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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Von Wörgl, Wunschdenken und irrwitzigen Aussagen

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Von Wörgl, Wunschdenken und irrwitzigen Aussagen


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Von Wörgl, Wunschdenken und irrwitzigen Aussagen
  • Date: Thu, 06 Sep 2012 17:34:27 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Wischer schrieb:
Mal abgesehen davon, dass ich diesem Wunder einfach skeptisch gegenüber stehe, weil man nicht sagen kann, wie sich das Projekt in größerem Rahmen oder über einen längeren Zeitraum entwickelt hätte, finde ich deine Berechnung anhand des verkürzten Zitates ebenfalls unlogisch.

Die Zahlen wären doch durchaus möglich, wenn man Geldeinnahmen in einer Währung und Auftragsvergabe mit der Einheit ANZAHL definiert. Ich lese da nichts von Ausgabensteigerung. Es könnte somit ebenfalls sein, dass die allgemeinen Ausgaben gesunken oder zumindest nicht so stark gestiegen sind, wie die Anzahl der öffentlichen Aufträge.

Brücke, Schanzen, Stassenreparturen, Gebäude kosten richtig viel Geld. Es war ein öffetliches Arbeitsbeschaffungsprogramm auf "Pump".
Das alles soll mit lächerlichen 35% Mehreinnahmen bezahlt worden sein und dann auch noch die Entschudung dazu?

Das mit der Anzahl, daran habe ich auch schon gedacht .. nur macht das keinen Sinn, denn Wörgl war nach dem Jahr höher verschuldet. Zwar nicht absolut, allerdings gab es die ausehdnen Steuerforderungen (da Vermögen der Gemeinde) nicht mehr.

Es sind schon Ausgaben damit gemeint, wären damit die Anzahl gemeint, dann wird das noch abstruser.
Ich begrüße Staatsschulden, denn wenn der Staat die Schulden hat, können Personen und Firmen Geld(vermögen) bilden. Wir berauchen mehr "Japan", rauf mit den Staatsschuldne und dann wird auch hier ein Zinsnivesu nahe Null sein bei gleichzeitiger Entschuldung der Personen und Firmen. Eine Feststelung,die real existiert und vor denen unsere Ökonomen verzweifeln, weil deren Prognosen reihenweisr scheitern als auch deren Theorien nicht zutreffen.

Ich stehe Wörgl nicht skeptisch gegenüber, ich stehe der verkehrten Vergötterung von Wörgl skeptich gegenüber.




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