[Ag-waffenrecht] Fwd: Re: Psychopharmaka und der Einfluss auf Schulmassakern

["m.schieferdecker" <m.schieferdecker AT piratenpartei-nrw.de>]

Hallo Susanne,

"Susanne P. Dobert" <putsche AT hotmail.de> hat am 29. September 2012 um 18:52
geschrieben:
> ich stimme Dir zu. Ich habe auch hochbegabte Kinder in der Familie.
> Es ist unglaublich, wie diese Kinder von anderen Kindern und von den
> Lehrern gemobbt werden.
> Man macht sich keine Vorstellung, wenn man nicht eigene Erfahrung hat.

Das ist hier gerade auch das Problem, denke ich. Wir haben 3 Kinder mit
Hochbegabung und AD(H)S und noch 3 Pflegekinder mit AD(H)S. Ich könnte da 
Sachen
erzählen...
Wobei es ist bei allen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Im großen und ganzen
kommen unsere Kinder gut klar, im Moment haben wir nur noch ein "Sorgenkind",
was aber nicht nur mit dem AD(H)S und der Hochbegabung zu tun hat.

> Es ist in Deutschland einfacher ein lernbehindertes Kind optimal zu
> fördern, als ein hochbegabtes Kind.

Das stimmt. Zumal die Schulen in der Regel die Kinder erstmal als 
Problemkinder
sehen, eine Hochbegabung wird von Schulen nur selten erkannt - was kein 
Vorwurf
ist, die Ausbildung von Lehrpersonal ist einfach verbesserungswürdig.

> Man sollte tatsächlich mal eine Untersuchung machen, wie hoch der IQ von
> Shool-Shooting-Tätern ist/war.

Das wäre wirklich interessant.

> Wissenschaftlich untersucht ist, dass bei einem IQ ab 120 (Hochbegabung
> ist ab 130) schon Schulprobleme auftreten, weil die Kinder zu
> hinterfragend für das System sind.

Ohja, und was sich hochbegabte Kinder dann aus Langeweile einfallen lassen, um
ihre Lehrer zu beschäftigen...

Gruß,
Marc
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