Zum Inhalt springen.
Sympa Menü

kommunalpolitik - Re: [Kommunalpolitik] Handhabung nichtoeffentlichker Sachen in Ratsinformationssystemen

kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: KoPo-Koordination

Listenarchiv

Re: [Kommunalpolitik] Handhabung nichtoeffentlichker Sachen in Ratsinformationssystemen


Chronologisch Thread 
  • From: Wolf Roth <wolf.roth AT planwert.de>
  • To: kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Kommunalpolitik] Handhabung nichtoeffentlichker Sachen in Ratsinformationssystemen
  • Date: Tue, 20 Oct 2015 11:22:44 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/kommunalpolitik>
  • List-id: KoPo-Koordination <kommunalpolitik.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: PlanWert Unternehmensberatung

Aloha,

in Troisdorf werden NÖ-Unterlagen auf Papier an Fraktion, Mandatsträger und SKB versendet.
Daneben werden NÖ-Unterlagen im Ratsinformationssystem bereitgestellt, Zugriff mit personalisierter Kennung.
Voraussetzung für einen solchen Zugang: Verpflichtung vor dem Rat.

Seit Juli 2015 bietet Troisdorf zudem auch die papierlose Bereitstellung ausschließlich über das RIS an.
Wird aktuell aber nur von 5 Stadtverordneten genutzt (von 52)  :-(
    
Gruß
Wolf

Wolf Roth
Stadtverordneter Troisdorf
(Rhein-Sieg Kreis, NRW)
Fraktionsvorsitzender 
Regenbogen-Piraten 
Am 20.10.2015 um 11:08 schrieb SK:
Hallo,

in den meisten - ich hoffe eigentlich, in allen - kommunalen
Vertretungen werden inzwischen "Ratsinformationssysteme", wie z.B.
ALLRIS, genutzt. Es gibt allerdings Unterschiede bei der Bereitstellung
von Informationen.

Mich würde diesbezüglich interessieren, wie bei euch die
_nichtöffentlichen_ Teile der Sitzungen bereitgestellt werden. Bekommt
ihr diese nach persönlicher Anmeldung über das Ratsinformationssystem
oder nur auf Papier im Postfach?

Wir jedenfalls bekommen unsere nichtöffentlichen Unterlagen _nicht_
online - in unserem Fall über ALLRIS - zur Verfügung gestellt und
möchten dies ändern. Die Stadt beruft sich allerdings auf den
Datenschutz und meint, dass der Zugriff auf die Daten online unsicher
wäre...

Speziell an die Brandenburger: Es wird zudem behauptet, dass auf Grund
dessen in keiner brandenburgischen Vertretung nichtöffentliche
Unterlagen online zur Verfügung gestellt werden. Ich weiß, dass dies
_nicht_ so ist. Da würde ich aber gerne mal die Begründungen der
einzelnen Verwaltungen wissen, wieso sie sich einfach über die angeblich
Brandenburg weite Anweisung hinwegsetzen...

(Oder ist die Begründung bei uns nur vorgeschoben? Denn ich habe
bisher, bis auf eben die Aussage, dass der Datenschutzbeauftragte dies
nicht genehmigt, nichts gefunden.)


Grüße aus FF

Steffen
-sk-







Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

Seitenanfang