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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Mumble-Konferenz funktioniert so nicht mehr

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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Mumble-Konferenz funktioniert so nicht mehr


Chronologisch Thread 


Die mumble-Konferenz hatte bisher mehrere Teile.

A Vor dem Beginn um 20:xx freir Rede und Eintreffen.
B Ab 20:xx Tagesordnung „prüfen“ und diese dann abarbeiten mit dem Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit
C Nach dem Ende freie Rede

Der Teil B ist in den letzten Sitzungen stark beeinträchtigt durch Zwischenrufe als auch längere Monologe der Zwischenrufer, dessen Inhalt zu guten Teilen gar nichts oder wenig mit dem TOP zu tun hat.
So wie ich es sehe, geht es um diese Redebeiträge.

Soweit die Vorrede, nun zu meinem Standpunkt mit einem Vorschlag.
Ich halte nichts von Sperren oder Ausschließen. Dieses Instrument darf und sollte nur ganz selten angewendet werden.
Ich schlage vor, das der Moderator einen der mumble-Admins anweist, den inhaltlichen Störer eine z.B. 10 minütige Zwangsstummschaltung zu „verpassen“ und das auch erst nach mindestens einer maliger Aufforderung des „erst mal zuhörens“.

Was auch immer manche Personen dazu bewegt besonders Aufmerksamkeit auch sich zu lenken sei dahingestellt, es kann und darf nicht sein, das Einer oder Wenige inhaltliche Fortschritte behindern. Es kann und darf auch nicht sein, dass der Moderator keine Handhabe hat, Ruhe in den Raum zu bringen um zu dem Thema zurückzukehren.

Dazu erwähne ich mal eine Rekord eines Politikers im Bundestag, der vermutlich NIE getoppt wird: H.Wehner ist 86(?) mal des Plenums verwiesen worden aus unterschiedlichen Gründen. Dieser Mann hat sich davon nicht beleidigen lassen, der ist immer wieder angetreten und hat seine Ansicht so lange vertreten, bis die durchgebracht war oder er schlauer geworden ist und die Ansicht der Realität angepasst hat.
Die vorrübergehende Redesperre ist kein undemokratisches Vorgehen und auch keine Zensur, im Gegenteil, das kommt nun mal vor.




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