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nds-gifhorn - Re: [NDS-Gifhorn] Gleichberechtigung - Einstieg

nds-gifhorn AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Ortsgruppe Gifhorn (Niedersachsen)

Listenarchiv

Re: [NDS-Gifhorn] Gleichberechtigung - Einstieg


Chronologisch Thread 
  • From: Matthias Stoll <M.Stoll AT Gomex.de>
  • To: nds-gifhorn AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [NDS-Gifhorn] Gleichberechtigung - Einstieg
  • Date: Tue, 17 Jul 2012 22:22:28 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-gifhorn>
  • List-id: "Ortsgruppe Gifhorn \(Niedersachsen\)" <nds-gifhorn.lists.piratenpartei.de>

Ahoi ihr Lieben,

natürlich bedeutet Gleichberechtigung nicht Gleichheit.
Es soll niemand gleichgeschaltet werden.

Ich denke uns Piraten geht es um den Umgang mit den ungleichen
Menschen/Piraten.

Selbstverständlich sind wir unterschiedlich. Die Eichhörnchen die
weiblichen, die männlichen, die sächlichen ...

Es sollte dennoch darauf geachtet werden das keiner der
unterschiedlichen benachteiligt wird.

Ein Großteil der Piraten sieht es als gleichberechtigte Behandlung wenn
die Piraten ohne Unterschied angesprochen werden, es kein Unterschied
macht ob er sie oder es ein Antrag stellt oder sich zur Wahl stellt.

An sich habe ich auch nichts dagegen wenn manches mal eine Frau Pirat
ein Posten bekommt weil es den Piraten gefällt wenn auch eine Frau
gewählt wird, auch wenn ggf. ein gleich guter Herr Pirat zur Verfügung
stünde.

Das Frauen beim Profitennis mehr pro Stunde oder pro Zuschauer
verdienen ist für mich kein Problem. Ich kann mir vorstellen das beide
Tennisprofis bis an die absoluten Grenzen ihres Körpers gehen.

Das Frauen in ihren Berufen so wenig verdienen hat m.E. nichts mit
einer Frauenfeindlichen Geringschätzung ihrer Leistung zu tun.
Sondern mit der historischen Entwicklung der Arbeitswelt.
Ich kenne keine Tarife, in denen zwischen m und f unterschieden wird.
Ursache für die Unterschiede sind m.E. wieder die unterschiedlichen
Marktsituationen. Der Preis wird auch hier zu einem nicht unerheblichen
Teil von Angebot und Nachfrage bestimmt.

Es gibt viele Frauen, die ihre Arbeitskraft für 400,-€ zur Verfügung
stellen, da sie davon nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, da
meist ihr Partner dafür aufkommt.

Wenn es weniger Frauen gäbe, die für so wenig zur Verfügung stehen,
müsste man mehr Geld aufwenden um die gleiche Arbeit zu erhalten egal
ob m oder f.
So würde sich der eklatante Verdienstunterschied ausgleichen.

Gruß Matthias

Am Sat, 14 Jul 2012 17:55:59 +0200 (CEST)
schrieb waldemar AT fettke.de:

>
> Hallo liebe Piraten, Interessierte und Wissensdurstige,
>
> hier meine, eine mögliche kurze :) Antwort: Gleichberechtigung
> bedeutet nicht Gleichheit.
>
> Mit Piratengruß
> Waldemar
>
>
> «Gleichberechtigung von Mann und Frau setzt voraus, dass es Mann und
> Frau gibt. Bei Gender Mainstreaming
> http://www.wikimannia.org/Gender_Mainstreaming dagegen geht es
> darum: Mann http://www.wikimannia.org/Mann und Frau
> http://www.wikimannia.org/Frau sollen abgeschafft werden!» - Barbara
> Rosenkranz http://www.wikimannia.org/Barbara_Rosenkranz "Man kann
> nicht oft genug darauf hinweisen, dass der Präger des Begriffes
> Gender ein Arzt http://www.wikimannia.org/John_Money war, der eine
> operative Geschlechtsumwandlung an einem Jungen
> http://www.wikimannia.org/David_Reimer vornahm und diesen damit
> schließlich in den Selbstmord trieb." Vorreiter des Genderismus waren
> u.a. die amerikanische Feministin Andrea Dworkin
> http://www.wikimannia.org/Andrea_Dworkin und ihr Lebenspartner John
> Stoltenberg http://www.wikimannia.org/John_Stoltenberg . In
> Deutschland war es Alice Schwarzer
> http://www.wikimannia.org/Alice_Schwarzer .
>
> Alice Schwarzer, die das zweifellos weiss, verteidigte trotzdem
> unbekümmert über Jahre hinweg die Femifaschistin Valerie Solonas
> http://de.wikipedia.org/wiki/Valerie_Solanas , die in ihrem
> "Manifest zur Vernichtung der Männer"
> http://www.amazon.de/gp/product/3875122399/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&tag=httpwwwkultvc-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3875122399
> ,
> ihre Forderung nach Massenmord so formulierte: /Der Mann ist "nichts
> als ein wertloser Misthaufen, und darf als Freiwild betrachtet
> werden. Einzig diejenigen Männer, die freiwillig an ihrer eigenen
> Auslöschung arbeiten, dürfen verschont werden." / /“Ich möchte einen
> Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen
> Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines
> Schweins.”/Andrea Dworkin
>
> Wie findet Ihr die Zitate? Wie würdet Ihr die Zitate einordnen? Wenn
> ihr noch mehr Zitate von "Gendergrößen" lesen möchtet es gibt sie und
> noch extremer.
>
> Eine kleine Info: http://www.youtube.com/watch?v=htg3YhSvYCY
>
>
>
> Heute ist es kaum noch möglich, Gegenposition zu beziehen, ohne in
> der rechten Ecke zu landen.
>
>
> Der Begriff Gleichberechtigung geht von gleich und von Berechtigung
> aus. Im Zusammenhang mit Männer und Frauen ist ungeklärt, was unter
> "gleich" verstanden werden soll und wie die "Berechtigung"
> legitimiert ist. Es gibt den schönen Satz von Anatole France
> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anatole+France
>
> «Die majestätische Gleichheit des Gesetzes
> http://www.wikimannia.org/Gesetz verbietet es Reichen wie Armen
> gleichermaßen, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln
> und Brot zu stehlen.» - Anatole France
>
> Es ist offenkundig, dass Reiche und Arme nicht "gleich" sind. Ebenso
> sind Männer und Frauen nicht "gleich". Der wehrpflichtige Mann und
> die schutzberechtigte Frau sind nicht gleich. Der Mann, der seinen
> Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen bestreiten muss und die
> alleinerziehende Frau, die ihren Lebensunterhalt mit
> Transfereinkommen finanziert bekommt sind nicht gleich. Sie werden
> allenfalls gleichgestellt http://www.wikimannia.org/Gleichstellung ,
> auch ohne Bezug zu Leistung und Verantwortung. ....
>
>
> Noch ein paar Zitate zum Thema Gleichheit:
>
> *Zitat:*«Harmonie ist Zusammenklang von Ungleichem. Ein einziger
> gleicher Ton, gesungen aus tausend Kehlen, ergibt keine Melodie,
> sondern einen eintönigen Schrei. Erzwungene Gleichheit tötet jede
> Lebendigkeit, zerstört jede Kreativität und zerreißt die Bande des
> harmonischen Miteinanders. Erst aus der fruchtbaren Zusammenarbeit
> von Ungleichen ergibt sich der Fortschritt, dem wir unseren Wohlstand
> verdanken. Wie aber sieht die Realität aus? Alle Kinder werden in
> eine Einheitsschule gezwungen, müssen dort dasselbe lernen; alle
> Erwachsenen sollen dasselbe verdienen und besitzen; alle Welt soll
> mit demselben Gelde bezahlen; jeder Mensch soll zugleich Inländer und
> Ausländer sein, zugleich Mann http://www.wikimannia.org/Mann und
> Frau http://www.wikimannia.org/Frau , zugleich Mutter
> http://www.wikimannia.org/Mutter und Vater
> http://www.wikimannia.org/Vater , zugleich Arbeitstier und
> Freizeitgourmet; jede sinnstiftende Konkurrenz zwischen Ungleichen
> wird im Ansatz als böse dargestellt und von vornherein unterbunden.»
> - Karin Pfeifer-Stolz[1]
> http://www.wikimannia.org/Gleichheit#cite_note-0 *Zitat:*«Die
> Gleichheit des Menschen ist ein soziales Konstrukt.» - Fabian
> Schmidt-Ahmad[2] http://www.wikimannia.org/Gleichheit#cite_note-1
> *Zitat:*«Staatlich durchgesetzte Gleichheit mündet stets in
> Totalitarismus http://www.wikimannia.org/Totalitarismus , da er auf
> einer fundamental falschen fixen Idee basiert, der kindischen
> Vorstellung nämlich, dass alle Menschen gleich seien.» - Jim Goad[3]
> http://www.wikimannia.org/Gleichheit#cite_note-2
>
>
> Fälschlicherweise wird Gleichberechtigung mit Gleichheit verwechselt.
> Und meistens ist die Forderung nach Gleichheit nur die Forderung nach
> Macht. Was zum Beispiel bei der unreflektierter Forderung nach
> gleichem Lohn herauskommt möchte ich exemplarisch an einem Beispiel
> aus dem Sport darstellen:
>
> Ein Beispiel für das feministische Lohngerechtigkeitsprinzip finden
> wir im Sport http://www.wtatennis.com/page/Home Das feministische
> Lohngerechtigkeitsprinzip "Gleicher Lohn für ungleiche Leistung" hat
> sich bereits in vielen Sportarten manifestiert, in denen die Frauen
> inzwischen die gleich hohen Preisgelder wie die Männer erhalten -
> obwohl die Leistung der Männer viel größer ist. Dieser Umstand wird
> bspw. beim Tennis gut ersichtlich: Die WTA (Women´s Tennis
> Association)wurde 1970 gegründet, um die gleich hohen Preisgelder für
> Frauen wie für Männer durchzusetzen. Dies gelang ihr dann auch. So
> haben im Jahr 2009 bspw. sowohl der weibliche wie auch der männliche
> Sieger des Turniers in Wimbledon je 850.000 Pfund erhalten. Diese
> "Gleichheit http://www.wikimannia.org/Gleichheit " widerspiegelt aber
> nicht eine gleiche Leistung und ist somit ungerecht, also
> diskriminierend. Das lässt sich bspw. anhand folgender Kriterien
> aufzeigen: Gewinnsatzleistung Da die Männer drei Gewinnsätze pro
> Match leisten müssen, die Frauen hingegen nur zwei, ergibt sich hier
> ein erheblicher Unterschied in der Leistung für den Erhalt des
> Preisgeldes. So ist die Gewinnsatzleistung für die Männer 1,5 mal
> größer als die für die Frauen. *Eine leistungsgerechte Aufteilung
> des Preisgeldes liegt beim Kriterium der Gewinnsatzleistung demnach
> bei 680.000 für die Siegerin gegenüber 1.020.000 für den Sieger*.
> Stundenlohn Eine leistungsgerechte Aufteilung des Preisgeldes
> aufgrund der gesamten Stundenleistung für die absolvierten Spiele
> sieht bei den Siegern folgendermaßen aus: Die Siegerin des
> Damenturniers - Serena Williams - absolvierte ihre sieben Spiele bis
> zum Turniersieg in 9,75 Stunden.[1]
> http://www.wikimannia.org/M%C3%A4nnerdiskriminierung_im_Sport#cite_note-0
> Die Arbeitsleistung für den Sieger des Herrenturniers - Roger Federer
> - betrug hingegen 15,75 Stunden.[2]
> http://www.wikimannia.org/M%C3%A4nnerdiskriminierung_im_Sport#cite_note-1
> Der gerechte Stundenansatz liegt bei einem Gesamtstundenaufwand von
> 25,5 Stunden für 1.700.000 £ Preisgeld bei 66.666,67 pro Stunde.
> Federer müsste demnach leistungsgerecht 1.050.000 erhalten, hingegen
> Williams nur 650.000 - Federers Preisgeld müsste also 1,62 mal so
> hoch sein wie jenes von Williams. Da nun aber für die Herren und die
> Damen das gleiche Preisgeld gilt, sieht der Stundenlohn
> geschlechterspezifisch folgendermaßen aus: Frau Williams erhält einen
> Stundenlohn von 87.179,49, Herr Federer hingegen nur einen von
> 53.968,25. Somit liegt die Lohndiskriminierung zuungunsten des
> männlichen Siegers bei 38%, d.h. *der männliche Sieger erhält für
> die gleiche Arbeitsleistung 38% weniger als der weibliche, bzw. die
> siegreiche Frau erhält 61,54 % mehr als der siegreiche Mann*.
> Preisgeld pro Zuschauer Noch krasser zeigt sich dieser Umstand, wenn
> man die Einschaltquoten berücksichtigt. Die Einschaltquote ist ein
> wichtiges Indiz dafür, wie viel Werbeeinnahmen ein Ereignis
> generieren kann. Mehr Einschaltquote bringt also (normalerweise) mehr
> Umsatz (dessen Gewinn wiederum als Preisgeld Verwendung findet). Wenn
> man nun anschaut, wie viel Einschaltquote der männliche bzw. der
> weibliche Sieger generiert hat, ergibt sich folgendes Bild: Die
> beiden Finals haben im Durchschnitt 10,9 Mio. Zuschauer auf BBC
> verfolgt.[3]
> http://www.wikimannia.org/M%C3%A4nnerdiskriminierung_im_Sport#cite_note-2
> Setzt man die Anzahl Zuschauer ins Verhältnis zum Gesamtpreisgeld für
> die Sieger des Finals, ergibt sich ein Wert von 0,15 £ pro Zuschauer.
> Geschlechterspezifisch verteilen sich die Einschaltquoten wie folgt:
> 7,5 Mio. Zuschauer haben den männlichen Final verfolgt, nur 3,4 Mio.
> den weiblichen. Mit dem Kriterium "Preisgeld pro Zuschauer" stünden
> dann dem männlichen Sieger gerechterweise 1.169.725 an Preisgeld zu,
> dem weiblichen aber nur 530.275. Federer müsste demnach das 2,2-fache
> von Williams erhalten. Da aber eben "Gleicher Lohn für ungleiche
> Leistung" gilt, erhält die Siegerin gleich viel wie der Sieger.
> Dadurch liegt das "Preisgeld pro Zuschauer" für den weiblichen Sieger
> bei 0,25 £, für den männlichen hingegen nur bei 0,11 £. Bei gleicher
> Leistung kriegt die Frau also das 2,2-fache des Mannes. Aufgrund
> *von Diskriminierungen beim "Preisgeld pro Zuschauer" erhält der
> männliche Sieger somit 45 % weniger Lohn als der weibliche, bzw. der
> weibliche Sieger erhält 121 % mehr als der männliche*. Dabei bleibt
> unberücksichtigt, dass bei einem direkten Leistungsvergleich selbst
> die Nummer 1 der Weltrangliste der Frauen keinen Mann im Tennis
> schlagen kann der besser steht als 200 der Weltrangliste der Männer.
> Einmal mehr wird also ersichtlich: Gleichheit
> http://www.wikimannia.org/Gleichheit und Gerechtigkeit schließen
> sich aus. Wobei der Feminist für Gleichheit, der Antifeminist
> http://www.wikimannia.org/Antifeminismus hingegen für Gerechtigkeit
> einsteht.
>
> To be continued: Vielleicht mit einem Vortrag, einer Lesung von Frau
> Monika Ebeling zum Thema die Gleichberechtigungsfalle. Zu Frau
> Ebeling könnte ich den Kontakt herstellen, wenn gewünscht.
>
> Mit gleichberechtigtem Gruß
> Waldmar
>
> Einzelnachweise
> *
>
> http://www.wikimannia.org/M%C3%A4nnerdiskriminierung_im_Sport#cite_ref-0
> * Wimbledon 2009 Spieler Profil Serena Williams
> http://2009.wimbledon.org/en_GB/players/overview/wta230234.html *
> *
>
> http://www.wikimannia.org/M%C3%A4nnerdiskriminierung_im_Sport#cite_ref-1
> * Wimbledon 2009 Spieler Profil Roger Federer
> http://2009.wimbledon.org/en_GB/players/overview/atpf324.html *
> *
>
> http://www.wikimannia.org/M%C3%A4nnerdiskriminierung_im_Sport#cite_ref-2
> * Wimbledon Men's Final attracts 11.2m on BBC One
> http://www.bbc.co.uk/pressoffice/pressreleases/stories/2009/07_july/06/wimbledon.shtml
> *
>
>
>
> Moinsen Daniel...
>
> sehr gute Frage, gerade dieses Post-Gender hat mir auch so meine
> Schwierigkeiten gebracht...
>
> ich denke, jeder Mensch ist gleich... sei es ein starker Mann oder
> auch nicht so stark... sei er behindert oder gesund.
>
> Das Beispiel, dass Frau schwanger werden kann, ist für mich kein
> Argument. Vielleicht leisten die Frauen, gerade durch Geburten, mehr
> als wir. Sie "produzieren" ja auch etwas. Und zwar Arbeitskraft...
>
> Ich denke, die Aufhebung der Geschlechter bringt mehr Gerechtigkeit...
>
> soweit zu meiner Meinung. Ich bin auf mehr Argumente der anderen
> gespannt...
>
> Übrigens haben wir Waldemar am Stammtisch, einen "Experten" zum
> Thema: Gleichberechtigung des Mannes.
>
> feinste Grüße
> Michael
>
> ps. Du bist auch zum Stammtisch eingeladen
>
>
>
>
>
>
>
>
> %%%%%%%%%%%%%%%%%%
> ---------------------------------------------
> **Bis bald im Wald**
> ---------------------------------------------
> %%%%%%%%%%%%%%%%%%
>
> Am 09.07.2012 um 18:31 schrieb Daniel Stoll <stoll872 AT googlemail.com>:
>
> > Ahoi Piraten,
> >
> > ich habe eine Frage zur Gleichberechtigung der Geschlechter.
> >
> > Die Piratenpartei möchte ja, dass auf den Personalausweisen nicht
> > mehr das Geschlecht angegeben wird und das der Lohnunterschied
> > zwischen Mann und Frau nicht mehr existiert, wobei ich mir bei der
> > zweiten Aussage nicht ganz sicher bin.
> >
> > Da aber das weibliche Geschlecht weniger Leistung erbringen kann
> > (z.b. durch Schwangerschaft), bin ich mir nicht ganz sicher ob ich
> > mich mit diesen Aussagen komplett identifizieren kann.
> >
> > Hierzu würde ich gerne ein paar nähere Details und Meinungen zu
> > diesem Thema hören.
> >
> >
> > Mit freundlichen Grüßen
> >
> >
> > Daniel Stoll
> >
> >
> > --
> > NDS-Gifhorn mailing list
> > NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de
> > https://service.piratenpartei.de/listinfo/nds-gifhorn





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