Re: [Ag-waffenrecht] Beispiel für School Shooting mit Kleinkaliberpistole

["B. Steiger" <piratbernd AT gmail.com>]

Brauchst du mir nicht sagen, aber bis jetzt wurde es meist damit halt immer abgeschmettert, dass es schreckliche Taten gibt, und das eben vermeidbar wäre...

Und mMn geht das Verlagern der Diskussion in Richtung KK ist ebenfalls tödlich in genau diese Richtung, wo man am wenigsten mit Fakten erreichen kann.

Am 25.09.2012 18:55 schrieb "Cathy" <Cathy AT news.piratenpartei.de>:

Imin schrieb:

Ninja, aber das Argument wird dann sein, dass man "sein" Hobby mit dem Tod und leid anderer Menschen rechtfertigt, bzw die einfach ausblendet und man den Tod anderer in kauf nimmt, nur um zu ballern.

Hört man ab und an...

Was soll man da ausser mit risikokompetenz und Freiheitsrechten argumentieren können?
Mit dem statistisch fast nicht existenten Anteil der LWB an der Waffenkriminalität?

Nee, mit Verantwortung, Bürgersinn, Moral und Normalität!

Der Junge in Memmingen hatte alles: Waffen, kriminelle Energie beim Zugang zu den Waffen, Wut im Bauch und die Gelegenheit. Und er hat es nicht gemant. Warum wohl?

*Weil kein normaler Mensch Amok läuft* - egal ob er eine oder zwei oder 10 waffen vor sich rumliegen hat.
--
Ag-waffenrecht mailing list
Ag-waffenrecht@lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-waffenrecht