[MS Piraten] Erste bestätigte Unterschriften

["Tobias Fiegen" <Fiegen AT stadt-muenster.de>]

Ahoi,

ich habe mal Herrn Gudorf nach dem akutellen Stand gefragt. Insgesamt
sind 58 Reservelistenunterschriften und 19 für verschiedene
Direktkandidaten eingegangen.

Die Reservelistenunterschriften sind bis gestern alle geprüft (habe die
3 von gestern Abend heute morgen abgegeben). Dabei ist eine leider
ungültig*. Hat jemand einen Plan, wie man das optisch im Wiki am
"schönsten" festhält? Den Rest habe ich schon mal versucht
einzutragen.

Direktkandidaten werden noch geprüft, krass finde ich allerdings, das
angeblich schon über 50 gesammelt, aber erst 19 abgegeben sind. Eine
Aufschlüsselung nach Bezirk habe ich noch nicht - ist ja auch erst
wirklich wichtig, wenn die geprüft sind. Macht es hier Sinn noch
irgendwo Balken pro Bezirk zu machen? Denn es müssen ja nun mal in allen
280 zehn sein.

*da hatten wir übrigens gestern das Gespräch mit der erst am 10.07.09
zuziehenden Unterstützerin - da habe ich nicht rechtzeitig geschaltet.
Die ist natürlich nur unterschriftsberechtigt, wenn sie seit dem
30.05.09 gemeldet (und EU-Bürgerin und so weiter) ist. 


Matthias Hoffmann <mathoffmann23 AT web.de> schrieb am Donnerstag, 9. Juli
2009 um
10:58:
> Also aus diesem Absatz da, werd ich aber nicht wirklich schlau. Das
hört 
> sich für mich doch sehr nach der vom DFB (in etwas anderem
Zusammenhang) 
> postulierten "Kommunikationsherrschaft" an.
> 
> Beim ersten Absatz geb ich dir recht, den hat er aus dem Piratenwiki

> abgeschrieben.
> 
> 
> 
> 
> Markus Barenhoff wrote:
>> Moin zusammen!
>>
>> Wir sollten wohl noch Unterschriften am Sonntag vor den kath.
Kirchen
>> sammeln. Der Papst hat ja vorgestern seine Enzyklika released...
Hier
>> ausschnitte:
>>
>>   
> 
> Das heißt, daß sie nicht nur dann Gelegenheit zur
>    Humanisierung werden können, wenn sie dank der technologischen
>    Entwicklung größere Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten
>    bieten, sondern vor allem dann, wenn sie im Licht eines Bildes
vom
>    Menschen und vom Gemeinwohl, das deren universale Bedeutung 
> widerspiegelt,
>    organisiert und ausgerichtet werden. Die sozialen
Kommunikationsmittel
>    begünstigen weder die Freiheit noch globalisieren sie die
Entwicklung und
>    die Demokratie für alle einfach deshalb, weil sie die
Möglichkeiten der
>    Verbindung und Zirkulation von Ideen vervielfachen. Um solche
Ziele zu
>    erreichen, müssen sie auf die Förderung der Würde der Menschen und
der
>    Völker ausgerichtet sein, ausdrücklich von der Liebe beseelt sein
und 
> _*im
>    Dienst der Wahrheit*_, des Guten sowie der natürlichen und
>    übernatürlichen Brüderlichkeit stehen.
> 
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