist die
Weltbevölkerung zu stark angestiegen um noch wie vor 200 Jahren leben zu
können. Hiermit meine ich jedoch nicht allein den Luxus! Nein, wir haben
verlernt im Einklang mit der Natur zu leben...Ob dies am FORTSCHRITT liegen
mag??? Es liegt in der Evolutionsgeschichte unserer Menschheit uns so wir
geworden sind zu verhalten.. [Hat jetzt aber nichts mehr mit Landwirtschaft
zu tun ;-) ]
Gruß Manfred

----- Original Nachricht ----
Von: Michael Schaber <michael.schaber AT gescha.de>
An: "ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de"
<ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
Datum: 04.07.2012 10:36
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen nicht traurig sein.

> Hallo Manfred,
>
> ich weiss nicht ob ich das traurig finden soll.
>
> Unsere Gesellschaft hat sich doch sehr verändert. Die Lebensumstände sind
> doch jetzt ganz anders. Meine Grossmutter hasste es die Hühner zu rupfen ...
> Männer hatten in meiner Familie nicht gerupft .. die durften das Vieh
> erlegen.
>
> Convenience Produkte sind IN und ich kann darin nichts schlechtes finden. In
> einer Arbeitsteiligen sehr produktiven Gesellschaft bleibt mehr Zeit das
> Spezialistenwissen anzuwenden. Ich stelle mich gerade vor wie ich in meiner
> damaligen 12m² Studentenwohnung ein Huhn zerlege ... nach der Sauerei dann 2
> Stunden putzen... und das gute Stück anschliessend über dem Bunsenbrenner
> braten?
>
> Schauen wir doch mal in Länder in denen die Bevölkerung noch etwas mehr von
> der Landwirtschaft mit bekommt, z.B. Thailand ... :-) .. fahrende
> Strassenküchen, Gartenrestaurants, Convenience Produkte an jeder Ecke.
>
> Es profitieren doch einige landwirtschaftliche Betriebe von den Convenience
> Produkten, weil Sie die Erzeugnisse weiterverarbeiten und verändern, z.B.
> Herstellung von Schwäbischem Kartoffelsalat, dieser wird Eimerweise an
> Endverbraucher und Gastronomie vom Landwirt verkauft. Most und Apfelsaft.
> Ich kann mir schwer vorstellen, dass jeder Verbraucher zu Hause Streuobst
> presst und dann pasteurisiert....
>
> Was wäre anders wenn unsere Kinder mehr davon wüssten? Warum soll das Ihre
> spätere Kaufentscheidung verändern?
>
> Die Kindergärten und schulische Einrichtungen sind bei uns regelmäßig bei
> den Landwirten, Bäckereien, Imkervereinen unterwegs. Leider nur
> sporadisch/oberflächlich und wenn der Lehrer selbst ein besonderes Interesse
> am Thema Landwirtschaft hat.
>
> Ich find es genauso schade wie Du, dass die Kids nur noch "blaue Kühe" sehen
> aus denen dann Schokolade tropft. Meine Mädels haben im Moment nur Pferde im
> Kopf. Welche Giftpflanzen nicht ins Heu gehören interessiert sie nicht. Von
> einer Pfadfinderschaft ganz zu schweigen.
>
>
> Vg Michael
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
> [mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von
> manfredo-willich AT arcor.de
> Gesendet: Mittwoch, 4. Juli 2012 09:18
> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen
>
> Hallo Wolfgang, ja es ist vieles wissen verloren gegangen, weil der Mensch
> einfach und bequem ist, oder der Mensch macht es sich einfach zu bequem.
> hier ein Link zu Alex
> Fleming...http://www.zeit.de/1996/14/penicill.txt.19960329.xml Mein Vater
> war von 1931, und dieses Wissen stammte wohl wiederum von seinem Vater. Die
> Geschichte mit der Erde verdeutlicht, das Schweine der Entdecker des
> Antibiotikas waren, jedoch wissen Menschen manchmal nicht warum, Fleming
> machte aus seiner "zufälligen Entdeckung" erst sehr viel später ein
> marktreifes Antibiotika (siehe Link) die "dummen Schweine" kannten es
> warscheinlich schon jahrtausende vor uns Menschen. Der Ausdruck dummes
> Schwein, zeugt eher von der Dummheit des Menschen...
>
> Die Mayas hatten vermutlich schon vor ca 4000 Jahren ein wirksames
> Pflanzenextrakt als Heilmittel gegen "Krebs" aus diesem Grunde fahren immer
> und immer wieder Forscherteams verschiedenster Pharmakonzeren nach Süd und
> Mittelamerika und suchen, und suchen.... bis sie wahrscheinlich ein noch
> existierendes (unbekanntes) Urvolk/stamm gefunden haben, welche vielleicht
> noch Bruchteile des Mayawissens überliefern können (und wenn es nur Bräuche,
> wie die Erde in den Schweinestall kippen ist) Leider sind wir nun so schlau
> geworden, und stellten fest, das diese Urvölker welche noch im
> Amazonas-regenwald/urwald existieren allein durch den Kontakt neuzeitlicher
> Menschen einen infektiösen Schock bekommen können, da weder eine Resistenz
> noch Immunität gegen für uns noch so harmlose Grippe oder ähnliches besteht.
> Leider hatte dies häufig fatale Auswirkungen auf einen solchen Stamm, welche
> bis zu einer "Ausrottung" eines Stammes eskalieren können, weshalb sich
> Forscher solchen Menschenstämmen eigentlich nicht mehr nähern dürfen. Ob
> diese Regelung aus Profitgier immer eingehalten wird....???
>
> In einer Art, gebe ich dir Recht Wolfgang gestern sprach ich noch mit einem
> Bekannten über "Billigfleisch" und dessen Ursache, warum die Landwirtschaft
> so handelt/oder auch leider handeln muss. Wir stellten mit Recht fest, das
> der Verbraucher wirklich keinen Bezug mehr zum Fleisch hat. Wie du schon
> sagst die kaufen die Hähnchenschenkel im "Sixpack".... Wenn man nur 40 Jahre
> oder auch länger zurückblickt, ging man zu "Kaninchen-Paul" , suchte sich
> einen Belgischen Riesen oder was auch immer aus. Der Paule gab jenem mit der
> Handkante einen kräftigen Schlag ins Genick, nun durfte der Käufer dieses
> Kanin dann in seiner eigenen Behausung "abziehen und küchenfertig" machen.
> Bis zu meiner Jungjägerzeit, war es zB. üblich die Fasane im "Federkleid"
> abzugeben, rupfen, musste der Verbraucher selbst! Diese Aufzählungen könnte
> ich hier beliebig fortsetzen. Nein unser heutiger Verbraucher geht meist an
> die "Selbstbedienungstheke" und kauft ein 10-Pack Schnitzel, aber was eine
> Wamme ist und wozu diese zB. verarbeitet wird, wissen kaum noch
> welche..Ausser einem Fleischer/Metzger, so hoffe ich..;-). so kommt es dann
> halt auch zu den Hühnern mit 6 Beinen, die trotz Atomkatastrophen so hoffe
> ich Phantasie bleiben wollen/sollen.
> Wäre der Verbraucher überhaupt noch in der Lage diese Arbeiten zur
> Fleischbeschaffung zu verrichten, aber wozu soll man sich die Hände und
> seine Behausung einsauen, wenn man ein eingeschweisstes Sixpack für 1,99€
> kaufen kann. Ja unsere Gesellschaft ist zur Bequemlichkeit erzogen worden.
>
> Ich sagte kürzlich noch zu meiner eigenen Tochter, welche seit der Scheidung
> meiner ersten Ehe vor 10 Jahren nicht mehr bei mir lebt. Meine Güte, du
> weist nicht mal aus was Weissbrot gebacken wird, du weist nicht aus was
> Graubrot ist ? Dann zeigte ich ihr in der Ferne einen Mähdrescher, die
> Funktionsweise war ihr selbst mit 17 Jahren völlig unbekannt! Dann sagte ich
> oh Schreck, du als Landwirtstochter weist nicht mal diese Dinge!!!! Was
> lernt ihr eigentlich in der Schule???? Wenn man euch im Wald aussetzen
> würdet, würdet ihr sofort verhungern ------------- Traurig,-- traurig,--
> traurig,
> Gruss Manfred
>
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von: Pirat Wolfgang <pirat AT wolfgang-zerulla.de>
> An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> Datum: 04.07.2012 00:29
> Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen
>
> > Ja Detmar,
> >
> > das gilt aber nicht nur für die Landwirtschaft sondern für unser
> > Naturverständnis insgesamt, da müsste man in den Schulen mehr machen. Zu
> > meiner Zeit hieß das Fach tatsächlich noch Naturkunde, später nannte man
> es
> > Biologieunterricht. Ob das heute überhaupt noch an den Schulen gelehrt
> wird?
> > Wenn ich mal mit den Kids von heute rede merke ich jedenfalls nichts
> davon.
> >
> > Die großen Pharmakonzerne sind seit Jahren in den Urwäldern unterwegs und
> > sprechen mit den Heilern und Schamanen um sich deren Wissen über die
> > Wirkungen der Pflanzen anzueignen. Damit wollen sie dann weitere
> Milliarden
> > verdienen, aber wenn die Ureinwohner erst einmal vertrieben und
> ausgestorben
> > sind wird von deren Wissen auch nur noch ein paar chemische Formeln übrig
> > geblieben sein.
> >
> > LG
> >
> > Wolfgang
> >
> > > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > > Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de
> > [mailto:ag-landwirtschaft-
> > > bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Detmar Kleensang
> > > Gesendet: Dienstag, 3. Juli 2012 22:47
> > > An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
> > > Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] verlorenes Wissen
> > >
> > > Moin Wolfgang
> > >
> > > So geht es wohl uns allen…
> > >
> > > Entschuldige, ich habe Deiner Antwort an Manfred mal einen neuen
> Betreff
> > > gegeben, weil es einfach ein ganz anderes Thema ist, Du genau das aber
> so
> > schön
> > > eingeleitet hast.
> > >
> > > Tja, da meint man und heisst es ja auch immer, wir wären so modern
> > geworden,
> > > hätten so viel dazugelernt, uns weitergebildet und entwickelt und all
> die
> > schlauen
> > > Sprüche. Wie viel aber von altem Wissen verloren gegangen ist im Laufe
> der
> > Zeit,
> > > von selbst heute noch nützlichem Wissen, selbst dieser Umstand wird
> gerne
> > > vergessen.
> > >
> > > Da geht es ja nicht mal drum, wie man Pyramiden quasi von Hand baut.
> Das
> > wollte
> > > heute wohl eh keiner mehr. Aber was lebendiger Boden ist und wie man
> ihn
> > > lebendig hält oder machen kann, das weiß in Zeiten von Mineraldünger
> und
> > > Pflanzenschutzmitteln kaum jemand mehr. Selbst ich nicht mehr oder
> > bestenfalls
> > > ansatzweise. Eine Freundin beschäftigt sich da wesentlich mehr mit und
> das
> > finde
> > > ich bewundernswert. Vor Jahren gab es da wohl auch noch mal sowas wie
> > einen
> > > Lehrstuhl für Bodenkunde. Wurde wegrationalisiert. Wurde wohl nicht
> mehr
> > > gebraucht.
> > >
> > > Nicht alles alte lässt sich heute überhaupt noch sinnvoll geschweige
> denn
> > > kostendeckend anwenden. Doch meine ich, sollte man zumindest darüber
> > wissen.
> > > In der Schule wird Geschichte gelehrt. Welche politischen Wendungen es
> aus
> > > welchen Gründen gab etc. Eigentlich hätte ich so etwas gerne für die
> > > Landwirtschaft: warum wurde wo zu welcher Zeit was gemacht und wie? Es
> > hiess
> > > damals™ in meiner Schulzeit, man solle aus der Vergangenheit für die
> > Zukunft
> > > lernen. Das Wissen darum wurde und wird stetig weitergegeben. Das ist
> in
> > anderen
> > > Bereichen nicht so. Wie in der Landwirtschaft. Und sicherlich liesse
> sich
> > so einiges
> > > an alter Weisheit auch auf die heutige Zeit übertragen.
> > >
> > > Ein anderer Kollege, Birgitt kennt ihn, übrigens auch konventionell
> > wirtschaftend,
> > > macht einiges in seinem Getreideanbau in Gemengelage. Verschiedene
> Sorten
> > > und Arten gleichzeitig auf ein und demselben Feld. Sommertriticale,
> > Ackerbohnen
> > > und noch etwas gemischt auf einem Acker. Finde ich toll, vor allem,
> wenn
> > da Ertrag
> > > runter kommt, man solches Gemenge direkt in geschrotetem Zustand
> > verfüttern
> > > kann oder was auch immer, wenn man stickstoffzehrende und
> > stickstoffbindende
> > > Pflanzen gleichzeitig anbaut und so Dünger sparen kann, von
> > > Pflanzenschutzmitteln mal ganz abgesehen, die man in solchen
> Gemengelagen
> > eh
> > > nicht anwenden kann. Bin ich richtig neidisch drauf. Ich weiß nur
> nicht,
> > wo man
> > > solches Wissen ausser von dem Kollegen, der ja selber recht viel
> > experimentiert,
> > > herbekommen kann. Und es müssen doch eigentlich nicht alle solche Dinge
> > > komplett neu erfunden werden. Vieles hat es schon mal gegeben.
> > >
> > > Mais und Ackerbohnen etwa. Wollte ich auch schon zusammen anbauen, wie
> es
> > in
> > > Mexiko gemacht wurde. Ich habe einen Berater gefragt, auf dass er sich
> mal
> > schlau
> > > machen möge, welche Sorte Ackerbohnen zu Mais passen würde, damit
> Aussaat
> > > und Aufwuchs möglichst gleichmäßig vonstatten gehen könnten. Ich habe
> nie
> > > wieder von ihm gehört. Dieses Jahr habe ich das erste Mal seit langem
> > komplett
> > > auf den Maisanbau verzichtet. Mal sehen, wie sich die Milchleistung
> > verändert,
> > > unter der Fütterung mit ausschliesslich Grassilage, allerdings
> > hochenergetisch
> > > geerntet.
> > >
> > > Aber wie gesagt, es ist schade, dass so vieles Wissen bereits verloren
> > gegangen
> > > ist, dass jeder selbst experimentieren muss an solchen Dingen und es
> keine
> > > Lehranstalten gibt, die solche Experimente übernehmen und die
> Erkenntnisse
> > > teilen oder lehren.
> > >
> > > Gruß, Det
> > >
> > >
> > > Am 03.07.2012 um 21:32 schrieb Pirat Wolfgang:
> > >
> > > > Es ist schon toll was unsere Väter noch wussten. Meiner, der Anfang
> > > > vergangenen Jahres verstorben ist, kannte fast alle Tiere und deren
> Rufe
> > und
> > > > Fährten, Pflanzen, Pilze, Mineralien. Ich habe davon leider zu wenig
> > > > gelernt. Die jungen Nerds können zwar Computer programmieren aber
> keine
> > > Kühe
> > > > mehr melken. Und die Grundschüler heute zeichnen Hähnchen mit 6
> Beinen
> > weil
> > > > sie Hähnchenschenkel nur im Six-pack aus dem Kühlregal kennen.
> > > >
> > > > Im Grunde ist das alles sehr traurig, auch ich habe das Wissen meines
> > Vaters
> > > > schon zu gering geachtet.
> > > >
> > > > LG
> > > >
> > > > Wolfgang
> > >
> > >
> > > --
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