Re: [Ag-bauen-verkehr] Reform Fahrradausrüstungs (Beleuchtung) Verordnung

[Michael Blödow <arkon0 AT gmx.de>]

Am 31.07.2012 15:52, schrieb Christian Taube:

> viele lassen durchaus die Verwendung auf der Strasse zu. Aber warum muß
> das gesetzlich an Fahrradtyp und -gewicht gekoppelt sein? Diese
> Regelung war damals für Sportfahrräder gedacht, und da dachte man eben
> nur an Rennräder. MTBs sind dadurch heute in einer Grauzone.

Meiner Meinung nach nicht, MTBs werden regelmässig auf der Straße 
eingesetzt, auch zu späten Stunden. Kaum einer nutzt das Ding wirklich 
als Sportgerät.


> Das Gesetz sollte funktionierende Beleuchtung fordern. Wegen mir auch
> Mindesthelligkeit oder irgendwas damit andere Teilnehmer nicht
> geblendet werden. Aus welcher Energiequelle das Licht gespeist wird
> sollte unerheblich sein. Ansonsten wird das Gesetz früher oder später
> von der technischen Entwicklung überholt.

Sobald Akkus entwickelt werden die nicht innerhalb von 15 Minuten Ihre 
Leistung verlieren. Oder man schreibe eine Spannungsanzeige vor, damit 
du weißt wann du kein Licht mehr hast. Wenn dir mal bei Tempo 50 Bergab 
das Licht ausgeht weißt du was für Vorteile ein Dynamo hat.

> > man tief genug in die Tasche packt. So 180 Teuronen, und Du hast nen
> > genialen Scheinwerfer ;-)
>
> Die Hälfte reicht.

Wenn dann richtig:
http://www.bruegelmann.de/fahrradzubehoer/fahrradbeleuchtung/hochleistungsscheinwerfer-big-bang-bm/4912.html?_cid=1_3_1_6504_6525_6528_4912_&c=18#batteriebeleuchtung-vorne-hochleistungsscheinwerfer-big-bang-bm


> Warum das? Bei kabelgebundener Beleuchtung gibts ebenfalls Ausfälle
> durch abgegammelte Drähte oder durchgebrannte Leuchtmittel.

Alle 8 Stunden? So lange halten Akkus.

Gruß Michael