[BW-Ludwigsburg] landesprogramm war: Re: jens seipenbusch wenig erfreut über eigenständigkeit des NRW-programms

[Julia Rott <julia.rott AT gmx.de>]

Am 03.03.2010 23:04, schrieb datacore:
> ahoi miteinander!
> 
> noch ein thread, diesmal unter dem titel "nicht lustig" von der ag
> landespoltik bezogen auf das ludwigsburger programm.
Der ist von eckes, nicht von der gesamten AG. Da hört man durchaus auch
Positives (aber nicht nur). ;-)

Seiner Bitte im IRC, unsere Arbeit sein zu lassen, habe ich abgesagt...

Ich finde es schade, dass man da als Hindernis, Konkurrenz, überflüssig
und lästig angesehen wird. Wir arbeiten alle für die Landtagswahl und
für ein gutes Wahlprogramm, je mehr Initiativen es gibt, umso besser.
Die AG ist in meinen Augen ein sehr guter Rahmen für die Bündelung der
Arbeit vieler Einzelner aus ganz Baden-Württemberg.

Für uns hat es aber einfach mehr Vorteile, als Stammtisch zu arbeiten.
Unsere Vorschläge sind viel länger diskutiert und es ist mehr Zeit zur
gemeinsamen Ausarbeitung (die bei Teilnahme an den Klausuren gefehlt hätte).
Ich sehe da auch einfach die Grenzen einer AG. Wenn wir auch noch mit 12
Leuten da aufgetaucht wären, dann wär gar nix mehr diskutiert, sondern
nur noch AG-intern abgestimmt worden. Das Argument für diese
Abstimmungen ist die fehlende Zeit. Nunja, dann sollte die AG froh sein,
dass sie nicht auch noch über unsere 50 Punkte entscheiden musste und
wir getrennt, aber mit gleichen Zielen arbeiten.