Re: [Ag-waffenrecht] Sonstiges Material zur Information

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An das Verteilernetz schreibe ich wie folgt:

Lest bitte unbedingt  DIE WELT   von Samstag und Sonntag   21. und 22.4.2012.

Wenn Wolfgang Ernst als Einziger die Zusammenarbeit anbietet, ist das schon ein schlimmer Akt!

Die Dame Künast hat wohl noch nicht erkannt, daß die damligen Aufständischen Grünen, die mehr Domokrati wollen, heute auf ein paar Möchtegernen verharren, nämlich  Jürgen Trittin, Renate Künast, Frau Claudia Roth und wer dann noch unter Fernerliefen fungiert!

Die haben über Jahre eine Prägung für alle Parteien geschaffen, die die GRÜNEN auf der gründen Seite überholt haben. Geschaffen haben sie damit eine Umweltkurtur, die ein Beispiel sucht, aber auch eine Verhinderungs und Verteuerungspolitk hervorgerufen haben, die nicht minder markant ist.

Die das sind:   Industriegebiete, die Arbeitsplätze schaffen sollen, haben oplötzlich im geweachsenden Dickcht eine Rohrdommel (Jage-Weser-Port Wilhelmshaven)  Da wird dann mal eben ein NSG eingerichtet und für viele Millionen ein Lärmschutzwall an der Eisenbahn.

Bundesstraßen-Bauprogramme (Insel Rügen, B 96 vom Rügendamm nach Bergen)  Am Ende blieb die Lücke in der Untersuchung von Vogelnahrungsgebieten, die zum schwer verteuernden Stopf führte.

Umgehungsstraßen um Ortschaften, in denen Bürger von Lärm, Staub und Gestank belästigt wurden, wurden über lange Zeiten verhindert, weil man noch irgendwo einen Froschtunnel haben wollte.

Die Verlegung einer Gasleitung im Wattenmeer war untersagt, obwohl ein verbuddeltes Rohr nach vier Tagen nicht mehr an der Oberfläche zu erkennen gewesen wäre und das Watt sich über eine Belüftung geffeut hätte.

Nein - da mußt ein Tunnel her, Erde in Massen per Lkw auf unseren teuren Straßen bewegt werden und den "Grünen" mußte ein dicker Betrag zugewiesen werden, um deren Gewissen zu bereinigen, ich glaube es waren um die 80 Mio. DM  oder mehr.

 

Das sind Dinge, in die sich bitte die PIRATEN nicht hineinmanövrieren sollten.

Wer dann DIE WELT am Sonntag von heute liest über Günter Wallraff und am Ende sieht, wie die Justiz ggf. einige Dinge in der Vorzeit gar nicht sehen wollte, nach dem Prinzip:  "Es darf nicht sein, was wir nicht sehen wollen"!  Weil da auch solche Typen gesessen haben, die auf dem "linken Auge" blind waren,  
versteht erst manche Entwicklung in unserem Staat, weil auch eine Reihe gewachsener Politker nicht sehen wollen, was den Bürger bedrückt!

 

Daher - "laßt Euch nicht vereiern"! 

Es muß eine Linie her, die nichts Anderes zum Vorschein bringt, als eine offenere Diskussion, vorbei an den vielen "Geheimnräten", die sie Gemeinderat nennen, vorbei an der Kastration der Berichterstattung aus dem Ämtern.

Die PIRATEN haben derzeit eine große Zukunft, nicht nur von ehemaligen Wählern der GRÜNEN, auch von den übrigen Parteien, deren Stammwähler ihren Unmut kund tun wollen.

Nur - darin darf sich das nicht erschöpfen, dann sind wir schneller wieder weg vom Fenster, als wir gekommen sind.

 

Einen schönen Gruß aus dem Oldenburgerland, wo gerade wieder über Kungeleien und Vorteilsnahmen aus den Verwaltungen geschrieben wird.  -  Es mag Vorverurteilung sein, es mag Pressarbeit sein, - einer Verurteilung sollte man nicht vorgreifen, aber schön, daß dann mal wieder eine Sache auf den Tsich kommt.

Gute Leute sollen ruhig gut verdienen. Mich stört nicht, wenn ein Mann, der 500.000 Arbeitsplätze zu verantworten hat, einige Millionen verdient. Soll er doch, - er soll aber vorbeugen auf schlechtere Zeiten und sich nicht im Wohlgefallen sonnen.

Er soll sich selber eine Altersversorgung in aktiben und erfolgreichen Zeiten schaffen und nicht auf deine noch dickere Abfindung bauen, die er bei Fortgang erwünscht.

Wie verkommen die Strukturen auch unter der Mitbestimmung sind, erkennt man an der Geschichte um Mannesmann, die ehemals unter Herrn Esser die VADFONE verkaufte.

Esser bezog 60 Mio. für den Verkauf, das war schon kein Verdients, aber die im Aufsichtsrat sitzende Gewerkschafter bekam ebenfalls einen beträchtlichen Happen ab, der konnte doch gar nicht mehr "NEIN" sagen.

Was verdient denn wohl Herr Sommer (DGB) pro Jahr - und dazu seine Summe von Aufstichtsratsvergütungen, von denen er sicherlich einen Teil abzugeben hat.

Das hängt nicht auf dem Marktplatz am Schwarzen Brett, wie jede kleine Bilnaz einer GmbH von Kleinstunternhmern.

Ich frage mich, wer daran ein Interesse haben könnte.

 

Ein guter Richter soll ruhig sein gutes Geld verdienen, aber die Pfeifen auf den Sesseln sollte man in die Registratur schicken können.  Das fehlt uns, wie die Ämterhaftung bei korrupten Auftragsvergaben oder dicken Fehlentscheidungen aus Unfähigkeit.

Lest das Schwarzbuch des  "BUND der STeuerzahlen"!

 

 

Herbert Dirksen

Postfach 1161

27799 Dötlingen

04433 94242

 

Von: "volker t." <"volker+t."@news.piratenpartei.de>
An: ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Ag-waffenrecht] Sonstiges Material zur Information
Datum: Sun, 22 Apr 2012 10:23:19 +0200

Nobody666 schrieb:
> Das wird eine ganz schlimme Sendung:
>
> "… Die Waffenlobby aber bleibt ominös und abstrakt. Wie gelingt es
> ihr durchzusetzen, dass es weiterhin rund zehn Millionen Waffen im
> Privatbesitz gibt? Wie kann sie durchkämpfen, dass Schützen mit
> Großkaliberpistolen oder umgebauten Kriegswaffen schießen dürfen?
> Julia Friedrichs und Nicol Ljubic machten sich über ein Jahr auf die
> Spuren dieser Waffenlobby ..."

Erst anschauen. Meckern kann man ja auch noch hinterher.
Einiges an der Formulierung - Ominöse und abstrakte Waffenlobby - macht
mich stutzig und lässt mich hoffen, dass vielleicht doch etwas
ausgewogeneres als die übliche Propaganda herauskommt.

Grüße
Volker
--
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