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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] ...daß man Geld nicht essen kann!

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] ...daß man Geld nicht essen kann!


Chronologisch Thread 
  • From: Stephan Schwarz <stephan.schwarz AT piratenpartei-bayern.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] ...daß man Geld nicht essen kann!
  • Date: Fri, 24 Feb 2012 14:57:58 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: PiratenPartei LV Bayern

Hallo!

Am 24.02.2012 13:22, schrieb Christoph Ulrich Mayer:

Hallo Stephan,

 

die Politik ist voll von linken Parteien: Die Linken (ehemals auch PDS), die Grünen, SPD, …), die Bevölkerung hat keinerlei Bedarf an noch einer linken Partei, wer das will wählt die Linken. Die Piraten sind hoffentlich keine Partei, die sich auf der Schiene links-rechts einordnet und 140 Jahre alten Konzepten nachhängt sondern die aktuellen Probleme der Zeit mit geeigneten neuen Methoden löst. In dem Moment, wo die Piraten sich als Linkspartei definieren, gehe ich von Bord. Das ist nicht bös gemeint, viele Linke wollen ja zu einem großen Teil das richtige aber die Wege die sie vorschlagen sind überholt und führen in eine noch größere Katastrophe.

 

Es ist mir ganz wichtig, dass die alten Denkblockaden wie links=menschenfreundlich=Kommunismus=zentrale Macht Staat als Allheilmittel und rechts=Darwinismus=Kapitalismus=Nazis=menschenfeindlich endlich abgelegt werden, denn sie hindern uns an geeigneten Maßnahmen und verstricken uns nur in fruchtlosen Gegnerschaften.


Mir ebenso. Es herrscht zuviel Disssenz. Wir sollten verbreitete, für die Masse der Organisationen tragbare Gemeinsamkeiten finden & groß schreiben. Fusionen müssen am Ende stehen.
Hier frage ich mich, wie wollen die Piraten zeitnah zu einem Maß an öffentlicher Zustimmung kommen, die ihnen bzw. der angeschlossenen 'Multitude' (Hardt & Negri..) - die konsens-freie Umsetzung - ohne Kompromisse/Zugeständnisse an andere Parteien - utopischer Programmpunkte des Grundsatz-Programms - wie das GrundEinkommen - in der Regierung erlaubt. Und natürlich irgendwann - bis 2013 spätestens (ich hoffnungsloser Optimist^^) -dann auch die Geldreform.

 

Bezüglich Wirtschaft heißt das für mich:

1.       Z.B. ein freier Markt ist nicht Kapitalismus. Kapitalismus entsteht erst durch die Hinzufügung des Kapitalmarktes zu den anderen Märkten und durch die Kapitalübermacht bei weinigen, die aus der heutigen Geldschöpfungsart gepaart mit dem Zins-/Renditesystem hervorgerufen wird.  Diesen Kernfehler sollten wir durch die Veränderung der Geldschöpfung lösen und die Geldvermögen in die Breite der Bevölkerung statt zu wenigen bringen.
Entsprechend wichtig ist, die Bevölkerung zu dem Thema aufzuklären -> das ist ja gerade Thema im Forum.

Es gibt ja heute quasi keine freien Märkte mehr, genauso wenig wie es den Kapitalismus als Wirtschafts-System noch gibt, "Die Wirtschaft (oder Ökonomie) ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen" - wiki zu Wirtschaft.

Dem gegenübergestellt, die Interpretation des Ökonomie-Begriffs den Prof. Franz Hörmann ihr subsumiert: "Ökonomie brauchen wir in Wirklichkeit gar nicht. Was ist denn des? Ökonomie ist die Wissenschaft wie mach ich etwas, das es im Überfluss gibt,künstlich knapp, damit ich über Preise Andere ausbeuten kann. [..] Und diese Politik ist deswegen so verachtenswert, weil es zu einer Enteignung führt." Vielleicht sollten wir zur besseren Trennung uns mal darauf einigen, deutsche Begriffe als diejenigen mit dem ursprünglichen - positiv asoziierten Verständnis zu verwenden und die englischen Begriffe für die zeit-kritische Auffassung - die im 'Neusprech' gerne unterschlagen wird - zu denen die Handels-Systeme hinter den Begriffen mutiert / verkommen sind.
"Entsprechend wichtig ist, die Bevölkerung zu dem Thema aufzuklären -> das ist ja gerade Thema im Forum."
Wo ist denn das Thema im Forum? Ist mir eindeutig unterbesetzt. Das Forum ist auch mehr oder weniger nur zur internen Nutzung - die Aufklärung muss erstmal über das Forum hinaus gehen, in andere Medien vordringen.. damit sie wahrgenommen wird und die Masse aufklären kann. Für mich zählt hier schlicht "Masse statt Klasse". Ein kleinster gemeinsamer Nenner meinetwegen, den wir aber überall hin kommunizieren können und der ausgebaut werden kann. Das wäre mir viel wichtiger, als die qualitativen Diskussionen im Forum, welche man ja nebenher fortführen kann!

2.       In einem freien Markt gilt generalisiert gesagt, dass sich der Preis nach Macht richtet. Nach Angebot und Nachfrage richtet sich ein Markt nur dann, wenn er einen sauberen Rechtsrahmen hat. Diesen Rechtsrahmen müssen wir definieren und er muss gut überwacht sein.

Da widersprech ich dir. Ich sehe es nicht als unsere Aufgabe an, einen Rechts-Rahmen - nichtmal für den Geldmarkt -  für das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zu schaffen. Das ist einzig Aufgabe der Regierung(s-Koalition). Das kann man nicht im Entferntesten bereits jetzt vorweg nehmen. Weil doch alles anders kommt..und das geht mir zum jetzigen Zeitpunkt auch echt viel zu weit.

3.       Nur wenn wir eine intakte Interaktion von Individuen hinkriegen, gibt es Freiheit.

Müsstest du mal Individuen genauer spezifizieren. Für mich gibt es anversicht keine Individuen - keine Exoten mehr, jedenfalls nicht auf dem Markt. Hier wurden doch über Generationen hinweg zumindest in den westlichen Industrie-Ländern alle gleichgeschaltet.
Im Hinblick eine möglichst homogene Käufer-Schicht mit homogenen Bedürfnissen zu erhalten, die den Konsum-Sog der Nachfrager hinsichtlich der Markt-Effizienz der anbietenden Industrie am Markt maximieren..
Wer ist da heute noch frei? ..außer einem zu vernachlässigenden Milieu an Querdenkern..?!^^  Und wenn Querdenker versuchen miteinander zu interagieren, kommt es meiner Einschätzung nach nur selten zu einem nennenswerten Vorteil der Kommunikations- & Interaktions-Freiheit. Da müssen schon viele unkonventionelle Leute & Freidenker unter einem wirtschaftlichen Ordnungs-Rahmen zusammenkommen, damit sich echte Vorteile für Jeden ergeben - wie vielleicht beim Chiemgauer.. :o)
Solange der Chiemgauer aber nur auf dem Papier gestanden war - also nur am Konzept / der Einführung getüftelt wurde, hatte es quasi keine Auswirkung auf das Mehr an Freiheit, die die Umsetzung jedoch wirklich ermöglicht.

Deswegen mein ich, da man sich Zeit nicht zurückkaufen kann, dass alleine die erfolgreiche Umsetzung - als Beweis für die Vernunft & den Sinn des Handelns - hier Fortschritte bringt und alles darauf ausgerichtet werden muss, die entsprechenden Vorbereitungen für das Handeln zu erfüllen. Je konkreter und umfassender die Vorbereitungen angepackt (nicht gedacht, sondern operationalisiert) werden, desto sicherer kann sich auch ein möglicher, erweiterter Handlungs-Spielraum heraus-schälen.  Freiheit durch Kooperation in konkreten Unternehmungen - nicht blos durch Interaktion zu möglichen, zukünftig in Aussicht auf Umsetzung stehenden Konzepten.
Das ist für mich ein entscheidender Unterschied und ich brenne, ich will spätestens im Juli sag ich mal, damit loslegen - irgendwo, mit irgendwem. Je mehr mitmachen desto besser.
Problem ist dann immer, dass viele interessierte Akteure sich selbst blockieren - durch Job, Familie, Unbequemlichkeiten. Natürlich in erster Linie, weil der markante Unterschied zwischen Luftnummer und Operationalisierung eines alternativen Wirtschafts-Systems, Protestes oder auch ein unabhängiges Forschungs-Institut... alles komplexe Projekte darstellen, die Zeit und Geld in Anspruch nehmen und die zumindest ein Kern-Team für die Umsetzung vor Ort erfordern. Nicht nur de-zentrale Interaktion gleich einer virtuellen Firma übers Netz vom bequemen Wohnsitz aus.. Aber das macht den Unterschied - wir brauchen mehr operationalisierte, materielle Projekte, die sich in verschiedenen Städten ansiedeln, dort manifestieren und durch ihr Wirken die Umwelt prägen.

Jede Form der Zentralisierung von Verteilung von Geld, Ressourcen, … führt zur Unfreiheit: Parteiendiktatur (Kommunismus), Diktatur der Finanzelite (heute), Führerdiktatur (rechts).
Deshalb brauchen wir einen freiheitlichen Markt, aus dem Machtkonzentrationen, Mechanismen zur unmenschlichen Geldanhäufung usw. entfernt werden aber keinen freien Markt im Sinne von Kapitalismus und keine staatliche Kontrolle über alles wie im Kommunismus.  Dies wird aus meiner Sicht teilweise durch die veränderte Geldschöpfung durch Vollgeld, besser noch durch das Wertschöpfungsentgelt gelöst.

Ich denke schon, dass wir einen freien Markt im Sinne vom Kapitalismus anstreben sollten. Allerdings an den freien 'pro-markt-wirtschaftlichen' Mechanismen eines Kapitalismus, bevor er mit dem US-$ als Weltreserve-Währung & erst Recht vor 40 Jahren sukzessive pervertiert und ad absurdum geführt wurde. Wenn man den Begriff 'Wirtschaft' wieder auf seinen eigentlichen, seinen korrekten Ursprung zurückführt, kann man auch den Kapitalismus, den Geldmarkt wieder mit den menschlichen Bedürfnissen harmonisieren - ihn wieder zur Befriedung menschl. Bedürfnisse heranziehen / auslegen. "Die Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen"
Die Finanz'wirtschaft' war nie grundlegender Bestandteil menschl. Bedürfnisse - ist aber leider für eine Minderheit dorthin pervertiert. Diese Perversion muss rückgängig gemacht werden und die Finanzwirtschaft muss eine dienende Sekundär-Rolle / Stellenwert im System einnehmen. Vollgeld / Wertschöpfungs-Entgelt könnten sich als geeignete Instrumente dafür herausstellen.

4.       Weil das Wirtschaftssystem nun mal Güter und Dienstleistungen erzeugt und Geld den „Energiefluss“ in unserem Staatssystem steuert, müssen wir dafür sorgen, dass das Geld ohne Zentralisierung im Sinne unserer gesellschaftlichen Werte und Nachhaltigkeit (Erde, Natur, Mensch) fließt. Dies ist über ein Werte-Siegel oder die Gemeinwohl-Ökonomie möglich. Diese transformieren die Gegensätze von links und rechts.

Der Markt sollte grundsätzlich in der Lage sein, das Geld selbst zu allokieren. Die Geld-Quelle kann durchaus auch zentralisiert sein - solange das Verteiler-Netz gut ausgebaut - im Sinne eines Franchise-Unternehmens - ist. Was meinst du mit einem "Werte-Siegel, welches die Gegensätze von links und rechts transformiert"?
Hier denke ich spielt dann verstärkt wieder staatlich-restriktivierte Rahmen-Setzung für die Binnen-Märkte eine größere Rolle.

 

Mein Vorschlag: lassen wir die rückwärtsgerichteten Bewertungen weg und erarbeiten wir einen sinnvollen Weg, den wir mit großer Energie in der Bevölkerung verbreiten.

Einigen wir uns auf einen sinnvollen Weg, aber zeitnah..! oder lassen wir die Entscheidung offen und kommunizieren wie gesagt einfach die ganze Palette an mehrheitsfähigen Alternativen - und leben sie soweit wie möglich vor!
Denn nur ein leerstehendes Theorie-Gebäude ist sehr schwer zu kommunizieren. Nur wenige Gruppierungen / Verbände wissen den Faden aufzugreifen (und zwar auch nur nach mehrmaliger, eindringlicher Zusprache und überzeugten einflussreichen Akteuren in diesen..) - Individuen erreicht man so aber nicht. Die breite Masse besteht aber nunmal aus Individuen und losen Mitgliedern von Verbänden etc.

 

Gruß

Christoph

 

 

 

Von: ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de [mailto:ag-geldordnung-und-finanzpolitik-bounces AT lists.piratenpartei.de] Im Auftrag von Stephan Schwarz
Gesendet: Freitag, 24. Februar 2012 01:29
An: Nicolai Haehnle
Cc: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [AG-GOuFP] ...daß man Geld nicht essen kann!

 

Am 23.02.2012 22:49, schrieb Nicolai Haehnle:

Hallo Stephan,
 
2012/2/23 Stephan Schwarz <stephan.schwarz AT piratenpartei-bayern.de>:
zwar wiedermal ein netter Teil-Aspekt, aber auch nicht mehr. Wieso dreht ihr
euch denn immer im Kreise?
(...)
Das wird nie anders werden, bis man es mal schafft, die Medizin direkt (in
den Rachen & Nase zuhalten - *Schluck) oder in Form eines Zäpfchens in den
Allerwertesten zu drücken - mit einem gezielten Ruck!
 
Wenn du uns jetzt noch erzählen würdest, was die Medizin deine Meinung
nach sein sollte, wäre ich dir dankbar.
 
Empörung ist schön und gut und auch wichtig, um den Nährboden für
Veränderungen zu schaffen. Ich will aber eben auch mit
Verbesserungsvorschlägen vorbereitet sein, wenn die Zeit reif ist.
Denn sonst ist die Empörung da, wird aber einfach nur wieder von den
gleichen Figuren ausgenützt, und letztlich war die ganze Empörung
vollkommen umsonst.
 
Schöne Grüße,
Nicolai


Hallo Nicolai,

was fürn Medizin-Cocktail verabreicht wird, ist quasi nebensächlich behaupte ich. Der heilende Cocktail steht schon bereit. Es sind vielleicht nicht alle möglichen Nebenwirkungen erforscht, aber er wird definitiv wirken.
Was gebraucht wird, das ist der richtige Pfleger. Denn ohne Wechsel des Pflegers, keine Medizin. Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, dass der Patient - der 'Necro-Kapitalismus' - in nächster Zeit verschärftes Herzflackern bekommen wird, was die Chancen erhöhen kann einen anderen - kompetenteren - Pfleger ans Bett zu bestellen bzw. den Patienten dem Pfleger zu entreißen und ihn einer Schock-Therapie zu unterziehen.
Übersetzt hieße das entweder der rechte Parteien-Klüngel zerbröckelt endlich und macht Platz für eine linke Mehrheits-Regierung aus der Linken und den Piraten (wenn die nur mal ERFOLG hätten..), die dann eine komplett andere Politik verfolgen -
oder der Kapitalismus - die Weltwirtschaft - wird unter Leitung der westlichen Rechts-Parteien die nächsten Jahre - bis spätestens Ende 2013 - die Nationen dermaßen gespalten haben und aufgrund der sozialen Unruhen bitte! so gegen die Wand fahren, dass die Wirtschafts- & Handelsketten zusammenbrechen und die westlichen Administrationen hoffentlich keinen 3. Weltkrieg anzetteln, sondern entweder jede Nation auf ihre schon weitgehend etablierten, analog zum Fall des Kapitalismus immer enger zusammen-rückenden (Frei-)Denker & ideologie-freien Vernunft-Menschen hört und das macht, was sich in einer breiten, öffentlichen Diskursen als am vernünftigsten erweist. Oder es gelingt die verschiedenen Graswurzel-Bewegungen & Nicht-Lobby-Verbände und die Cyber-Aktivisten / Blogosphäre weitgehend zu einen und gegen den Presse-Filz & die Klüngelei der Leit-Medien zu opponieren. Wodurch es auch wieder zu notwendigen Debatte zur Umgestaltung / Revolution des Kapitalismus' mit plebiszitären / basis-demokratischen Wahlen zur Ermittlung von zu operationalisierenden Leitlinien der Geldpolitik kommt. Diese Aufnahme dieser Leitlinien muss der Regierung dann irgendwie aufgezwungen werden bzw. muss es dann genügend (Wirtschafts-)Vertreter und Berater in den Ministerien geben, die das in die Parteien hineintragen. Vernunft-Entscheidungen zu geldpolitischen Fragen mit Verfassungsrang - die können nicht länger nur den Netz-Aktivisten vorenthalten werden. Die müssen in sämtliche Sender & Zeitungen vordringen.
Die müssen mehr kommuniziert werden - und wir müssen hier einfach den Ball ins Rollen bringen.. wir brauchen keine fertigen Lösungen, es langt, wenn wir erstmal sagen - hier sitzt das Problem - lassen wirs angehen...wie occupy etwa, die haben von Tuten & Blasen momentan nicht viel Ahnung..^^

Der politische Wandel und die Aufklärung - der Zugung zur bürgerlichen Mittel-Schicht - die sind jedenfalls entscheidend denke ich und gehen Hand in Hand. Kampagnen gegen Atom-Kraft sind / waren doch auch erfolgreich auf lange Sicht..

--
Sonnigen Tag, Stephan Schwarz




    
    
--
Sonnigen Tag, Stephan Schwarz




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