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ag-bauen-verkehr - [AG Bauen und Verkehr] Fw: [bahn] FW: [ZEIT] Mitarbeiter der Deutschen Bahn berichten aus ihrem Alltag

ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste

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[AG Bauen und Verkehr] Fw: [bahn] FW: [ZEIT] Mitarbeiter der Deutschen Bahn berichten aus ihrem Alltag


Chronologisch Thread 
  • From: "Robert Merz" <romerz AT gmx.de>
  • To: "Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste" <ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [AG Bauen und Verkehr] Fw: [bahn] FW: [ZEIT] Mitarbeiter der Deutschen Bahn berichten aus ihrem Alltag
  • Date: Sat, 17 Aug 2013 08:17:05 +0200 (CEST)
  • Importance: normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-bauen-verkehr>
  • List-id: Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste <ag-bauen-verkehr.lists.piratenpartei.de>
  • Sensitivity: Normal

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Gruß Pi-Robby
 
Gesendet: Freitag, 16. August 2013 um 22:40 Uhr
Von: "Greenhouse Infopool" <greenhouse AT jpberlin.de>
An: "##Bahn für Alle" <bahn AT listen.attac.de>
Betreff: [bahn] FW: [ZEIT] Mitarbeiter der Deutschen Bahn berichten aus ihrem Alltag

-----Original Message-----
Feed: ZEIT ONLINE
Posted on: Friday, August 16, 2013 12:30 PM
Author: Alexandra Endres, Matthias Breitinger
Subject: Deutsche Bahn: 2,80 Euro als Dankeschön

DEUTSCHE BAHN

2,80 Euro als Dankeschön

Viel zu wenig Personal, Unmengen an Überstunden, nur geringe Wertschätzung der geleisteten Arbeit: Vier Mitarbeiter der Deutschen Bahn berichten aus ihrem Alltag

VON ALEXANDRA ENDRES UND MATTHIAS BREITINGER

Ein Lokführer, 30 Jahre alt: "Ich mag meinen Job"

"Ich arbeite im Güterverkehr der Deutschen Bahn. Ich mag meinen Job und kann mir keine schönere Arbeit vorstellen. Nur: Schon seit Jahren fehlt es an Personal und Material, damit ich meine Arbeit gut machen kann und vor allem: um pünktlich zu sein.

Der Lokbestand wurde von der Bahn immer weiter reduziert. Wenn ich zum Schichtbeginn antrete, ist oft gar keine Lokomotive da, mit der ich den vorgesehenen Güterzug zum geplanten Bahnhof fahren kann. Ich muss dann mehrere Stunden warten, bis ein Zug ankommt, dessen Lok ich dann übernehmen kann. Das verlängert natürlich meine Arbeitszeit.

Theoretisch muss ich an fünf Tagen pro Woche jeweils 7 Stunden und 48 Minuten arbeiten. In der Realität sind meine Schichten erheblich länger. Ich kenne Kollegen, die regelmäßig bis zu 60 Stunden pro Woche arbeiten und mehr als 1.000 Überstunden angehäuft haben. Die verfallen nicht, sondern werden von Jahr zu Jahr immer mitgeschleppt.

Abfeiern kann man die Überstunden selten, weil es schlicht an Mitarbeitern fehlt. Die Bahn bietet an, die Stunden in ein Langzeitkonto zu übertragen, damit sie zumindest auf dem Papier nicht mehr existieren. Dann sagt man, ich sei "meiner Arbeitszeit voraus". Ich könnte so zum Beispiel 500 Stunden früher in Rente gehen - in 35 Jahren! Das ist doch der blanke Hohn.

Viele Lokführer erreichen oft die maximal erlaubte Lenkzeit. Hat man dann sein Fahrziel nicht erreicht und gibt es keinen Kollegen zur Ablöse, muss der Güterzug bis zum nächsten Tag irgendwo aufs Abstellgleis. Dadurch kommt die Ware häufig mindestens einen Tag zu spät an. Dass die Kunden das hinnehmen, ist bewundernswert. Die DB kann froh sein, dass die Wirtschaft schwächelt. Würde sie jedes Jahr um vier oder fünf Prozent wachsen, wäre das Unternehmen erledigt. Die Mengen könnten wir niemals transportieren. Allein in meiner Dienststelle könnten wir locker zehn Prozent mehr Mitarbeiter gebrauchen.

Das größte Problem ist aber die fehlende Wertschätzung. Für Überstunden und Extraschichten bekommt man nicht mal mehr ein Dankeschön. Es ist selbstverständlich geworden, dass man bis zur Erschöpfung arbeitet. Vor ein paar Jahren erhielten bayernweit alle Lokführer im Güterverkehr ein Dankesschreiben für die geleisteten Überstunden, daran angeheftet war ein Gutschein für die Kantine - im Wert von 2,80 Euro! Eine Frechheit. Der Gutschein hat viele erzürnt, einige haben ihn aus Protest zurückgegeben.

Die Mitarbeiter müssen für alles den Kopf hinhalten: Verspätungen, Klimaanlagen, Preiserhöhungen, Einsparungen. Darum lese ich die Nachrichten zum Chaos in Mainz mit ein wenig Schadenfreude. Ich freue mich - egal wie böse das klingen mag - dass es endlich mal knallt. Darauf habe ich lange gewartet. Hoffentlich ändert sich jetzt was."

Ein Gastronomie-Mitarbeiter:

"Ich bin ausgebildeter Hotelfachmann und arbeite seit drei Jahren in der Zuggastronomie, im Fernverkehr. Vorher habe ich in Restaurants gekellnert. Zur Bahn bin ich gegangen, weil ich mir bessere Arbeitsbedingungen erhofft habe. Zum Teil habe ich die jetzt auch.

Die Bahn bietet uns viele Sozialleistungen, Zuschüsse für die Altersvorsorge zum Beispiel. Jede Minute, die wir arbeiten, wird abgerechnet. Wir bekommen Sonntagszuschläge und Nachtzuschläge. Und das Gehalt ist, verglichen mit dem, was ich vorher verdient habe, auch in Ordnung.

Das sind die guten Seiten. Aber ich merke an vielen Stellen, wie der ganze Konzern darauf getrimmt ist, das Maximum aus seinen Mitarbeitern rauszuholen. Die Personaldecke ist sehr dünn, die Fluktuation und der Krankenstand unter den Kollegen sind jenseits von Gut und Böse. Oft müssen wir die Arbeit von anderen Kollegen mit erledigen, weil es keinen Ersatz gibt. Durch die Überlastung werden noch mehr Leute krank. Es ist ein Teufelskreis. Überstunden schiebt man auch vor sich her. Ich habe allein in diesem Jahr schon wieder 100 angesammelt.

Die Schichten sind oft anstrengend. Für die Bahn gibt es eine Ausnahmeregelung im Arbeitsrecht, die 13-Stunden-Schichten erlaubt. Wenn wir also mit einem ICE in sechs Stunden und 20 Minuten von München bis Hamburg fahren, ist es ganz normal, direkt danach auf der gleichen Strecke in Gegenrichtung wieder Dienst zu schieben. Eine Erholungspause zwischendurch fällt dann oft flach. Und sobald der Zug viel Verspätung hat, kommt der Schichtplan sowieso durcheinander.

Was mich am meisten ärgert: Die Bahn vertraut ihren Mitarbeitern nicht. Alles, was wir verkaufen, muss zum Beispiel in der Kasse verbucht werden - sofort. Manchmal, wenn der Andrang groß ist, wäre es viel sinnvoller, zuerst die Kunden zu bedienen. Um die geht es doch. Im Stress kann es mal passieren, dass man vergisst, einen Kaffee sofort zu buchen und das dann eben später nachholt. Im Prinzip ist das aber schon ein Kündigungsgrund.

Jede Abteilung arbeitet für sich. Alle müssen ihre isolierten Vorgaben erfüllen, dafür kriegen die Gruppenleiter dann ihren Bonus. Wenn zum Beispiel die Kühlung bei uns ausfällt, ist allen Beteiligten klar, dass wir unsere Lebensmittel nach ein paar Stunden wegwerfen müssen. Trotzdem kriegen wir am Bahnhof frische Ware geliefert. Schließlich richtet sich die Bezahlung der Kollegen dort danach, ob sie uns vorschriftsgemäß beliefern. Das ist absurd.

Der Druck wird noch höher dadurch, dass die Boni unserer Gruppenleiter von bestimmten Standards abhängen. Die Regeln sehen zum Beispiel vor, dass Passagiere der ersten Klasse an jedem größeren Bahnhof Gummibärchen bekommen, dass die Küche immer aufgeräumt ist, oder dass wir jede Ware, die wir aus dem Kühlschrank nehmen, sofort mit einem Aufkleber versehen, auf dem die Uhrzeit vermerkt ist. Wenn viel los ist, ist das gar nicht zu schaffen. Wenn wir gerade 2.000 Euro Umsatz geknüppelt haben, sehen Restaurant und Bistro natürlich aus wie Sau. Aber die Gäste sind zufrieden - darum geht's doch. Trotzdem riskierst du einen Anschiss aus den oberen Etagen."

Ein Beamter:

"Ich arbeite in einer Leitstelle des DB Personenverkehrs. Unsere Aufgabe ist es, die Informationen und Ersatzleistungen für die Fahrgäste zu koordinieren, wenn ein Zug unterwegs Probleme hat. Diese Infos gehen dann an die Bahnhöfe für Durchsagen und die Infotafeln, und sie erscheinen im Internet auf der Bahn-Website. Außerdem müssen wir bei verspäteten Zügen kurzfristig das Personal neu planen.

Wir arbeiten seit Wochen am Limit; wir sind viel zu wenige in unserer Abteilung. Ständig sind Schichten unbesetzt, häufig muss man den Job eines fehlenden Kollegen mit machen.

Wenn es dann zu Zugstörungen kommt, ist das Chaos komplett. Die Personalplanung hat dann Vorrang. Nur: Ersatzpersonal zu finden ist aufgrund des Mitarbeitermangels oft schwer und zeitaufwändig. Die Reisenden zu informieren, ist dann kaum noch möglich.

Das alles macht den Job extrem anstrengend. Ich komme fix und fertig nach Hause, viele meiner Kollegen haben psychische Probleme. Hinzukommen viele Frustkranke - der Krankenstand liegt oft bei über zehn Prozent. Es gibt Kollegen, die gerade erst angefangen haben und jetzt schon sagen: 'Bloß weg hier!'

Unter dem Druck leidet natürlich auch das Betriebsklima: Strebsame jüngere Kollegen denunzieren andere beim Chef; Ältere mit viel Erfahrung werden demoralisiert, kaltgestellt und nicht mehr für höhere Tätigkeiten eingesetzt, obwohl sie die Erfahrung hätten. Vor allem, wenn man Kritik übt. Mit interner Kritik kann die DB überhaupt nicht umgehen, auf gestandene Eisenbahner wird im Unternehmen nicht gehört.

Mit Führungsaufgaben werden nur die Jüngeren versehen, die alles hinnehmen und sich verheizen lassen. Die machen dann auch mehr Überstunden, als das Gesetz erlaubt. Das Management sagt: 'Das ist doch kein Problem, die machen das ja freiwillig.' Und unser Betriebsrat schaut weg und kümmert sich nicht.

Von der Führung bekommt man keinerlei Unterstützung. Die sagen: 'Ihr seid doch ausreichend besetzt.' Das ist ja auch kein Wunder, denn die Missstände kommen oben gar nicht an. Nach oben werden nur geschönte Tabellen geschickt, die die wahre Situation verschleiern."

Ein Fahrdienstleiter:

"Ich arbeite auf einem Stellwerk für die DB Netz im Rhein-Main-Gebiet. Allein die Stelle zu kriegen war eine Odyssee. Ende der neunziger Jahre habe ich meine Ausbildung als Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg begonnen. So hieß der Fahrdienstleiter. Als Fahrdienstleiter koordiniert man den ganzen Betrieb, stellt Weichen und Signale, sperrt Strecken, wenn irgendwo eine Baustelle ist oder ein Unglück passiert, und koordiniert das Personal.

Als ich die Ausbildung angefangen hab, hieß es, Fahrdienstleiter würden dringend gesucht. Schon ein Jahr später galt das plötzlich nicht mehr. Trotzdem haben aus meinem Jahrgang ziemlich viele die Ausbildung abgeschlossen. Wir waren fast 30 Leute. Die Abschlussprüfung bestand ich als einer der acht Besten, notengleich mit dem Siebtplatzierten. Sieben wurden am Ausbildungsbahnhof eingestellt. Ich hatte mich vorher schon auf einem anderen Bahnhof beworben, und dort wollte man mich auch unbedingt haben. Aber die Zentrale in Berlin hat das Budget dafür nicht bewilligt.

Wegen der Expo in Hannover gab es dann doch Jobs, aber nur befristet, über die Zeitarbeitstochter der Bahn. Für ein halbes Jahr war ich Verkehrsaufsicht am Hannoveraner Hauptbahnhof, habe auf dem Gleis die Durchsagen gemacht, Abfahrtsignale gegeben, den Kunden geholfen. Nach der Expo war Schluss. Dann wurde ich von der Zeitarbeitsfirma als Fahrdienstleiter in ein Regionalnetz der Niederlassung Mitte geschickt. Ich hab das natürlich angenommen, man ist ja froh, wenn man überhaupt einen Job hat.

Siebenmal bin ich wegen der Bahn schon umgezogen. Wegen der befristeten Verträge war es manchmal schwierig, eine Wohnung zu finden. Im Jahr 2004 hatte ich endlich die Zusage für einen unbefristeten Vertrag. Ich hab wieder die Koffer gepackt und mir eine Wohnung gesucht. Zwei Tage vor dem Umzug klingelte das Telefon, und man teilte mir mit, dass der Vertrag wieder nur befristet sei. Ich war außer mir, aber was sollte ich machen? Wegen eines Formfehlers bin ich dann zum Glück doch in eine unbefristete Stelle gerutscht, nach sieben Jahren als Eisenbahner.

In den Stellwerken arbeiten viel zu wenige Leute. Wir müssten eigentlich zu viert sein, plus zwei Springer. In Wirklichkeit sind wir drei plus eins. Der Altersschnitt liegt bei 57 Jahren. Natürlich sind die Leute in dem Alter auch häufiger krank als 20-Jährige. Aber die Dienstpläne werden daran nicht angepasst. Der Druck ist hoch, die Bezahlung schlecht, die Kollegen werden schlecht behandelt. Kein Wunder, dass die Bahn Schwierigkeiten hat, Personal zu finden.

Die Fahrdienstleiter sind oft chronisch überfordert. Man sitzt da alleine und muss alles kontrollieren: jeden einzelnen Zug, der kommt; ob die Weichen richtig gestellt sind, die Signale ... In der Hauptverkehrszeit ist bei uns die Zugdichte so hoch, dass man streng genommen noch nicht mal mehr auf die Toilette kann. Im Regelbetrieb verlässt man sich dann eben auf die Technik und darauf, dass schon alles funktioniert. Aber sobald irgendwo eine Baustelle ist oder Störungen auftreten, muss man vollkommen präsent sein. Man trägt das Risiko ja komplett alleine, die Verantwortung ist enorm.

Das macht besonders den Quereinsteigern zu schaffen. Die werden innerhalb von wenigen Monaten ausgebildet. Die wenigsten schaffen die Prüfung. Wer durchkommt, ist zwar theoretisch fit, hat aber überhaupt keine Routine. Ich kenne welche, die schon mehrfach Beinahezusammenstöße verursacht haben. Die sind immer noch im Dienst. Wir brauchen einfach jeden Kollegen.

Den Personalmangel bei uns gibt es schon seit Jahren. Früher war es üblich, kurzfristige Ausfälle mit Stellwerkern aus der Nähe zu ersetzen, das klappte gut. Heute haben die Kollegen nicht einmal Zeit, sich für eine Vertretung einweisen zu lassen. Sie sind an ihrem Arbeitsplatz unabkömmlich. Deshalb gibt es auch kaum noch Fortbildungen, und erst recht keine Perspektive, langfristig auf ein anderes Stellwerk zu wechseln. Man kommt von seinem Stuhl, auf dem man einmal sitzt, nicht mehr weg. Jetzt werden zwar neue Stellen mit großem Tamtam öffentlich angekündigt. Aber in Wahrheit sind die schon lange geplant.

Manche Kollegen haben auch lange Anfahrtswege. Dann noch zwölf Stunden im Dauerstress zu arbeiten - das ist nicht gerade gesund. Viele schleppen sich krank zur Arbeit."

Anmerkung der Redaktion: Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn wollen anonym bleiben. Wir verzichten deshalb darauf, ihre Namen zu veröffentlichen. Diese sind uns bekannt.

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  • [AG Bauen und Verkehr] Fw: [bahn] FW: [ZEIT] Mitarbeiter der Deutschen Bahn berichten aus ihrem Alltag, Robert Merz, 17.08.2013

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