Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

nds-wolfenbuettel - Re: [Piraten WF-SZ] Offener Brief an Bundesumweltminister (a.D.?) Röttgen

nds-wolfenbuettel AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreisverband Wolfenbüttel-Salzgitter (Niedersachsen)

Listenarchiv

Re: [Piraten WF-SZ] Offener Brief an Bundesumweltminister (a.D.?) Röttgen


Chronologisch Thread 
  • From: Werner Heise <werner.heise AT lessingstadt.de>
  • To: nds-wolfenbuettel AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Piraten WF-SZ] Offener Brief an Bundesumweltminister (a.D.?) Röttgen
  • Date: Fri, 03 Feb 2012 12:52:26 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-wolfenbuettel>
  • List-id: Kreisverband Wolfenbüttel-Salzgitter (Niedersachsen) <nds-wolfenbuettel.lists.piratenpartei.de>

Hi cbva,

Am 03.02.12 08:24, schrieb cbva:
Das er die Unterschriften nicht persönlich angenommen hat ist für mich nicht wirklich wichtig. Die Unterschriften können ruhig in einen Briefkasten, wenn Röttgen dafür das Thema aufgreift. Ein Minister, der mit Lächeln Unterschriften entgegegnimmt, Danke sagt und gleich danach die Unterschrifen in die runde Ablage legt bringt keinen Deut mehr.
Da sind wir unterschiedlicher Ansicht. Ich finde es sehr schlimm, dass die Unterschriften nicht persönlich durch ihn entgegengenommen werden. Es wäre ein wichtiges Zeichen endlich einmal den Betroffenen in die Augen zu gucken, aber es verstärkt den Eindruck, dass er sich der Asse II Problematik entzieht.
Wenn es schlimer kommt werden Sie und Ihre Nachkommen kein normales Leben führen können. Sie werden Verfolgungen entgehen müssen, wie das Kriegsverbrecher das tun. Nichtstun, kann genau so schlimm sein, wie das Falsche zu tun. Sie können aber auch als Retter in die Geschichte eingehen. Sie haben sich für den Lebensweg Politik entschieden. Mittelmaß ist nicht angesagt, nicht als Umweltminister.
Das ist schon sehr hart und als ein Retter wird sich dieser Minister, zumindest im Fall der Asse, nicht erweisen

Der Brief sollte sich auf das persönliche Verhalten von Röttgen bei der Unterschriftenaktion und allgemein beziehen. Ein offener Brief ist durch seine Offenheit immer irgendwie für die Öffentlichkeit mitbestimmt. Ob er einen Brief liest, ob er ihm überhaupt vorgelegt wird, das liegt denke ich nicht an einer rhetorischen Eingangsfrage.

Gruß Werner




Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang