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nds-wolfsburg - [NDS-Wolfsburg] Fwd: Wahlvorbereitung Mitglieder und Wählermobilisierung

nds-wolfsburg AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ortsgruppe Wolfsburg (Niedersachsen)

Listenarchiv

[NDS-Wolfsburg] Fwd: Wahlvorbereitung Mitglieder und Wählermobilisierung


Chronologisch Thread 
  • From: "Matthias Kellner" <Matthias.Kellner AT gmx.net>
  • To: nds-wolfsburg AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [NDS-Wolfsburg] Fwd: Wahlvorbereitung Mitglieder und Wählermobilisierung
  • Date: Sat, 17 Mar 2012 11:50:39 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-wolfsburg>
  • List-id: "Ortsgruppe Wolfsburg \(Niedersachsen\)" <nds-wolfsburg.lists.piratenpartei.de>

Ahoi Wolfsburger Piraten,

meine längeren Ausführungen zum Wahlritual blieben erst einmal in der
Mailingliste stecken (siehe unten), dann den Verteiler halt als Blind-Kopie:

Die Korrektheit der Wahl abzusichern, sollte ein wichtiges Anliegen sein.
Wieviel Millionen beziehen <= Mindestlohn oder Hartz4? Alles
Protestwählerpotential. Kaum einer von denen wählt CDU oder SPD.

Bezüglich Veränderung des Wahlergebnisses noch zwei Anmerkungen:

1.) Briefwähler in Altersheimen mit ... Alzheimerpatienten und normalen, Man
müsste dort selber herum ziehen. Kann sich eine Person nicht erinnern, dann
wird doppelt um Briefwahl nachgefragt und wenigstens die Stimme ungültig.

2.) Phantom-Wähler
in jedem Wahllokal kann zu einer unbeaufsichtigten Zeit zusätzliche Stimmen
in die Urne geworfen werden. Im Prinzip müsste man die Personenanzahl, die
das Wahllokal betritt unabhängig registrieren. Besser ist, wenn zwei
unabhängige Kontrolleure permanent im Wahllokal stehen.
Diese Stimmen können sofort bei den Wählern abgehackt werden, die in den
letzten Jahren auch nicht wählen waren, also auch schon zu Wahlbeginn.
Voraussetzung der Listenkontrolleur ist Wahlfälscher (oder einmal auf
Toilette). Indizien wäre, dass die Stimmabgabe eines Nichtwählers schon
abgehakt ist (Muss Wähler selber beobachten). Für den Fälscher ist das kein
Problem, er muss halt einfach bei jemand Anderem abhaken. Hauptsache die
Summe stimmt. Selbst wenn die Summe nicht stimmt, dann kann man
wahrscheinlich schnell noch beim Auszählen abhacken, also noch ein Bündel
Wahlzettel mit auf den Tisch werfen. Eigentlich müßten die Wahllisten vor dem
Öffnen der Wahlurnen kopiert und das Original eingesammelt und sofort unter
Verschluss kommen (in eine Urne).Die Wahlurne dürfte erst danach geöffnet
werden, so dass ein Ergänzen von Wahlzetteln eine zu große Summe ergibt.

Und noch eine Betrugsmöglichkeit fällt mir auf. Die Wahlzettel werden erst
sortiert. und zum Schluss gezählt. Ist der Haufen der Piraten zu groß, kann
man davon einfach welche verschwinden lassen, hauptsache die Summe stimmt
anschließend wieder, also ggf. wie zufällig einer anderen Partei
unterschieben (Braunschweig 2009) oder gänzlich verschwinden lassen. Abhilfe
dabei wäre, wenn die Wahlzettel der Parteien immer in der Tischmitte nach
parteien gesammelt und besser aufgespießt werden (spieß so stumpf, das zwei
Blätter auf einmal nicht geht. Nach dem Sortieren kann ein Stopper oben drauf
gesetzt werden. Gezählt würde dann in der Tischmitte ggf. von mehreren Seiten
gleichzeitig. ISt fertig gezählt, könnte man ein amtliches Blatt mit
aufspießen und alles zusammentackern und beschneiden. ...

Soweit so gut, bin gespannt, ob jemand antwortet ... :-)

Schönes Wochenende
Herzliche Grüße
Matthias



Ach ja, die Computer affinen Piraten mit ihrer tollen Infrastruktur :-)
Warum eine Mail bei zu vielen Verteilern zurück geweisen wird ... Inhalt =
SPAM?

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Wahlvorbereitung Mitglieder und Wählermobilisierung
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besuchen Sie den folgenden Link:


-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 16 Mar 2012 19:18:58 +0100
Von: "Matthias Kellner" <Matthias.Kellner AT gmx.net>
An: konferenz AT betriebsdirektor.de,
svante.evenburg AT piratenpartei-wolfsburg.de, schulz.karolin AT googlemail.com,
kerstin.mueller AT piratenpartei-wolfsburg.de,
nds-wolfsburg AT lists.piratenpartei.de,
ratsfraktion AT piratenpartei-wolfsburg.de, info AT piratenpartei-wolfsburg.de,
stefan-wob AT gmx.de, stemke AT gmx.de, info AT piraten-marina.de
Betreff: Wahlvorbereitung Mitglieder und Wählermobilisierung

http://www.piratenpartei.de/2012/03/16/vorstande-der-piraten-planen-bundestagswahlkampf-in-kassel/

Ahoi bürgerliche Mitpiraten,

ich begrüße sehr Euer Vorstandstreffen zur Vorbereitung der Bundestagswahl
und möchte Euch ein paar Ideen zu den wichtigen Themen mitgeben:

Wahl und Mitglieder- Wählerbindung



Für alle Wahlen hätte ich folgende Idee zur Absicherung der Wahlen und um
Mitgliedern und Wählern eine sofortige Mitmachmöglichkeit zu geben:
- Mindestens ein Pirat beobachtet die gesamte Zeit jedes Wahllokal
- zusätzlich zum Schloss bringt man ein oder mehrere individualisierte
Kabelbinder zusätzlich zum Schloss an (durch breit schmelzen öffnen
verhindern -> öffnen nur durch zerstören)
- Alle Piraten wählen kurz vor 18:00 Uhr (Wahlschluss)
- Briefwahlurnen werden insbesondere beim Trennen von roten und blauen
Umschlägen überwacht (z.B. in Wolfsburg Bundestagswahl 2009 erfolgte die
Trennung der Unterlagen illegal schon vor 18:00 Uhr)
- die letzten Wähler der Piraten bleiben nach 18:00 Uhr im Wahllokal zur
Auszählung
- Versammlung aller Piratenwähler ggf. anonymisiert mit Maske/Sonnenbrille
nach 18:00 Uhr am Wahllokal (Foto, zählen)

Ergebnis dieses Vorgehen ist:
- der Wahlvorstand eines jeden Wahllokales muss in jeder Wahlurne mindestens
so viele Piratenstimmen finden, wie Personen vor seinem Wahllokal sind

Kommunikation:
- in den Bürgermeisterämtern, wo die Wahlergebnisse telefonisch mitgeteilt
werden, sind Piraten, die die Ergebnisse wieder an die lokalen Piraten im
Wahllokale (geräuschlose SMS) zurück melden

Grundsätzliches Verhalten:
- die Wahl darf auf keinen Fall gestört werden, störende Personen, ggf.
arbeitslose NPD V-Männer, darf nicht der Schutzmantel der Piraten genehmigt
werden
- Abhilfe: Liste der lokalen Piratenmitglieder dabei haben, Störer sich
ausweisen lassen, direkt auf den Verfassungsschutz hinweisen
- so viele wie mögliche Piraten als Wahlhelfer!!!!

Die öffentliche Proklamation eines solchen Vorgehens hat folgende positiven
Faktoren:
- Mitglieder und Wähler werden mobilisiert
- die Anwesenheit und Versammlung der Piratenwähler ist Teil des Wahlaktes
und mobilisiert
- finden sich weniger Stimmen im Wahllokal als draußen versammelte Wähler,
dann ist der Wahlbetrug offenkundig
- bei Wahlfälschung kann der Abtransport der Wahlunterlagen öffentlich
herauszögert werden (friedliche!!!!! Blockade, Medien-, Presse-echo,
mindestens sollte die Polizei mit mehr als einem Einsatzwagen kommen müssen,
um einen Eintrag in die Einsatzstatistik zu erreichen
-> offizieller nicht leugenbarer Vorgang (Polizei war da, Grund kann
verschleiert werden)

Briefwahl und generelle Wahl
- Jeder Pirat sollte sich eine nur ihm bekannte Kodierung seines Wahlzettels
überlegen (z.B. grüner Kuli, oder Kuli mit wechselnden Farben, besonders
dickes Kreuz, zitriges Kreuz in Form einer Unterschrift, ...), so dass er
zweifelsfrei seinen Wahlzettel auf Auszählungsentfernung (ca. 2m) wieder
erkennt (Der Wahlzettel darf aber nicht ungültig werden)
- Einige Piraten sollten Briefwahl machen und dabei ausgefallene
Kugelschreiberfarben (identisch!!! auf Wahlzettel und eidesstattlicher
Versicherung) verwenden


Mitgliederaktivierung / Vernetzung von Mitgliedern und Wählern
- Diese gesamte Kampagne kann vorher öffentlich angekündigt werden. Damit
bekommen potentielle Wahlfälscher Angst und das Wahlergebnis wird alleine
dadurch schon unverfälschter.
- Bürger allgemein beobachten genauer
- Bei der anschließenden Versammlung an jedem Wahllokal kann nach der Zählung
der physisch anwesenden
z.B. Aufforderung an alle Piratenwähler sich in einer Ecke zu versammeln,
z.B. sich umzudrehen, damit man ein anonymes Foto machen kann. Hintergrund
sollte das Wahllokal und gleichzeitig eine aktuelle Tageszeitung sein
- Danach kann die Party steigen und zum weiteren Mitmachen geworben werden.
-> Diese Fotos kann man im Internet öffentlich sammeln, um für jeden noch so
schlechten Journalisten visuell die mindest Anzahl der Wähler zu
doukumentieren

Wie wahrscheinlich ist Wahlfälschung in der BRD?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass SPD und CDU insbesondere FDP noch eine
große Wählerschaft haben?
- Der DDR-Wandel begründete sich im Nachweis der kommunalen Wahlfälschung
- Bei den Wahlen werden immer öfter Unregelmäßigkeiten bis zum Auffinden von
Wahlzetteln in Privaträumen (Bremen) öffentlich

Aus Systemsicht ist die BRD-Führungsmannschaft ein geschlossener Kreislauf.
Wesentlicher Eckpunkt ist, dass die großen Parteien immer wie die SED an der
Macht bleiben. Ein periodischer Machtwechsel zwischen SPD und CDU schadet
dabei gar nicht. 1 Mio SED (CDU und SPD) haben 80 Mio Menschen unter
wirtschaftlicher Kontrolle. Alle Bürger glauben an unverfälschte Wahlen.
Damit ist jede Führungselite nach den Wahlen bedingungslos öffentlich
legitimiert, da an die Wahl geglaubt wird.

Wer sich öffentlich in der BRD hinstellt und behauptet, dass es Wahlfälschung
gibt, wird von den Medien zerrissen werden.
Umgekehrt kann man über Transparenz und Wahlbeobachtung in der Bevölkerung
Pluspunkte sammeln, es ist eine Frage der Darstellung. Man kann es völlig
unterlassen die Medien auf diese Kampagne hinzuweisen, sondern nur die
Mitglieder mobilisieren (Web), die dann auch einige Freunde informieren.

Schafft die BRD-SED (CDU und SPD) immer die Wahlen zu manipulieren, dann sind
die Parteien bis in alle Ewigkeit an der Macht. Die Parteien-Macht in der BRD
ist, ein gigantisches Volksvermögen jährlich umverteilen zu können.
Wie ist die Bezahlung der Wahlfälscher? Im Voraus durch entsprechende Posten,
Angefangen von Behördenjobs über Frühverrentung, Aufsichtsräte in Sparkassen,
AG's, etc., es gibt unendliche Möglichkeiten der Postenbesetzung durch
Parteimitglieder.

Ist die Wiederwahl der SED gesichert, ist der Rest nur noch ein Kinderspiel:
Listenwahl und Fraktionszwang
Da keine neuen Splitter-Parteien jemals an die Regierung kommen (Ausnahme
Grüne Baden-Württemberg, deshalb auch das politische Atomausstiegs-Beben),
besteht zu der Meinungsführerschaft der SED keine Konkurrenz. Damit können
Mitglieder der SED nicht innerparteilich mit Erfolg Meinungen konkurrierender
Parteien übernehmen, Wahlen gewinnen und in die Führung aufsteigen, sondern
es richtet sich alles nach der Fraktion aus. Die Fraktion entscheidet, wer in
den Wahllisten welchen Platz bekommt und welche Kandidaten zur Wahl stehen.
Durch das Ausschalten der Parteien-Konkurrenz kann die Fraktion der CDU und
SPD alles vorgeben. Die BRD Demokratie reduziert sich auf Fraktions- und
Listenplätzeschachern.

Umgekehrt, wenn echte Außenseiter in der SED eine Chance hätten (keine pseudo
wie Herr Bosbach), dann würden die Ideen der Splitterparteien auch in die SED
integriert werden. Ich persönlich kann mich bis heute an keine Integration
von Ideen der Splitterparteien außer dem Atomausstieg erinnern. Z.B. könnte
eine Lehre aus der Atomgeschichte sein, auf Gentechnik zu verzichten, aber
das ist bei der SED nicht zu erkennen. Der demokratisch aufrechte freie
Bürger bleibt der Feind der SED.

Wahlvorgang
- es gehen tatsächlich Bürger zur Wahl und stecken ihren Stimmzettel in die
Wahlurnen
- Briefwahlen werden in den Rathäusern, übrige in den Wahllokalen ausgezählt,
Stimmzettel zurück in die Urnen
- in den Rathäusern lagern im Keller die Stimmzettel bis zur nächsten Wahl
-> eine Wahlfälschung muss zwischen diesen Zuständen stattfinden,
vorausgesetzt öffentliches Ergebnis und eingelagerte Wahlzettel stimmen
überein

Wie kann man sich die Wahlfälschung einer Bundestagswahl praktisch vorstellen?
Versetzt man sich in die Rolle der Fälscher, dann möchte man so wenig wie
möglich Mitwisser und so wenig wie möglich Kontrolle so wie strafrechtliche
Gefahr. Der Vorgang sollte blitz schnell vorgenommen werden können, aber auch
jederzeit unterlassen werden können.

Ausschaltung der Kontrolle:
- Ein Normal-Bürer hat kein Recht seine Stimme zu sehen, sondern nur die
Prüfkommission
- Solange in der Wahlprüfkommission recht denk faule Menschen sind, findet
keine wirkliche Kontrolle statt
- sollte die gesamte Wahl vor ein Gericht kommen, :-) Gerichte sind nicht
unbedingt die Träger der freien Gesellschaft (Hartz4!)
-> Wahlfälschung kann nur am Tag der Wahl vom Volk verhindert und überprüft
werden, danach nur Kontrolle? durch SED-Gremien

Mögliche Wahlfälscher
- Beteiligte des Wahlvorstandes
- Übermittler im Rathaus

Nach langer gründlicher Überlegung erscheint folgendes Fälscherszenario am
wahrscheinlichsten
- in jedem frisierten Wahllokal ist ein Pärchen von 2 Wahlhelfern sich einig,
darunter der Wahlvorstand mit Schlüssel zur Urne
- in jedem Wahllokal gibt es eine illegale Funktiona, die permanent die
Anzahl der abgegebenen Stimmen zählt (angeblich für die Presse)
- während der Wahl sind maximal 3-4 des Wahlteams gleichzeitig im Wahllokal,
bei der Auszählung alle 7
- zu den wenig besuchten Zeiten (Mittags) reduziert sich das Team auf 3
Personen, während eine zusätzliche Person auf Toilette geht, sind die zwei
SED-Freunde alleine und führen den Austausch durch
- über die Funktiona-Zählen aller Stimmen, ist die genaue Anzahl der in der
Urne enthaltenen Stimmen bekannt
- nun kann der Vorstand seinen Schlüssel nehmen, die Urne öffnen
- die "Siegel" sind nur billige Aufkleber, keine Hologramme, noch
durchnummerierte sich zerstörten Veranstaltungsbänder
- der gesamte Inhalt der Urne wird auf einmal heraus genommen und durch eine
vorbereitete SED-Aufteilung (CDU-SPD) ersetzt
- Grüne sind auch soweit berücksichtigt, dass die Ergebnisse nicht geringer
sind als üblich und speziell deren Mitgliederanzahl
- anschließend Urne wieder abgeschlossen, Aufkleber (Siegel) angedrückt
-> die vorpräparierten Austauschwahlzettel sind in 100er und 10er Bündel
gegliedert, so dass mit wenigen Griffen die genaue Anzahl vorbereit ist,
damit kann in < 10 Sekunden der gesamte Austausch erfolgen
=>> Der Gang zu Toilette dauert länger
=>> Voraussetzung kein Wähler betritt zufällig das Wahllokal (einer steht
Schmiere an der Tür - ggf. kurz blockieren)

Im Wahllokal zu suchende Auffälligkeiten
- Wann hat der Wahlvorstand mit dem Urnenschlüssel mit welchem Mitwisser
Dienst
- existiert eine persönliche Tasche in der 300 Wahlzettel Platz haben
- Wer protokolliert die Anzahl der abgegebenen Stimmen
- Wie sind die "Siegel" morgens, wie Mittags, Abends?
- Kleben die Siegel überhaupt (in Wolfsburg ist der Deckel der Urne viel zu
groß gegenüber der Urne, so dass die Aufkleber ("Siegel") einen zu weiten Weg
überspannen und damit sich ggf. schon von selber ablösen)
- Sind die Gardinen so zugezogen, dass man die Wahlurne nicht von außen
überwachen kann
- Was sind die Beziehungen der Wahlhelfer unter einander (Verwandschaft etc.)

Damit ist die Anzahl der Mitwisser um die gesamte Bundestagswahl der BRD zu
fälschen reduziert auf
- 2 Personen pro Wahlbezirk
- die Personen sind im Voraus schon durch ihr Amt bestochen
- Wahlfälschung in Wahlbezirken mit extrem starker Stammwählerschaft ist
nicht notwendig (wichtig ist nur das Unterdrücken von neuen Strömungen den
Splitterparteien in Großstädten z.B. Berlin)

Abschätzung der Anzahl der Mittäter (sehr grob)
- BRD 80 Mio Einwohner
- ca. 60 Mio Wähler
- ca. 1000 Wahlberechtigte pro Wahlbezirk (eine Urne)
-> 60 000 000 / 1000 = 60 000 Wahllokale
60 000 Wahllokale mit jeweils 2 Mittätern ergibt 120 000 Mittäter
- geht man davon aus, dass politisch relevant nur die Einzugsgebiete von
Großstädten sind ca. 30 000 000 Wähler
wäre man wieder bei 60 000 Mittätern.

Wie groß war die DDR-SED? Ist das realistisch? Warum war sich Alt-Kanzler
Schröder so sicher, dass er die Wahl gewonnen hatte, ging es dabei nicht nur
um 1000 Stimmen? Stand das Ergebnis schon vorher fest?

Wesentliches Ziel bei dem Vorgehen ist nur, dass die Meinung von kleinen
Splitterparteien demokratisch an der 5%-Klausel scheitern und nie die Stärke
zur Besetzung von Ausschüssen bekommen. Ein paar Hinterbänkler sind nett.

Inhalte werden in den Medien so wie so nicht transportiert, damit können
einzelne Themen z.B. Hartz4/Mindestlohn, obwohl sie große Bevölkerungsgruppen
dramatisch betrifft, niemals gesellschaftlich relevant werden, da dieses in
den großen Parteien unterdrückt wird und die kleinen Parteien nicht hoch
kommen.

Wie kann man nun eine faire Wahl und damit eine große Chance für die Piraten
sichern?
In dem oben beschriebenen Vorgehen ist die Wahluren ständig bewacht, und die
Öffentlichkeit ist bei der Auszählung und feiert nachher vor dem Wahllokal.
- aber eine Beobachter-Person in einem Wahllokal ist einsam und ohne Zeugen
...

Politisch öffentlich könnte man aber noch einiges zur Absicherung unternehmen:
Welche Maßnahmen sind im Vorfeld zu tun?
- milchig durchsichtige Wahlurnen wie in Rußland, damit man eine Veränderung
der Schichtung erkennen kann
- nicht nur ein Schloss, sondern jeder aus dem Wahlvorstand sollte eine
eigenes privates Schloss mitbringen
- oder, der Wahlvorstand sollte den Schlüssel zur Urne erst um 18 Uhr
bekommen (Bote) (Problem der Nachschlüssel), besser ist privates Schloss
mitbringen
- verschmolzener individueller Kabelbinder (Kunstwerk, Einsatz der
Häckelkunst :-) )
- es sollten selbst zerstörende durchnummerierte Siegel verwendet werden, und
öffentlich angebracht werden
- die Siegel sollten zum Beginn der Öffnung des Wahllokales (transparente
Urne ist leer und ohne doppelten Boden/Deckel) fotographiert und gefilmt
werden und am Ende, öffentliches Protokoll, sofort wieder
- das Fotographieren der Urne während der Wahl sollte erlaubt sein (Siegel,
transparente Schichtung der Zettel)

Welche Maßnahmen sind während der Wahl durchzuführen, damit die eigene Stimme
möglichst nicht durch die SED ausgetauscht wird?
- kurz vor Schließung des Wahllokales wählen
- im Wahllokal bis zum Auszählungsende bleiben
- Wahlergebnis im Wahllokal mit dem im Bürgermeisteramt vergleichen, solange
man im Wahllokal ist
- anschließend öffentlich als Wähler versammeln

Problem der geheimen Wahl
- grundsätzlich ist man bei der Überprüfung einer geheimen Wahl immer auf
eine Kommisssion angewiesen, da ansonsten die Wahl ja nicht mehr geheim ist
- damit ist die geheime Wahl (so schön sie eigentlich klingt) ein Irrtum
- bei einer geheimen Wahl ist im Prinzip nicht nur der Wahlvorgang sondern
auch das tatsächliche Wahlergebnis geheim
- da die Überprüfung des tatsächlichen Wahlergebnisses zu dem öffentlich
bekannt gegebenen wieder geheim ist

Nicht lösbares Problem des Nachweises einer Wahlfälschung
will man eine Wahlfälschung strafrechtlich nachweisen, dann müssten z.B. alle
Piratenwähler eidesstattlich versichern, dass sie die Piraten gewählt haben
- und das tatsächliche Ergebnis aber geringer sein,
- diese eidesstattlichen Versicherungen müssten wierderum öffentlich sein
(sonst könnte man ja einen Stapel Papier hinlegen und behaupten, dass wären
Versicherungen)
-> damit wäre die Wahl aber nicht mehr geheim

=>> Eine Wahlfälschung kann nur zum Zeitpunkt der Wahl verhindert und durch
öffentlichen Tumult bewiesen werden
=>> Der öfentlich verbreitete Grund eines Tumultes bleibt immer in der Hand
der stärkerem Medien
=>> letzt endlich geht es immer nur um den Glauben der Wähler (Menschen)

Problem Glaube der Menschen (geheime faire Wahl)
- Da die Bevölkerung über die Medien überhaupt nicht auf eine mögliche
Wahlfälschung in der BRD vorbereitet sind
- wird man Tumulte an den Wahllokalen den "disziplinlosen" Piraten zuschieben
- noch schlimmer wird es nach dem Verbot der NPD,
- da danach in den Medien behauptet wird - die Piraten seien NPD unterwandert
- eine Durchdringung der Medien mit einer systematischen Fälschung kann nach
einer Wahl kaum erreicht werden, außer man hat ggf. bildhafte Beweise (z.B.
Versteckte Kamera im Wahllokal, darf aber maximal Urne Beine Hände der Wähler
und Wahlvorstand filmen), Bewegunssensor Deckel etc. vielleicht kann man ja
auch unten öffnen :-))
-> Durch die Kampagne vor der Wahl muss man bei den Tätern im Vorfeld Angst
entdeckt zu werden schüren, damit die Versuche unterlassen werden


Wie lange dauert eigentlich ein Wahlauszählung? Und was passiert bis zum
amtlichen Endergebnis?
- Vorausgepackte Briefwahlunterlagen von ca. 900 Personen sind bis 19:00 Uhr
ausgezählt
- telefonische Übermittlung ins Rathaus
- Eingabe in den Computer
- anschließend verpacken, zurück in die Wahlurne
- versiegeln?
- öffentlicher Aushang der Ergebnisse im Rathaus
- Abtransport der Urne ins Rathaus
-> also maximal 20:00 Uhr für normale Wahllokale
- öffnet man die Briefwahlunterlagen erst legal!!!um 18:00 Uhr, dann muss man
900 Namen mit Listen vergleichen und Unterschriften prüfen + 1-2 h
-> Alle Wahlurnen inklusive Briefwähler sollten demnach um 22:00 Uhr fertig
ausgezählt sein.
Da ein heutiger Computer für das Berechnen von 60 Mio Wählern keine Sekunde
benötigt, könnte also das amtliche Wahlergebnis um 22:01 Uhr feststehen.

Was passiert zwischen 22:01 Uhr und dem amtlichen Endergebnis am nächsten Tag?
-> Korrektur der Wahl?
- Bürger deren Stimme fehlt, melden sich
- Gruppierungen deren Anzahl größer als das Wahlergebnis sind, melden sich
-> Das Wahlergebnis wird nachträglich plausibilisiert (so passiert 2009
Piraten Braunschweig)

Wo kommt die Idee der Wahlfälschung eigentlich her?
- 2009 berichtete ein Bürger, dass seine Stimme bei zwei Wahlen gefehlt hat
- der Bürger konnte das Fehlen seiner Stimme nur daher wissen, da er eine
kleine Partei gewählt hatte, auf die in seinem Wahllokal keine einzige Stimme
entfallen war (einfache Abhilfe der Mittäter wäre beim Austausch mindestens
eine Stimme für jede Partei vorzusehen)
- Das Fehlen der Piratenstimmen (2009 in BS) wurde nur aufgedeckt, weil die
Braunschweiger Piraten sich untereinander kannten und damit die Mindestzahl
der Wähler bekannt war (wohnten alle in einem Wohnheim).
- angeblich wurden die Stimmzettel bei den Grünen gefunden
-> anonyme Piratenwähler die vor dem Austausch wählen sind verlorene Stimmen,
da sie nicht eingefordert werden können

Was muss man politisch daraus schlussfolgern? Eine Kampagne für:
- kurz vor 18:00 wählen
- im und vor dem Wahllokal bleiben
- Wartende zählen und vernetzen
- Ergebnis überprüfen, sofortige Beschwerde
- gesamte Kampagne im Vorfeld allgemein und speziell unter Mitgliedern
veröffentlichen

Interessant zur Wahlvorbereitung wäre
- Überprüfung der Bundestagswahl 2009 Braunschweig, der Piratenstimmen
- ob diese sich einzelnen Wählern zuordnen lassen (Fingerabdrücke etc.)
- Versuch dieses öffentlich durchzuführen, um zu beweisen, dass Einzelnen und
der Partei Piraten eine solche Überprüfung nicht möglich ist
-> konsequenter und entschlossener Maßnahmen zur Verhinderung von
Wahlfälschung betreiben (Koordiniert durch Vorstand)
-> mindestens ein Pirat in jedem Wahlvorstand, der den Raum niemals verläßt
(Pinkeln nur wenn andere Piraten im Raum unmittelbar an der Urne)

Was müsste eigentlich von 22:01 Uhr bis zum amtlichen Endergebnis passieren?
- jede Wahlbeschwerde müsste öffentlich protkolliert werden
- eine fehlerhafte Urne müßte in einer großen Öffentlichkeit (Presse,
Fersehen live) geöffnet und erneut gezählt werden
- alle Urnen müssen von der Wahl bis zum amtlichen Endergebnis auch von der
Öffentlichkeit (Piraten) bewacht werden
- jede Korrektur müsste veröffentlicht und die Sume der Korrekturen und ihre
Auswirkungen veröffentlicht werden
-> Im Prinzip kann bisher das Wahlergebnis ohne Öffentlichkeit noch nach
optimiert werden

Wieso werden Stimmenzettel in privaten Haushalten gefunden (Bremen)?
- nach dem die Wahlzettel pauschal ausgetauscht wurden, befinden sich nun
Zettel im Privatbesitz vom Wahlvorstand
- diese Wahlzettel werden noch benötigt, falls Bürgerbeschwerden eine
Korrektur verlangen
- ebenfalls ist es wichtig zu wissen, wie die Bürger tatsächlich gewählt
haben, welche Splitterpartei zukünftig keine Stimmen mehr braucht
- existiert organisierter Protest, dann können die Stimmzettel der
Protestierer wieder zurück geschleust werden
- dafür müssen Stimmzettel der übrigen Parteien reduziert werden
-> der Originalzustand der physischen Stimmzettel lässt sich nich wieder
herstellen (Fingerabdrücke), aber deren Stimmverhältnis

Warum ist der Austausch so einfach?
- miese Sicherheit der Urne (siehe oben)
- Wahlzettel kann jeder selber drucken

Fälschung der Briefwahl
- der Austausch der Briefwahlunterlagen ist besonders schwierig, wenn der
rote Umschlag in der Öffentlichkeit erst um 18:00 Uhr geöffnet wird
- findet die Öffnung der Urne schon eher statt (Protokoll?), kann alles
komplett ausgetauscht werden
- schon vorher können die Briefe geöffnet und komplett gefälscht werden, aber
aufwändig
- jede eidesstattliche Versicherung im roten Umschlag muss ungefähr ähnlich
gefälscht werden
- Fälschung im blauen Umschlag nicht so wichtig, da nicht einfach zuordenbar
- am einfachsen ist der Austausch der gesamten blauen Briefe nach der
Trennung von den roten (Urne ist so wie so offen)

Wie stellt man 30 Mio gefälschte Wahlzettel her?
- Druck wie normale Zettel (kein Wasserzeichen etc.)
- Kulikreuz mit Roboter (SED immer oben)
- Kuvertiermaschine (Zettel perfekt in Umschläge gefaltet)

Auffälligkeiten bei der Briefwahl
- Alle Kreuze auf den Stimmzetteln schienen blauer Kugelschreiber zu sein
- Wahlzettel waren extrem genau in die Briefe gefaltet
- unnötige Hektik des Wahlvorstandes

Strafrechtliche Überführung von Wahlfälschung (Wo hinterlassen Täter Spuren?)
- Für einen kompletten Umtausch mussen die Täter die vorbereiteten Wahlzettel
in das Wahllokal bringen
- die entfernten Wahlzettel aus dem Wahllokal heraus nehmen
- die Urne samt Schloss und Aufkleber ("Siegel") öffnen und schließen
- also muss es im Raum zum Umtausch einen Behälter mit den ausgefüllten
Stimmzetteln geben
- auf den ausgetauschten neuen Stimmzetteln sind keine Fingerabdrücke der
eigentlichen Wähler, also keine oder die der Täter
- verwendet der Wähler individuelle Stifte (in Hessen z.B. gab es einmal die
Pflicht mit Dokumentenstift zu kreuzen: Bleistift mit Tinte)
- bei gefälschten Wahlzetteln verschwindet diese Individualität in den
pauschal ausgetauschten Zetteln
- entfernte original Stimmzettel müssen anschließend vernichtet werden (z.B.
Feuerchen im Kamin vom Wahlvorstand, früher Müllkippe)
- Wahlfälscher müssen lojal sein, und die SED lojal zu den Fälschern
(Anonymes Internetforum für Fälscher ...)
- Bei Briefwahlunterlagen findet sich nicht dieselbe Kugelschreiberfarbe bei
eidesstattlicher Versicherung und Wahlzettel (sortieren nach Merkmalen) und
es fehlen generell individuelle Fingerabdrücke

Realistische strafrechtliche Überführung von Wahlfälschern
- keine, da die Staatsanwaltschaft eher zu den "System"- Getreuen gehört
(Asse!!!)
- die Justiz auch eine Wahl nicht überprüfen dürfen sollte, da damit die Wahl
wenigen Personen (Richtern) untergeordnet wird

Kontrollorgan Wahlvorstand
- im Wahlvorstand sind auch ahnungslose
- im Wahlvorstand sind mindestens zwei Personen der SED, die sich besonders
gut kennen (ggf. sogar Verwandtschaft)


Zusammenfassung
- je nach Durchführung aller Maßnahmen, kann eine unverfälschte Wahl
wahrscheinlicher gemacht werden

Lohnt sich eine Wahlfälschung, mögliche Motive?
- bei genauer Betrachtung sind sämtliche wirtschaftliche Systeme der BRD dem
Einfluss der Parteien untergeordnet
- die SED (SPD, CDU) umverteilen ein Volkswirtschaft von mehreren Billionen
Euro jährlich
- Nur eine Gemeinschaft von maximal 120 000 Personen sind für die Absicherung
des absoluten Machtanspruches der SED notwendig
- die CDU hat alleine 490 000 Mitglieder
- SPD 493 000
- Grüne 53 000
- Piraten 22 000
Die CDU bekommt jährlich alleine 42,8 Mio Euro staatliche Unterstützung
Die SPD 38,9 Mio Euro
...
Das wären nicht einmal 100 Euro pro Mitglied, in den Händen weniger schon ein
Sümmchen.
Richtig interessant ist es aber erst, wenn man jede lokale Bank,
Krankenkassen und Sozialversicherungen mit den Partei-Getreuen besetzt. Dort
fängt dann der Spaß an, inklusive der lukrativen Posten in Parlamenten und
Regierungen.
Und nach der Dienstzeit lukrative Jobs bei Gasprom etc. Ist Schröder
eigentlich Multi-Millionär?

Die Mitgliederstatistik der Piraten spricht sehr für ein sehr großes
Wählerpotential, insbesondere weil die 5% Hürde geknackt ist. Eine
befriedetere Gesellschaft kann aber nur erreicht werden, wenn der
Interessensausgleich der Gruppen gesichert ist und damit muss dem Wähler die
Chance der tatsächlichen Wahl gegeben werden. Mit der "ersten" fairen Wahl
fngt alles an.

Nachtrag:
Bitte überdenkt die hier beschriebene Möglichkeit der Wahlwirklichkeit
sorgfältig und nicht voreilig. Die überwältigende Mehrheit der Menschen sind
gutartig und gutgläubig. Aber gerade das macht es Anderen, die sonst keinen
ordentliche Job haben, so leicht, sich an der Gemeinschaft zu bereichern.
Wenn man sich jeden Schritt eines Wahlvorganges im Geist passieren lässt,
dann darf es niemals eine systematisch sich sicher wiederholende Lücke geben,
da diese mit Sicherheit über die Zeit entdeckt und ausgenutzt würde. Man
behalte auch immer im Hinterkopf, dass die Entstehung der BRD undemokratisch
war, da die Bürger nach dem verlorenen Krieg sogar (mindestens in Wolfsburg)
bei den ersten freien Wahlen die NSDAP wieder wählten, und bei Respektierung
dieses Votums der gesamte Krieg für die Gewinner verloren gewesen wäre.
Was in anderen Ländern echte direkte Bestechung ist, ist bei uns vielleicht
nur der rechtswidirige/unqualifizierte Besitz eines Jobs.
Wer würde nicht gerne einen Job ohne arbeiten zu müssen ausüben, mit
garantiertem wirtschaftlichen Wohlstand, wenn man dafür gelegentlich einmal
die Wahl für die "geistig höher stehenden" korrigieren muss. Ein guter Job
trotz mangelnder Qualifikation kann schon Bestechung genug sein,
insbesondere, wenn man diesen auch jederzeit wieder verlieren kann.

Alles hier sind Thesen und Indizien(wahre Begebenheiten). Von verschiedenen
logischen Ansätzen erscheint mir die hier beschriebene als am besten
durchführbar und damit am realistischsten. In der Kriminalistik (wie überall)
benötigt man Thesen und Theorien, um weitere Hinweise für die Suchrichtung
nicht offensichtlicher Indizien zu finden (wissen wo man suchen muss).
Existiert tatsächlich eine gemeinsame kriminelle Handlung vieler, so handelt
es sich um eine Verschwörung.

Wenn jemand diesen Thesen skeptisch gegen über steht, dann kann man ja
Wahllokale unbeobachtet lassen und möglichst ein Vergleichslokal mit
identischer Bevölkerungszusammensetzung überwachen und sich ggf. über das
stark unterschiedliche Wählerverhalten wundern (hat der Austausch
funktioniert oder nicht).


Vielen Dank für die Geduld, wer bis hierher gelesen hat :-)), nur Lügen sind
kürzer ... :-))

Herzliche Grüße
Matthias

PS.: Zum NPD-Verbot: Sollte die NPD verboten werden, wäre dieses ein Problem
für die Piraten, da den Medien die Argumentation "die Piraten die neuen
Rechten" ermöglicht wird. Präventiv, nur zur Brechung der Argumentation,
sollten alle wählbaren Mitglieder ihre politische Vergangenheit öffentlich
machen (klarer Fokus ehemalige NPD-Mitglieder). Die Linke ist sicher mit
ihrer NPD-Personenkenntnis dabei behilflich, der NPD keine neue Heimat bei
den Piraten zu ermöglichen.
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  • [NDS-Wolfsburg] Fwd: Wahlvorbereitung Mitglieder und Wählermobilisierung, Matthias Kellner, 17.03.2012

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