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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Fw: Wissenschaftliche Quellen zu Geld

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fw: Wissenschaftliche Quellen zu Geld


Chronologisch Thread 
  • From: Stephan Schwarz <me AT schwarzpress.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Fw: Wissenschaftliche Quellen zu Geld
  • Date: Thu, 4 May 2017 12:55:10 +0200

Es sind zwei (2) Geldkreise.
Daher kann durchaus ein Geldkreis (Sparguthaben in Giralgeld) eingefroren sein, während der andere Geldkreis (ZB-Geld Positionen) zum Ausgleich der Clearingsalden weiter strömt und dem eingeparkten Giralbuchgeld durch Kontenwechsel Rechnung tragen muss.

Gruß StephanO

Am 04-May-17 um 7:07 schrieb Marco Schmidt:

Du sprichst hier von Stromgrößen, von Giralgeld welches von A nach B verschoben wird. Das Verschieben von Geld ist im Allgemeinen genau das Gegenteil von "sparen". Die Herkunft der verschobenen Summen ist vielfältig, kann ja durchaus durch Kredit eben gerade erst erzeugtes Giralgeld sein. Von daher geht deine Aussage fehl.

Grüße,

Marco


Am 03.05.2017 um 21:18 schrieb Winrich Prenk:
„Insofern trägt Sparen rein gar nichts zur Vergabe von Krediten bei.“

 

Falsch

 

Kommt der Sparer von einer Fremdbank, fließt gegebenenfalls Zentralbankgeld zu, legt ein Sparer liquide Mittel  beim kontoführenden Institut an, können Mindestreservesätze sinken, da die Anlage bei der Mindestreservebasisberechnung keine Berücksichtigung findet. Die Fristendiskrepanz wird reduziert, damit sinkt das Risiko einer Bank.

 

Gruß   Winnie


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Stephan Schwarz, Ochsenfurt
Tel: 09331/3690 | skype: mainfranke




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