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ag-gesundheitswesen - Re: [AG-Gesundheit] System-Vergleich

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

Listenarchiv

Re: [AG-Gesundheit] System-Vergleich


Chronologisch Thread 
  • From: DS Lawfox <dslawfox AT googlemail.com>
  • To: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Gesundheit] System-Vergleich
  • Date: Wed, 11 Jan 2012 12:48:31 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>

Syna,

na, dann ist doch alles gut.
Ich habe bewusst nur die beiden ersten Absätze zitiert. Die anderen hatte ich in ähnlicher Form schon in einem anderen Thread gelesen.

Ich fass deinen Beitrag im Übrigen als Warnung auf: Nicht so machen wie in den USA, GB und Skandinavien.
Genau. Also ist der Thread fertig.

Denn durch eine philosophische Metadiskussion wo die Balance zwischen Effizienz und Solidarität liegt, wird nichts bewirkt außer ner Menge Zeit, die verschwendet wird.

Die Balance zwischen Effizienz und Solidarität steht im Gesetz - Schau mal im SGB V nach. Da wimmelt es nur so vor Effizienz und Solidarität ;)  Kann man aber ändern; und zwar durch Abschaffung des Grundsatzes "WANZ" (§ 12). Und dann brauchts die Diskussion über Balance nicht mehr.

Beste
Dietmar aka DSLawFox


Am 10. Januar 2012 23:05 schrieb syna <syna AT news.piratenpartei.de>:

Ahoi!

Lasst uns doch mal etwas genereller und abstrakter nachdenken ...

Das Deutsche Gesundheitssystem ...
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Das deutsche Gesundheitswesen gilt in der öffentlichen Meinung als eines
der besten der Welt. Es ist bekannt für seine lange Tradition und die
legendäre Solidarität zwischen den Versicherten, die ihm zugrunde liegt.
Anerkennend spricht man vom Bismarck’schen System.

Besonders gelobt wird der Umstand, dass es sich um eine
Sozialversicherung handle, die vom Staat unabhängig sei und dennoch
nicht allein den Marktgesetzen folge – ein „dritter“ Weg sozusagen. Weder
die Rationierungen der Staatsmedizin noch die Zweiklassenmedizin von
reinen Marktsystemen müssten die Deutschen ertragen.





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