Re: [Ag-waffenrecht] Beispiel für School Shooting mit Kleinkaliberpistole

["B. Steiger" <piratbernd AT gmail.com>]

Ninja, aber das Argument wird dann sein, dass man "sein" Hobby mit dem Tod und leid anderer Menschen rechtfertigt, bzw die einfach ausblendet und man den Tod anderer in kauf nimmt, nur um zu ballern.

Hört man ab und an...

Was soll man da ausser mit risikokompetenz und Freiheitsrechten argumentieren können?
Mit dem statistisch fast nicht existenten Anteil der LWB an der Waffenkriminalität?

Am 25.09.2012 17:17 schrieb "Guido Körber" <koerber AT codemercs.com>:

Am 25.09.2012 um 17:02 schrieb m.schieferdecker:

Ist aber trotzdem ein Fakt und deckt auf, wie verquer die Diskussion hier in
Deutschland gerade geführt wird. Denn hier in .de geht es im Moment um ein
"Großkaliberverbot". Das zeigt das ewige Geseier der Grünen und der SPD und
sogar die LQFB Ini von Hollarius.

Wenn Du auf jede dumme Idee eingehst, hast Du keine Zeit mehr sinnvolle Dinge zu tun.

Es ist richtig was die anderen bereits gesagt haben, sollte das Argument bei den Verbotsfans ankommen, dann wird die Reaktion nur sein ein Totalverbot zu fordern. Also macht es wenig Sinn auf dieser Schiene zu argumentieren.

Das Hauptargument ist nach wie vor, dass fast nichts mit legalen Waffen passiert und hier viele wegen des Fehlverhaltens weniger eingeschränkt werden sollen. An dem Punkt sollte die Argumentation auch stoppen, weil es mehr dazu nicht braucht, zumindest nicht für Menschen deren Verständnis von Demokratie und Freiheit intakt ist.

Wenn wir uns auf die Ebene der Spinner herablassen, dann werden sie uns schlagen, da sie viel Erfahrung im Lügen haben.
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