Re: [Ag-umwelt] Windkraftanlagen-Syndrom betrifft mehr Menschen als bisher gedacht

[Rainer Nitz <rainer.nitz AT arcor.de>]

Am Donnerstag, 8. März 2012 16:54:55 schrieb René Heinig:
> Hi,
>
> also die Seite auf die du verlinkst sieht schon nicht nach einer
> seriösen Quelle aus, aber wenn dann eine Masterarbeit die Grundlage
> ist, na dann sollten wir wohl Windkraft sein lassen und schön auf
> Kohlekraft setzen, weil es ja auch keinen Klimawandel gibt und so.
>
> Ich bezweifle, dass Leute die Parterre direkt an der Straße wohnen bei
> offenem Fenster weniger Lärm ausgesetzt sind als Leute die in weit
> größerer Entfernung von Windrädern wohnen. Am besten wir verbieten mal
> das Auto fahren, Kindergärten und erst recht die bösen
> Kinderspielplätze. Hat bestimmt auch schon jemand eine Masterarbeit
> drüber geschrieben, wie schädlich dieser ganze Lärm ist.
>
> Viele Grüße
> René

oh ja, Kindergärten verbieten ist gut. Diese Lärmbelässtigung. 
Aber warum nicht gleich das Übel an der würzel packen. Kinder verbieten 
ist vie effektiver. ;)
Habe sich die Spielplätze auch erledigt, platz für Eigentumswohnungen. 
Oder einen schönes Büro für ehemalige 
Bundesprä.................................

>
>
> Am 07.03.2012 08:04, schrieb klaus.oellerer AT oellerer.net:
>>
>> Zur Information:
>>
>>  
>>
>> *Windkraftanlagen-Syndrom betrifft mehr Menschen als bisher gedacht*
>>
>> Im Rahmen seiner Masterarbeit hat Zhenhua Wang, Student des
>> Studiengangs Georgraphie, Umwelt und Bevölkerung an der Universität
>> von Adelaide, Australien, eine Untersuchung über die
>> Beeinträchtigungen durch Lärm von Windfarmen durchgeführt. Die
>> Ergebnisse zeigen, daß mehr als 70% der Umfrageteilnehmer, die im
>> Umkreis von 5 Kilometern um eine Windfarm leben, negative
>> Auswirkungen durch den Lärm der Windkraftanlagen angaben.
>>
>> http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=einzelmeldung.php?nachrichtid=2255
>>
>>  
>>
>> Klaus
>>
>>  
>>
>> Klaus Öllerer
>>
>> www.KlimaNotizen.de
>>
>>  
>>
>>  
>>
>>
>>
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