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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Den Sparern geht es an den Kragen

From: Rudi <piratrudi AT gmx.de>
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [AG-GOuFP] Fwd: Re: Den Sparern geht es an den Kragen
Date: Sun, 15 Apr 2012 15:01:30 +0200
List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
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Am 15.04.2012 14:00, schrieb CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de:
>
> "Zum Glück" wird das entstandene Geldvermögen nicht zum Konsum genützt.
> Aber genau deswegen wird der Kaufkraftverlust in den offiziellen Zahlen
> halt nicht gemessen.
>

Die Frage ist doch: Bei wem ist das Geldvermögen angekommen?

Wir halten fest:

- Von 1998 bis 2008 stieg das Geldvermögen um ca. 110%
- Die Preise (Inflation) stiegen um ca. 10%
- Die Löhne stiegen wie? (These: In Höhe der Inflationsrate)
- Die Lohnstückkosten stiegen wie? (These: In Höhe der Inflationsrate)
- Bei wem sind die Vermögen geblieben? (These: bei den Unternehmen)

Fakten:
- Durch die niedrigen Lohnstückkosten haben wir in der Eurozone einen
Riesen-Wettbewerbsvorteil, der zu einem Export-Überschuss geführt hat
- Arbeitsplätze entstanden fast ausschließlich in der Export-Wirtschaft

Risiken:
Wenn der europäische Export-Markt für uns zusammenbricht, gibt es in D
Massenentlassungen.

Re: [AG-GOuFP] Geldmenge M, (fortgesetzt)

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