Re: [Piraten WF-SZ] Offener Brief an Bundesumweltminister (a.D.?) Röttgen

[cbva <cbva AT news.piratenpartei.de>]

Werner Heise schrieb:
> Was genau gefällt dir denn nicht? Das wäre schon interessant zu wissen 
> ;)
> > cbva schrieb: #
> > erst einmal vorweg: den Smily verstehe ich nicht?
> >
> > Der Brief begint mit einer rhetorischen Frage, wo man annehmen kann, das 
> > Röttgen aufhören wird zu Lesen. Also ist der Brief gar nicht wirklich 
> > an Röttgen, sondern an die Allgemeinheit über Röttgen?
> >
> > Das er die Unterschriften nicht persönlich angenommen hat ist für mich 
> > nicht wirklich wichtig. Die Unterschriften können ruhig in einen 
> > Briefkasten, wenn Röttgen dafür das Thema aufgreift. Ein Minister, der 
> > mit Lächeln Unterschriften entgegegnimmt, Danke sagt und gleich danach 
> > die Unterschrifen in die runde Ablage legt bringt keinen Deut mehr.
> >
> > Dann wir der Brief besser: wer ist der eigentliche Arbeitgeber, das wird 
> > nicht genannt. Wir sind sicher gleicher Meinung das Volk. Ob Röttgen 
> > das auch so sieht?
> >
> > Ich wäre thematisch so angegangen. Aufgrund politischer Entscheidungen 
> > liegt Atom- und Giftmüll in der Asse. Dabei wurden Fehler gemacht bei 
> > Entscheidungen und in der Ausführung. Verantwortung gilt in der Politik 
> > nur für die laufende Legislaturperiode. DAS IST EIN IRRTUM. Noch 
> > Generationen werden erkennen können: Sie Herr Röttgen hatten die 
> > Chance zu verhindern, das es noch schlimmer kommt. Sie haben die 
> > Verantwortung, das es nicht noch schlimmer wird. Sie haben die 
> > moralische Pflicht Ihr BESTES zu geben in einer Krise, die von den 
> > Auswirkungen her in den nächsten Jahrtausenden denen von Kriegen 
> > gleichkommmen kann. Gefahr ist in Verzug.
> >
> > Wenn es schlimer kommt werden Sie und Ihre Nachkommen kein normales 
> > Leben führen können. Sie werden Verfolgungen entgehen müssen, wie das 
> > Kriegsverbrecher das tun. Nichtstun, kann genau so schlimm sein, wie das 
> > Falsche zu tun. Sie können aber auch als Retter in die Geschichte 
> > eingehen. Sie haben sich für den Lebensweg Politik entschieden. 
> > Mittelmaß ist nicht angesagt, nicht als Umweltminister.