Re: [AG-Gesundheit] Endlich Aufklärung über Schweinegrippe und Narkolepsie

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schrieb elpasqual:
> 
> Ich frage mich, wo das Problem liegt: Es gab eine Epidemie, es
> wurde geimpft. Der Impfstoff wird nicht mehr verwendet, weil in
> sehr seltenen Fällen schwere Nebenwirkungen auftraten. Zu erwarten,
> dass Nebenwirkungen, deren Häufigkeit weit jenseits des
> Promillebereichs liegt, vor Einführung eines Arzneimittels
> ausgeschlossen werden, ist illusorisch.

Das Risiko an der Schweingrippe zu erkranken, lag ja unterhalb des
Promillebereichs.

Es ging nicht um die Behandlung akut bedrohlicher Erkrankungen,
sondern um die _Vorbeugung_ von

1. nicht besonders riskanten
2. eher seltenen Erkrankungen


d.h. - die Frage ist

Wieviele mussten die Impfung erdulden um einen Schweinegrippefall zu
verhindern?

Wieviele Impflinge hatten hatten Impfreaktionen - und mit welcher Stärke.

===> bei der Anwendung von Medikamenten / Impfungen bei Gesunden ist
ein relevantes Risiko im Promillebereich sicher zu hoch!

> Deshalb auf die "Pharma-Mafia" zu schimpfen und eine Verschwörung
> am Werk zu sehen ist ein Zeichen dafür, dass man keinen blassen
> Schimmer von den Zusammenhängen und Mechanismen hat.

Du hast keinen blassen Schimmer von "relativen Risiken",
"Nutzen/Risiko-Relation"  etc.

Gruß

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... die stolz darauf ist, Patienten genau über Nutzen und Risiken von
Impfungen aufzuklären und damit hilft viele Impfkomplikationen zu
vermeiden.


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