ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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- From: alex AT twister11.de
- To: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
- Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfungsgewinn Verwendung
- Date: Thu, 26 Apr 2012 14:48:52 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
+1
Fragen:
Wie ist Sparen definiert? (Quelle?)
Wie genau ist die Sparquote definiert? (Quelle?)
Wie genau ist Investition definiert? (Quelle?)
Wir unterschieden zwischen "Eigenkapitalinvestition" und "Fremdkaitalinvestition"? (Bei ersterer trägt man volles Risiko und kann nichts einklagen, bei letzterer kann man einklagen)
Werden statistische Daten erhoben die diese Größen unterscheiden?
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Werden statistische Daten erhoben die diese Größen unterscheiden?
2012/4/26 Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
HumanEconomy schrieb:Efffekte:
Wobei ich glaube, dass die gesamte Geldschöpfung dezentralisiert gehört, das bedeutet: Der Staat verteilt den Betrag, der sonst in den Privatbanken an neuem Geld entstanden wäre und verteilt ihn entweder an alle Bürger/innen gleich oder nach berechneter Wertschöpfung über das Finanzamt an die Wertschöpfer.
Diese wiederum können das Geld anlegen. Die Banken werden auf Vollgeldsystem umgestellt, können selbst nichts mehr schöpfen sondern müssen am Kapitalmarkt um Anlegergelder werben, um etwas weiterverleihen zu können:
Effekt: Breite Verteilung von Vermögensentstehung und entsprechend auch von Vermögenseinkommen. Gerechtere Einkommens- und Vermögensstrukturen. U.v.m.
von Christoph Ulrich Mayer
- Verschuldung aller Unternehmen und dazu noch dauerhafte Aufschuldung.
- Jammern über die vielen Schulden und Pleiten wegen Überschuldung der Unternehmen, die das durch Spren der Wirtscahft entzogene Geld (hoffentlich) als Kredite aufnehmen.
- NAch einigen Jahrzehnten dann jammern übe die Banken, die das Geld "verzockt" haben, dabei waren die nur in der Not, alle Tilgungen und das schöne Neu Gesparte immer wieder als Kredit (=Schulden!) rausbringen zu müssen.
Sparen erzwingt die Verschuldung, da wer spart Geld aus dem Umlauf entfernt. Wer nicht spart und kauft betreibt den "Umlauf".
Und natürlich muss der Sparer geschützt werden, ein direkter Geldverleih könnte ja auch mal Verlust bringen ... das darf doch nicht sein. Wo kämen wir denn hin, wenn nicht die Verschuldung dauerhaft steigen täte.
*Kredite bringen Geld in die Wirtschaft.
Sparen nimmt Geld aus dem Umlauf raus.
Wer spart unterbricht den Umlauf.
Der Geldumlauf ist Kaufen und bezahlen. *
Es gäbe ein Lösung: Kein Kredit ist mehr tilgungspflichtig, der kann dauerhaft bleiben, dann können auch die Nachfrageschulden dauerhaft im System bleiben.
Nachfrageschulden = Geldsparen in Banken.
"Sparen erzwingt die Verschuldung" ist die Aussge des H.Creutz, der den Mechnaismus sehr detailiert beschrieben hat. Nur seine anhänger nehmen das nicht zur Kenntnis udn komisch ist, das H.Creutz auch noch die langfristige Verschuldung fordert UND das auch noch mit Zinseszins belohnen will.
Hätte H.Creutz mal ganu nachgeschaut, wer die Geldvermögen hat, dann wüßte er, das die Geldvermögen nicht bei den Reichen sind. Die tolel Vision der Geldvermögensverteilung ist schon real. Die Verteilung der Einkommen ist extrem unterschiedlich, da die hohen Einkommen alle auf Sachkapitalrenditen beruhen.
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- [AG-GOuFP] Geldschöpfungsgewinn Verwendung, Christoph Ulrich Mayer, 26.04.2012
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- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfungsgewinn Verwendung, Rudi, 26.04.2012
- Re: [AG-GOuFP] Geldschöpfungsgewinn Verwendung, piraten, 26.04.2012
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