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muenster - Re: [MS Piraten] Bürgerhaushalt Münster - Unterlagen der letzten Beiratssitzung

muenster AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kreis Münster/ NRW

Listenarchiv

Re: [MS Piraten] Bürgerhaushalt Münster - Unterlagen der letzten Beiratssitzung


Chronologisch Thread 
  • From: Pascal Powroznik <pascal AT piratenpartei-muenster.de>
  • To: Frank Möller <MoellerFrank AT stadt-muenster.de>
  • Cc: Werner Schemmick <Schemmick AT stadt-muenster.de>, Ute Kutschera <Kutscher AT stadt-muenster.de>, Kreis Münster/ NRW <muenster AT lists.piratenpartei.de>, Monika Augustin <Augustin AT citeq.de>, Kathrin Hermwille <Hermwille AT stadt-muenster.de>, Thomas Hauff <HauffTho AT stadt-muenster.de>, Ulrike Otto <OttoU AT stadt-muenster.de>, Rainer Uetz <Uetz AT stadt-muenster.de>
  • Subject: Re: [MS Piraten] Bürgerhaushalt Münster - Unterlagen der letzten Beiratssitzung
  • Date: Wed, 21 Dec 2011 18:06:30 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/private/muenster>
  • List-id: Kreis Münster/ NRW <muenster.lists.piratenpartei.de>

Am 14.12.2011 16:24, schrieb Frank Möller:
Sehr geehrte Damen und Herren,

im Nachgang der letzten Beiratssitzung vom 8. Dezember übersende ich
Ihnen anbei die in der Sitzung diskutierten Folien. Wie in der Sitzung
besprochen konnten aus zeitlichen Gründen nicht alle Fragen zum Thema
"Internet" geklärt werden. Konkret handelt es sich um die Folien 9 und
10 und dort um die Fragen Nr. 17 bis 27.

Gerne nehme ich zu diesen Fragen Ihre Hinweise entgegen. Bitte reichen
Sie mir Ihre Hinweise - gerne per E-Mail - möglichst bis 23. Dezember
2011 ein. Die gesammelten Hinweise werde ich anschließend allen
Beiratsmitgliedern zuleiten.

[...]

Liebe Mitglieder des Beirates zum Bürgerhaushalt,

aufgrund eines privaten Termins konnte ich der letzten Sitzung nicht bis zum Ende beiwohnen. Folgend möchte ich weitere eigene Anmerkungen zu den "Empfehlungen an den Rat" anführen.

Rechenschaftsphase

Im Dokument „Konzeption der Rechenschaftsphase“ bringe ich eine Änderung zur Diskussion:

"2.2. Beginn und Dauer der Rechenschaftsphase" ändern in: "Die Rechenschaftsphase beginnt einen Tag nach der ersten Sitzung eines Ausschusses, der als erstes einen Vorschlag aus dem Bürgerhaushalt berät. Zeitnah sind alle Beschlüsse der einzelnen Gremien im Internetportal des Bürgerhaushaltes abzubilden. Die Rechenschaftsphase endet, wenn alle Beschlüsse des Jahres umgesetzt sind. Die meisten Beschlüsse […]"

Hintergrund dieses Vorschlages ist, dass es für mich als Ratsmitglied für die Piratenpartei (gleiches gilt wohl auch für ÖPD und UWG) nicht möglich war einen Überblick über alle Entscheidungen in den jeweiligen Gremien zu erhalten. Dies steht unter anderem im Zusammenhang mit dem Umstand, dass ÖDP, UWG und Piraten formell leider in keinem Fachausschuss vertreten sind und die Niederschriften der Ausschüsse nicht unbedingt zeitnah veröffentlicht werden. Die Problematik der Verfolgung der Beschlussfassungen besteht aber nicht für Ratsparteien, sondern insbesondere auch für den interessierten Bürger. Die Verwaltung hat mir zwar kurzfristig vor der letzten Ratssitzung eine Übersicht mit den Beschlusstexten im Finanzausschuss übermittelt, allerdings war es einem in der Kürze dann nicht mehr möglich darauf zu reagieren. Als Randbemerkung kommt hinzu dass SPD und CDU es 2011 ausgeschlossen haben, nach der Sitzung des Finanzausschusses Änderungsanträge im Rat zu diskutieren und sie haben damit die drei kleinsten Parteien praktisch auch formell an den Entscheidungen zu den Vorschlägen zum Bürgerhaushalt ausgeschlossen. Um die Partizipationsmöglichkeiten der Mandatsträger und Beobachter zu erhöhen, bitte ich darum im nächsten Jahr zumindestens die Beschlusstexte zu den Bürgerhaushaltsvorschlägen innerhalb von ein bis zwei Tagen im Online-Dialog zu veröffentlichen.

Geschäftsordnung für den Beirat

Der Sinn von § 2 (2) erschließt sich mir nicht und kann deshalb, mit der Absicht den Beirat auch in Zukunft für alle Interessierten offen zu lassen, gestrichen werden.

Des Weiteren schlage ich vor einen Absatz einzufügen, der erklärt wie man genau Mitglied werden kann.

Ich bitte darum § 3 um folgende Sätze zu ergänzen: "Nicht alle Sprecher dürfen zugleich auch Vertreter/innen der politischen Parteien in Münster sein". Mitarbeiter/innen der Verwaltung sollen möglichst diese Funktion nicht übernehmen.

Arbeitsgruppe Internet

1 Soll die Verwaltung in der Vorschlagsphase eine Verlinkung zu öffentlichen Vorlagen vornehmen, die sich inhaltlich auf den Vorschlag beziehen? Oder weiterhin weitgehende Trennung von Vorschlagsphase und Verwaltungsinformation?

Ziel es ist eine Diskussion anzustoßen und sie qualitativ im Verlauf zu verbessern, daher sind Verwaltungsinformation (die sich aus den Kommentaren ergeben können) zu empfehlen.

2 Sollte die Zahl der Vorschläge pro Person gedeckelt werden, z. B. auf 20 pro Bürger? Im BHH 2011 haben 3 Nutzer mehr als 10 Vorschläge abgegeben: 1 Nutzer 90 Vorschläge, 1 Nutzer 17, 1 Nutzer 11 Vorschläge.

Die Befürchtung des massiven Missbrauchs ist 2011 nicht eingetreten. Gute potentielle Vorschläge sollten nicht im Vorfeld ausgeschlossen werden. Anzumerken ist, dass die Nutzergemeinde den einzelnen Nutzer und seine über 90 Vorschläge von selbst auf ein Missbrauchspotenzial eingeschätzt hat. Daher wird keine generelle Obergrenze vorgeschlagen und falls sie doch angewendet werden soll, dann sollte eine Hohe Anzahl von Vorschlägen pro Nutzer ermöglicht werden.

3 Soll das ganze Jahr über möglich sein, dass Vorschläge eingestellt werden?

Die damalige Kernarbeitsgruppe stellte sich vor, dass ganzjährig Vorschläge eingereicht werden könnten und ggf. diese für das folgende Jahr gewertet werden. Im Grundsatz sollte dem gefolgt werden, allerdings spricht für einen Starttermin der Vorschlagsphase, dass damit ein "Event-Charakter" und eine Motivation zur Beteiligung erzeugt werden könnte. Eine Abwägung der Vorteile ist bisher nicht eindeutig zu leisten, daher wird ein Kompromiss empfohlen: Ganzjährig können Vorschläge eingereicht werden, Kommentare können aber erst ab einem bestimmten Datum abgegeben werden und zum diesen Start wird explizit die Vorschlagsphase beworben.

4 Sollen die Parteien die Möglichkeit haben, Stellungnahmen zu den Vorschlägen im Internet
abzugeben?

Sicherlich haben sowohl Teile der Nutzergemeinde und Parteienvertreter Interesse daran, dass parteipolitische Stellungsnahmen in den Bürgerhaushalt eingestellt werden. Langfristig kann es ein Ziel sein, Parteien auch in den Online-Dialog einzubinden. Der jetzige Zeitpunkt wäre aber möglicherweise zu verfrüht. Um aber einen ersten Schritt zu begehen und damit es von der Textmenge nicht ausufert, wird vorgeschlagen jeder Ratspartei zu ermöglichen zu jedem Vorschlag einen externen Link zu setzen.

5 Sollen die Vorschläge in Spar- und / oder Ausgabevorschläge unterteilt werden?

Eine Unterteilung ist in vielen Fällen überhaupt nicht möglich. Des Weiteren ist es von der Kernarbeitsgruppe explizit nicht gewünscht worden, nur Sparvorschläge zuzulassen. Ein Zweck für eine Differenzierung ist nicht erkennbar, deshalb soll darauf verzichtet werden.

6 Soll es bei der Kategorisierung: bezirklich / überbezirklich durch den Verfasser des Vor-
schlags bleiben? Ist der Stadtbezirksbezug erforderlich?

Die Verwaltung soll die Kategorisierung ändern dürfen. Solange an den sechs Vor-Ort-Veranstaltungen festgehalten wird, ist ein Stadtbezirksbezug zur Erstellung der Rangliste erforderlich. Des Weiteren stellt der Stadtbezirksbezug für viele Bürger möglicherweise einen Initialanreiz dar, überhaupt am BHH zu partizipieren um im persönlichen Umfeld etwas bewirken zu können.

7 Sollen sich Vorschläge auch auf das Verfahren BHH beziehen können?

Zusätzlich zu der Möglichkeit, im Rahmen der Mitarbeit im Beirat zum Bürgerhaushalt das Verfahren zu verbessern, muss eine ständige orts- und zeitunabhängige Möglichkeit zur Mitarbeit gewährleistet werden. Ganzjährig muss über das Internetportal oder die Kontaktaufnahme mit der Verwaltung auf sämtlichen Wegen die Möglichkeit bestehen, Vorschläge zum Verfahren einzureichen und bewerten zu können. Der Beirat soll diese Vorschläge beraten.

8 Soll einem Nutzer die Möglichkeit gegeben werden, den eigenen Vorschlag weiterzuentwickeln?

Mittelfristig sollen Nutzer eigene Vorschläge, angeregt durch die Kommentare, verändern können. Umsetzungsbeispiele liefern die Softwareprodukte "Liquid Feedback" und "Adhocracy". Da bisher die Nutzergemeinde erst noch die Partizipationsmöglichkeiten im Bürgerhaushalt erüben muss und die Gefahr einer Überforderung besteht, wird empfohlen zumindestens kurzfristig diese Funktion nicht einzubauen, aber an ihrer Entwicklung zu arbeiten.

9 Sollen Korrekturen an Vorschlägen durch Kommentatoren möglich sein?

Nein, das soll wenn überhaupt durch den Vorschlagenden selbst möglich sein. Langfristig ist aber anzudenken, dass zu Vorschlägen (oder auch Initiativen genannt) Alternativen von anderen Nutzern eingestellt werden können, wenn sie zum gleichen Themenbereich (damit sind nicht die Kategorien gemeint) gehören. Eine Umsetzungsmöglichkeit zeigt die Software Liquid Feedback auf.

10 Soll dem Nutzer die Möglichkeit gegeben werden, von der eigenen Nutzerkennung aus eine direkte Kontaktmöglichkeit an die Redaktion / Moderation zu erhalten?

Ja

11 Sollte die E-Mail-Adresse während des Verfahrens durch die Nutzer/innen änderbar sein?

Ja

12 Soll das Absenden von Vorschlägen und Kommentaren angeglichen werden?

Ja, es soll angeglichen werden indem sowohl beim Abgeben von Vorschlägen als auch bei Kommentaren vorm endgültigen Senden eine Übersicht des verfassten Beitrages angezeigt wird. Die beiden bisherigen "Senden-Schaltflächen" müssen unbedingt eindeutig benannt werden.

13 Sollen Schaltflächen, z. B. beim Absenden eines Vorschlags, eindeutig benannt werden?

Ja

14 Sollten die meistdiskutierten Vorschläge auch aufgenommen werden? Wenn ja, wann ist ein Vorschlag meist diskutiert?

Es kann passieren, dass meistdiskutierte Vorschläge es nicht in die nächste Runde schaffen, wenn sie strittig innerhalb der Nutzergemeinde diskutiert werden und sich nicht eindeutig eine Mehrheit dafür ausspricht. Gerade aber zu heißdiskutierten Themen sollte die Verwaltung Stellung beziehen um Klarheit in der Sache zu fördern und ggf. das Thema zur Entscheidung zu bringen, damit der Konflikt gelöst werden kann. Daher wird vorgeschlagen, eine Liste nach der Anzahl der Bewertungen zu erstellen und wenn die ersten fünf Vorschläge (die die Mindestanforderungen erfüllen) es daraus nicht schon durch andere Kriterien in die nächste Phase geschafft haben, dann werden diese trotzdem in die nächste Phase aufgenommen.

15 Sollte In der Rubrik „mein Konto“ eine Funktion eingebaut werden, mit der man sich die eigenen Vorschläge / Kommentare ansehen kann?

Ja und auch nach dem Ende der Bewertungsphase, sprich immer, soll diese Funktion zur Verfügung stehen. Zur Zeit ist es nämlich so, dass keine Anmeldung möglich ist.

16 Sollen Bilder und Dokumente bei Vorschlägen (Kommentaren) angehängt werden können?

Nein, externe Hyperlinks sollen aber möglich sein.

17 Sollen Rückfragen der Leser beim Vorschlagenden möglich sein (ggf. durch Aufforderung
des Redaktionsteams)?

In einem sichtbar getrennten Abschnitt kann der Vorschlagende auf Fragen, die das Redaktionsteam formuliert hat, antworten. Dabei soll es in erster Linie um Fragen zum Verständnis gehen.

18 Sollte das Redaktionsteam verstärkt darauf achten, dass möglichst wenige Abkürzungen
verwendet werden?

Ja

19 Sollen Vorschläge, die durch das Redaktionsteam nicht freigegeben wurden, durch Beiratsbeschluss freigegeben werden?

Nein, da der Beirat nicht politisch agiert, sondern sich auf die Verbesserung des Verfahrens fokussiert. Aber auf Wunsch des Ältestenrates soll dies möglich sein. Eine Beschwerdestelle soll für den Nutzer eingerichtet werden.

20 Soll es eine Unterscheidung in haushaltsbezogene und sachbezogene Vorschläge geben?

Nein.

21 Soll der Zwischenstand Bewertungsergebnis auch weiterhin im Internet abgebildet werden

Ja

22 Soll ein Ausblick auf das Ende der Bewertungsphase (Link) eingerichtet werden?

Die Frage ist unverständlich.

23 Sollen Stellungnahmen der Verwaltung grundsätzlich erst nach der Bewertungsphase erfolgen?

Ja, aber Informationen zum Verständnis oder der Hinweis, dass der Vorschlag schon umgesetzt bzw. in Vorbereitung sei, ist erlaubt.

24 Soll die Zahl der Kommentare zu einem Vorschlag im Dokumentationsformat angegeben
werden?

Nein nicht unbedingt, aber die Zahl der Bewertung soll unbedingt angegeben werden.

25 Soll auch bei Vorschlägen mit wenigen Kommentaren bzw. bei Vorschlägen, die nicht in die Bestenliste aufgenommen wurden, eine Prüfung der Relevanz des Themas erfolgen?

Der Ältestenrat soll dies veranlassen können.

26 Sollen die Vorschlagenden die Möglichkeit erhalten, im Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ihren Vorschlag selbst erläutern zu dürfen (Rederecht)?

In einem Ausschuss soll dem Vorschlagenden ein Rederecht eingeräumt werden. Um den Auschuss für Finanzen, Beteiligung und Liegenschaften nicht zu überlasten, soll dies möglichst in einem vorherigen Fachausschuss oder in einer Bezirksvertretung möglich sein. Alternativ kann dem Vorschlagenden eingeräumt werden im Internetportal nach der Stellungsnahme der Verwaltung ein weiteres Statement zum eigenen Vorschlag abzugeben.
Arbeitsgruppe Öffentlickeitsarbeit

Die veranschlagten Kosten für die Broschüren BHH und Haushalt sowie für den Postkarten bitte ich kritisch zu überprüfen. Bei einer ersten Recherche bin ich auf erhebliche Kosteneinsparungen gestoßen. Zudem bitte ich auf Postkarten zu verzichten oder eine deutlich kleinere Menge zu bestellen, da ich den effektivität dieses Werbemittel stark bezweifele.

Arbeitsgruppe zu Vor-Ort-Veranstaltungen
1 Sollte es bei 6 Vor- Ort Veranstaltungen pro Jahr bleiben?
Obwohl die Teilnehmerzahlen in 2011 sicherlich nicht als zufriedenstellend bezeichnet werden können, wird empfohlen es 2012 noch einmal mit sechs Veranstaltungen zu probieren. Eine Vor-Ort-Veranstaltung soll nicht mehr in Roxel, sondern in Gievenbeck stattfinden.

2 Sollen die 6 Veranstaltungen sowohl auf Vorschlags- und Bewertungsphase beziehen?

Das bisherige Verfahren soll beibehalten werden.

3 Soll in jedem Stadtbezirk eine Vor Ort Veranstaltung pro Jahr stattfinden oder ist eine Aufsplittung der 6 Veranstaltungen auf 2 Jahre möglich/ sinnvoll?

Siehe Antwort bei Frage 1

4 Ist der Veranstaltungsbeginn mit 18 Uhr richtig gewählt?

Ja

5 Ist der Inhalt der Veranstaltung mit folgenden Themen richtig bestückt:
Mit einem Vorschlag aus dem Bürgerhaushalt wurde beschlossen, technische Möglichkeiten (vergleiche zum Beispiel http://www.offenerhaushalt.de), die die Zusammenstellung des Haushaltsplans besser erklären, zu nutzen. Diese Werkzeuge sollen auch vorgestellt und ihre Nutzung gezeigt werden.

6 Welche Maßnahmen sind geeignet, um eine höhere Teilnehmerzahl zu gewinnen?
Institutionen, Gruppen und Parteien sind stärker in der Bewerbung der Vor-Ort Veranstaltungen einzubinden.
7 Wie können die Vor Ort Veranstaltung optimal beworben werden?

siehe Antwort bei Frage 1

weitere Ideen

Prioritätsliste für den Sparkassentopf über den BHH erstellen, die dann den Gremien vorgelegt wird: "Die Gewährung von Zuschüssen aus der Gewinnausschüttung der Sparkasse Münsterland Ost an die Stadt Münster soll in den Online-Dialog des Bürgerhaushalts integriert werden. Formell sollen die eingegangenen Anträge von der Verwaltung geprüft und dann in den Online-Dialog eingestellt werden. Anschließend wird in der Bewertungsphase im Online-Dialog eine Präferenzliste durch die angemeldeten Nutzer erstellt (Dieses Verfahren läuft parallel zum weiteren Bürgerhaushalt). Optional werden wie bisher die Anträge in den Ausschüssen beraten und abschließend dem Rat der Stadt zur Abstimmung gestellt."

In der Beschlussphase werden zeitnah (am besten am nächsten Tag) die jeweiligen Entscheidungen der Gremien ins Internetportal eingestellt. (siehe Vorschlag zur „Konzeption der Rechenschaftsphase“)

"Die Verwaltung wird beauftragt, die vorhandenen Daten des Haushaltsplans zu nutzen und sie in geeigneter Form mit Unterstützung des Vereins 'Open Data Network e.V.' aufzubereiten. Des Weiteren sollen die Daten nach dem 'open data'-Prinzipien [1] maschinenlesbar auf den entsprechenden städtischen Internetseiten frei zur Verfügung gestellt werden."

[1] http://opendatamanual.org/what-is-open-data/what-is-open-data.html

Für Rückfragen oder einen weiteren Austausch erreichen Sie mich unter pascal AT piratenpartei-muenster.de.

Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,

Pascal Powroznik

--

Mitglied im Rat der Stadt Münster
Ordentliches stimmberechtigtes Mitglied im Integrationsrat
Mitglied im Beirat zum Bürgerhaushalt

sprechen: 0251-20806046
faxen: 0251-20806047
mailen: pascal AT piratenpartei-muenster.de
zwitschern: http://twitter.com/robikraus
chatten: robi.kraus AT jabber.org
fragen: http://www.abgeordnetenwatch.de/pascal_powroznik-153-46867.html
informieren: http://www.piraten-muenster.de/wordpress/kommunalpolitik/pascal-powroznik/
facebook: http://www.facebook.com/PolitikerPascalPowroznik

Piratenpartei - Kreisverband Münster
http://www.piratenpartei-muenster.de

Attachment: Beirat zum Bürgerhaushalt_Empfehlungen zum Verfahren_Powroznik_21122011.pdf
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  • Re: [MS Piraten] Bürgerhaushalt Münster - Unterlagen der letzten Beiratssitzung, Pascal Powroznik, 21.12.2011

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