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nds-hameln-pyrmont - Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] Nachtrag zu gestern / Arbeitsbelastung

nds-hameln-pyrmont AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreisverband Hameln-Pyrmont

Listenarchiv

Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] Nachtrag zu gestern / Arbeitsbelastung


Chronologisch Thread 
  • From: Lars Reineke <mail AT larsreineke.de>
  • To: Kreisverband Hameln-Pyrmont <nds-hameln-pyrmont AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [NDS-Hameln-Pyrmont] Nachtrag zu gestern / Arbeitsbelastung
  • Date: Fri, 18 Nov 2011 14:49:10 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-hameln-pyrmont>
  • List-id: Kreisverband Hameln-Pyrmont <nds-hameln-pyrmont.lists.piratenpartei.de>

Hi,

am 18. November 2011 14:02 schrieb a.fischer <agnesfischer1 AT freenet.de>:
Zum LQFB: Es gibt bis jetzt einfach zu viele Standpunkte ( 10 Seiten Bundes AG und dann noch Niedersachsen AG ( Verlinkung besteht jetzt im Teamlab ) und gegebenfalls unsere Meinung. Ich bin dringend für Entschlackung bevor eine Abstimmung im LQFB erfolgt.

Das ist sicherlich vernünftig. Es sollte lediglich sichergestellt werden, dass die AG nicht bereits Entscheidungen vorweg nimmt, indem sie auf eigene Faust ggf. strittige Punkte "entschlackt".

Im Bundes-LQFB bilden die das über Module ab, das heißt, die einzelnen programmatischen Punkte werden jeweils gesondert zur Abstimmung gestellt. Das ist natürlich zeitaufwändig, aber genau dafür ist ja die AG Bildung da.

Wir haben uns nunmal als Piraten auferlegt, Entscheidungsprozesse transparent zu gestalten. Das ist natürlich mit Mehraufwand verbunden, so lange sich die Zahl der Akteure nicht erhöht. Und genau dafür stellen wir von der AG Technik die Mittel zur Verfügung.
 
Infosysteme: Wie der Einzelne mit dem Anderen kommunisiert ist eine persönliche Entscheidung. Mir geht es darum, dass Infosysteme der Vereinfachung der Arbeit dienen, d. h. dass mehr Kapazität für inhaltliche politische Arbeit entsteht. Eine Arbeit die sich primär mit der Pflege
von Systemen befast ist für mich nicht unbedingt politische Arbeit sondern Systemarbeit, d.h. einem Arbeitsmittel zur politischen Arbeit.

Das sehe ich ganz genauso. Nur müssen wir m.E. erst für die Vereinfachung sorgen, damit wir uns um die Inhalte kümmern können. Ich gehe aber davon aus, dass die Technik jetzt steht und auch nicht mehr großartig diskutiert werden muss.
 
Viele Grüße
Lars



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