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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Für wen arbeitet ihr eigentlich?

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Für wen arbeitet ihr eigentlich?


Chronologisch Thread 
  • From: alex AT twister11.de
  • To: Christoph Ulrich Mayer <CU_Mayer AT menschen-gerechte-gesellschaft.de>
  • Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Für wen arbeitet ihr eigentlich?
  • Date: Thu, 10 May 2012 00:44:57 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

2012/5/9 Christoph Ulrich Mayer <CU_Mayer AT menschen-gerechte-gesellschaft.de>

Ich meine, unsere AG zieht jetzt immer mehr Aufmerksamkeit an. Und das hat zur Folge, dass wir besonders seriös und fundiert arbeiten müssen.
Die fachlich tiefen Diskussionen müssen sein, damit wir einen sauberen Boden haben und den Grundkonsens weiterentwickeln.

Parallel wäre wichtig, dass wir einfache, nach außen verständliche Konzepte und Formulierungen entwickeln.
Es ist für mich ein paralleler Weg, kein entweder - oder.

Aus der Erfahrung mit dem Schreiben meines Buches kann ich sagen, dass es sehr viel Zeit kostet, sich durch die Komplexität zu wühlen und dabei auch noch unabhängig von den verschiedenen Meinungen Fakten aufzuarbeiten, die schwer zugänglich sind und Lösungen zu entwickeln, die nicht von alten Glaubenssätzen aus Wirtschaft und Gesellschaft geprägt sind. Aber wenn man da durch geht, steht am Ende wieder die Einfachheit.
Albert Einstein hat einmal sinngemäß gesagt: Es ist manchmal ein langer, komplizierter Weg von der Einfachheit zur Einfachheit. Das ist auch meine Erfahrung.

Leider gibt es halt dann Leute, die diese einfachen Botschaften, die aus komplexen Betrachtungen kamen, nicht annehmen können/ glauben können.
Mit denen muss man halt dann wiederum in die Komplexität gehen. So ist leider die Realität...

Deshalb ist das Belegen von allem bis ins kleinste Detail, sei es durch Gesetze, Bilanzen, Statistiken, usw... so essentiell.
Wenn man schon die angeblich so komplexen Zusammenhänge in Alltagssprache ausdrückt, muss man um so sauberer arbeiten, aber ich denke das wird schon werden :-)




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