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ag-landwirtschaft - Re: [Ag-landwirtschaft] Immer noch daseigene Hemd

ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft

Listenarchiv

Re: [Ag-landwirtschaft] Immer noch daseigene Hemd


Chronologisch Thread 
  • From: "Kirsten Wosnitza" <k.wosnitza AT gmx.de>
  • To: <ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Immer noch daseigene Hemd
  • Date: Thu, 17 May 2012 17:54:31 +0200
  • Importance: Normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
  • List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>

PS
 
Wie viel Prozent der Arbeitnehmer sind eigentlich in Gewerkschaften organisiert? Wie viel Prozent gehen auf die Straße für bessere Arbeitsbedingungen? Wo sind denn die Massen, die für ein faires Grundeinkommen auf die Straße gehen oder sich organisieren? Warum helfen sie sich nicht selbst, sondern gehen statt dessen nicht mehr zur Wahl?
 
Kein Phänomen, welches nur die Bauern betrifft! Sondern ein gesellschaftliches Problem. Als solches sollte es auch behandelt werden.
 
Im Übrigen stimmt es schon – die Bauern müssen selbst für ihre Interessen eintreten. Wie jede andere Gruppe auch. Ich habe nur etwas dagegen, wenn angeblich die Interessen der Bauern vertreten aber in Wirklichkeit die der Industrie bedient werden.
 
nun aber los Kirsten
 
 
From: Kirsten Wosnitza
Sent: Thursday, May 17, 2012 5:43 PM
To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Subject: [Ag-landwirtschaft] Immer noch daseigene Hemd
 
Hallo
 
schnell in Kurzform, denn die Kühe warten nicht gerne aufs Melken. Politik hin oder her.
 
1. Politik im “Berufstand” haben vor allem von je her die Ackerbauern gemacht. Die hatten schon allein viel mehr Zeit dazu. Als normaler Milchbauer ist man die meisten Tage im Jahr sehr angebunden und hat somit einen eingeschränkten Radius.
 
2. Die Problematik mit den Genossenschaften hat der Sektorbericht des Bundeskartellamtes sehr schön beschrieben. Reaktion des Genossenschaftsverbandes – die Mitarbeiter der Fachabteilung des Bundeskartellamtes haben keine Ahnung.
 
3. Das mit den Wohnungen war so gemeint: warum wird gerade von den Bauern erwartet, dass sie die Aufgaben des Sozialamtes übernehmen und Nahrungsmittel (Ein Mittel der Grundversorgung) billig für alle, vor allem für Geringverdiener produzieren. Wird dies auch von Wohnungseigentümern, Energiekonzernen, Mineralölgesellschaften erwartet und umgesetzt? All dies braucht der Mensch heute nämlich auch für die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse. Ich hab mir halt nur mal vorgestellt, wie der Haus- und Grundbesitzerverein im Namen seiner Mitglieder damit wirbt, dass er jedes Jahr billiger als vorher vermieten kann... Und wollte damit die Schräglage darstellen.
 
4. Ich bin der Meinung, dass es auch für Nahrungsmittel einen Markt geben muss. Denn nur so können die Verbraucher steuern, was sie nachfragen wollen. Ansonsten sieht es aus wie in der DDR. Nur leisten können sollte sich jeder ordentliche Produkte. Aber das ist fast ein Thema für sich.
 
5. Ich finde, die Milchbauern jammern nicht besonders. Die kritisieren die Situation, das muss wohl erlaubt sein. Und sie haben Lösungsvorschläge. Natürlich nagen die Bauern nicht am Hungertuch. Das hat überhaupt niemand behauptet. Aber wenn wir über die Strukturen unserer europäischen Landwirtschaft in der Zukunft nachdenken, müssen wir wissen, was wir wie erreichen wollen.
 
6. Weg mit den Subventionen usw heißt eigentlich auch weg mit Agrarpolitik. Ich hatte schon mal die Frage gestellt – wollen wir eine Landwirtschaft wie zum Beispiel in Australien, mit allen Auswirkungen auf die ländlichen Räume usw? Hier bitte ich um eine Antwort. Andere Staaten betreiben gerade in letzter Zeit wieder intensiv Agrarpolitik, in Form von Landgrabbing zur Nahrungsmittelsicherung. Ich bin nicht der Meinung, wir sollten diese Produktion aus der Hand geben und davon abhängig werden, dass andere Staaten zu ihren Standards für uns produzieren. Ich finde, Europa kann für sich selber sorgen.
 
Mag sein, dass hier zu viele Landwirte schreiben. Aber es wird wohl kein Weg dran vorbei führen, diese Landwirte werden ja nun mal die Landwirtschaft machen. Und wenn ihnen ansonsten zu viel Passivität vorgeworfen wird, dann ist doch dieser politische Prozess eine Form der Aktivität?!
 
Jetzt aber! Kirsten
 
 
 
From: Dieter Weiprecht
Sent: Thursday, May 17, 2012 4:30 PM
To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [Ag-landwirtschaft](PiratWolfgang)MeldungendesTages:unddaseigene Hemd
 

Hallo Kirsten,

 

das mit der Vermietung finde ich ja mal als einen hochinteressanten Gedankengang und werde diesen weiter verfolgen.

 

Bei Nahrungsmittel werden wir nur leider von ausländischen Produkten überschwemmt, die nicht so der inländischen Lebensmittelüberwachung unterliegen wie ich es gerne hätte!

 

Auch deswegen bin ich für dezentrale Nahrungsmittelversorgung!

 

 

Beste Grüße,

Dragon

 

Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Kirsten Wosnitza
Gesendet: Donnerstag, 17. Mai 2012 14:46
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] (PiratWolfgang)MeldungendesTages:unddaseigene Hemd

 

Hallo Wolfgang,

 

auch wenn ich nicht angesprochen bin.

 

Unter den Landwirten gibt es den Wettbewerb – ich kann noch billiger als mein Kollege! Jahrzehntelang wurde in diese Richtung beraten.

 

Manchmal stelle ich mir vor, die Wohnungseigentümer/Vermieter als Bereitsteller von Grundversorgung Wohnen würden es ebenso tun – ich kann noch billiger vermieten als Du!

 

Warum tun sie es nicht? Warum erwartet es auch keiner von ihnen, wohl aber von uns Landwirten? Statt dessen erhöhen sich die Mieten zB aufgrund von Renovierungen zur Energieeinsparung. Unsere Produkte werden laufend billiger, obwohl auch wir ständig neue Umwelt- und Tierschutzauflagen in unserer Produktion beachten müssen.

 

Gruß Kirsten

 

 

 

From: Pirat Wolfgang

Sent: Thursday, May 17, 2012 2:31 PM

To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de

Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] (PiratWolfgang)MeldungendesTages:unddaseigene Hemd

 

Hallo Detmar,

 

was Landwirtschaft und Landwirtschaftspolitik angeht sind wir da im Grundsatz völlig einer Meinung. Nur fehlen mir natürlich die Detailkenntnisse.

 

Zu Hartz-IV noch eine Anmerkung:

natürlich kann man sagen dass auch die betroffenen Familien sich gesundes Essen leisten könnten. Tatsache ist jedoch das sie es nicht tun weil es viele dringendere Probleme zu lösen gibt und für Essen dann der Rest reichen muss. Wenn man dann auch noch fordert dass wir bessere Erzeugerpreise und höhere Produktqualität bei unseren Lebensmitteln wollen dann bleibt nur noch ein auskömmliches BGE oder BGS als Lösung.

 

LG

 

Wolfgang

 


Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Detmar Kleensang
Gesendet: Mittwoch, 16. Mai 2012 17:45
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] (Pirat Wolfgang)MeldungendesTages:unddaseigene Hemd

 

Moin. Ich schreib dazwischen, ist einfacher.

 

Am 16.05.2012 um 15:48 schrieb Pirat Wolfgang:

 

Das sind schon die richtigen Fragen Kirsten.

 

Und beantworten muss die der Interessenverband der Landwirte, aber auch jeder Landwirt für sich selbst.

Regeln setzen die Verbraucher, vor allem aber die großen Handelskonzerne, die den Lebensmittelmarkt beherrschen.

 

"Der" Interessenverband der Landwirte muss diese Fragen nicht beantworten. Das hat er gar nicht nötig, ganz offensichtlich. Und nu? Zwingen können wir Landwirte ihn dazu nicht.

 

Da brauchen auch die Landwirte eine starke Interessenvertretung. Und wenn der DBV, der allgemein als diese wahrgenommen wird, nicht diese Interessenvertretung ist, wie Detmar schrieb, dann müssen die Landwirte dies dringend ändern wenn sie nicht zum Spielball des Marktes werden wollen.

 

Können sie nicht, Wolfgang! Den DBV wird es immer geben, auch ganz unabhängig von den Landwirten.

 

Und solange DBV und CDU so doch recht eng verbandelt sind, solange wird auch die Politik immer auf diesen einen Verband wesentlich mehr hören als auf all die anderen Verbände.

 

Die einzige Chance, die ich in diesem Punkt sehe: die piratige Transparenz. Es muss öffentlich gemacht werden, wer und was die Verbände sind, für wen sie einstehen, wen sie tatsächlich vertreten, für welche Gruppen sie Politik machen. Und dieses gesamte Konglomerat des DBVs aufgedröselt und veröffentlicht werden. Nicht nur gegenüber der Politik sondern auch gegenüber der Bevölkerung und der Landwirte.

 

Nehmen wir als Beispiel doch nur den Milchpreis. Der wird von den Molkereigenossenschaften mitbestimmt, die eigentlich die Interessen ihrer Mitglieder vertreten sollten. Warum tun sie das nicht? Warum konnten (oder wollten) sie keine auskömmlichen Preise durchsetzen? Warum war der Milchpreis zeitweise so niedrig das die Erzeuger davon nicht leben konnten? Was hat sich seitdem geändert, inzwischen ist der Milchpreis ja gestiegen, in letzter Zeit aber fällt er wohl wieder, wenn ich richtig informiert bin?

 

Oh je, jetzt wirds schwierig. Das Meiereigenossenschaftswesen verständlich auseinanderzupflücken ist echt ... naja.

 

Sagen wir mal: Die Landwirte sind seit Generationen zur Unselbstständigkeit erzogen worden. Von Bauernverband und auch von Meiereigenossenschaften und Genossenschaftsverband. Und auch von der Politik!

 

Die Genossenschaften wurden ursprünglich mal gegründet, damit die Bauern ihre Vermarktung gemeinsschaftlich besser aufstellen können. Die Einzelmeiereigenossenschaften sind im Genossenschaftsverband als Dachverband gebündelt. Und der gibt mittlerweile weitestgehend den Ton an. Der setzt die Geschäftsführer für die Meiereigenossenschaften ein. Da haben die Genossen der Meierei also direkt keinen Einfluss drauf. Vorstand und Aufsichtsrat nehmen nur linientreue Mitglieder in ihren Reihen auf, andere müssen erstmal zur "Schulung" und kommen linientreu von dort wieder. Außerdem können laut Satzung (die vom Genossenschaftsverband vorgegeben wird, wieder ohne Einfluss der Genossen darauf) Vorstand und Aufsichtsrat in gemeinsamer Sitzung viele Dinge beschliessen, ohne Mitgliederversammlungen einberufen zu müssen. Und die wirtschaftlich interessanten Teile einer Meiereigenossenschaft sind mittlerweile weitestgehend in andere Gesellschaftsformen wie GmbH oder AG überführt worden und somit dem Einfluss der Genossen komplett entzogen worden.

So, Kurzabriss.

 

Nein, es wäre imho dringend nötig, das den Bauern mal wieder vermittelt wird, dass sie selber unternehmerisch tätig sein können. Vorteilhaft wäre dann allerdings auch, dass es Angebote gibt, die sich lohnen. Und es muss auch Bürokratieabbau betrieben werden, massiv. Nichts gegen Produktionsregeln, doch die müssen leicht nachweisbar und kontrollierbar sein. In letzter Zeit hat man den Eindruck, der Papierkram wird immer mehr, weil so viele Bauern aufhören haben die in den Ämtern nichts mehr zu tun und denken sich fleissig einen neuen Blödsinn nach dem anderen aus. Und alles kann die industrielle Landwirtschaft noch eher erfüllen als kleinere Familienbetriebe.

 

Also: den Bauern ist entwachsen und entwachsen worden (nein sie hatten keine wirklich große Chance, da aufzupassen), was ihnen Geld und Marktmacht einbringt. Eine kleine Anfrage beim Bundeskartellamt würde das bestätigen. Ich kann auch gucken, ob ich den Bericht noch irgendwo liegen habe.

Es sollte also ein Angebot geben, wo sich die Landwirte wieder selber einbringen. Ohne Einmischung der verarbeitenden Industrie. Die Marktmacht der Landwirte muss gestärkt werden, die Marktmacht der Industrie muss dagegen geschwächt werden. Das ist ur-politisches Aufgabenfeld, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.

 

Natürlich wird das von den etablierten Parteien nicht gewollt, denn es funktioniert ja auch so ganz gut, wenn die Landwirtschaft die Inflationsbremse Nr 1 macht. Hält immerhin die übrige Wirtschaft am Laufen und das Volk Dank günstiger Nahrungsmittelpreise ruhig und zufrieden.

 

Übrigens: was Du in einer anderen Mail schriebst, Wolfgang.

"Millionen

Menschen in diesem reichen Land haben einfach nicht genügend Geld um
hochpreisige, aber auch hochwertige, lebensmittel zu kaufen. "

Das ist Quatsch. Verzeihung, aber das ist echt Blödsinn! In keinem anderen Land der Welt liegt der Anteil des Einkommens an der Ernährung so dermaßen niedrig wie hier in D. Nur 10% des Einkommens braucht für Lebensmittel ausgegeben zu werden. Und auch ein ALGII-Bezieher kann sich hochwertige Nahrungsmittel leisten. Daran gibt es kein Vertun. Und wenn die Preise mal steigen sollten, dann muss eben das ALGII auch entsprechend angehoben werden. Wo ist das Problem?

 

Kleiner Abstecher, bin wieder da. Wenn die etablierten Parteien dieses Thema nicht aufgreifen und an den Rahmenbedingungen, zu denen wir wirtschaften sollen, nichts ändern wollen, weil sie lieber die Industrie nicht schwächen möchten, dann müssen es eben die Piraten in die Hand nehmen, den Markt wieder etwas mehr in ein Gleichgewicht zu bringen, damit jeder (auch der kleine Bauer wie manche ihn vielleicht noch haben wollen) an diesem Markt wirtschaftlich überleben kann!

 

Und dabei soll es den Landwirten nicht leicht gemacht werden! Nein, nur die Rahmenbedingungen müssen verbessert werden, damit die wieder Chancen erhalten, die dem Leitbild einer von allen gewollten Landwirtschaft entsprechen. Die Landwirte müssen dann schon selbst am Markt agieren und sie müssen lernen, viele Dinge (die sie vorher gerne an andere abgegeben haben oder die ihnen genommen wurden) selber zu machen. Nur muss eben auch zeitlich und von den Arbeitsbedingungen her die Luft dazu sein, damit sich die Landwirte um diese Dinge kümmern können.

 

Die Verbraucher haben auch keine Lobby, sie kaufen was im Laden angeboten wird. Die Tiere haben sowieso keine Lobby. Die Macht scheinen in diesem Spiel die Handelskonzerne zu haben. Dagegen müssen sich sowohl Verbraucher wie auch Erzeuger durchsetzen. Und ich sehe da durchaus gemeinsame Interessen der Landwirte und der Verbraucher und sogar auch der Tierschützer.

 

Die Verbraucher haben eine Lobby: den Verbraucherschutz! Die Tiere haben auch eine Lobby: den Tierschutz! Doch das nützt alles nicht viel, wenn die Industrie quasi die gesamte Politik als Lobby hat.

 

Diese Probleme müssen m. A. vor allem politisch gelöst werden. Und wenn die anderen Parteien es nicht tun dann müssen eben wir Piraten das machen.

 

Eben! Und hier muss erst Transparenz und Aufklärung betrieben werden. Du siehst es ja: wir sind alleine hier in der Mailingliste noch beim Thema Aufklärung. Von Transparenz sind wir noch weit entfernt. Aber gerade die wird es brauchen, um den aktuellen Filz ein wenig aufzulockern und dadurch erst richtige Angriffsflächen zu schaffen, wo man etwas verbessern kann. Solange der Filz in der Landwirtschaft so bleibt, wie er ist, kann imho nichts vernünftiges rauskommen.

 



 


Von: ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-landwirtschaft-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Kirsten Wosnitza
Gesendet: Mittwoch, 16. Mai 2012 15:01
An: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-landwirtschaft] (Pirat Wolfgang) MeldungendesTages:unddaseigene Hemd

 

Hallo Wolfgang

 

was oder wer ist denn dieser Markt? Der Markt folgt bestimmten Regeln – wer setzt diese Regeln? Welchen Rahmenbedingungen folgt dieser Markt? Welche Voraussetzungen hat er? Haben alle Teilnehmer echte Transparenz? Wissen sie, was sie kaufen, wie es produziert ist?

 

Wie sieht der Markt für ldw. Produkte in Ländern wie Australien aus? Welche Auswirkungen hat es auf Umwelt, Tierschutz und soziale Strukturen im ländlichen Raum?

 

All dies sind Fragen, die beantwortet werden müssen, um die Ausrichtung der Agrarpolitik zu gestalten.

 

Kirsten

 

 


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