Re: [Ag-waffenrecht] Vorschlag zur Bedürfnisüberprüfung.

[Kaspardavid <Kaspardavid AT news.piratenpartei.de>]

Ahoi Mike,

aber diese Bürgerinformationsstellen gibt es doch, und zwar mindestens 
14.914 mal in ganz Deutschland. Man nennt sie auch "Schützenvereine"!

Aber wie sagt der Schwob: dumm raus gschwätzt isch oifach! Die Leute 
zerreißen sich halt einfacher das Maul als sich zu informieren.

Kaspardavid

Mike Sigurado schrieb:

> > Und wo wird die Grenze zwischen guter Entschuldigung und lahmer Ausrede 
> > gezogen?
>
> Alternativer Vorschlag, wieso wird nicht eine Bürgerinformationsstelle 
> eingerichtet, in der das Thema Waffenrecht erläutert, erklärt und 
> dargestellt wird. Aufklärungsarbeit vor Ort. Jeder Bürger kann dann 
> direkt (sollte schon in allen größeren Städten etabliert werden) seine 
> Fragen an Sachkundige Personen stellen und auch mit Antworten nach Hause 
> gehen. Die Behörden würden damit sichtbar entlastet werden. Das Thema 
> wird weniger emotional geführt. Es ist ein Unterschied, ob etwas aus 
> ideologischen Gründen infrage gestellt oder abgeschafft werden, oder ob 
> jemand Angst empfindet, weil er nicht weiß, wie er mit diesem Thema 
> umgehen kann.
> LG
> Mike Sigurado